Keiner meiner Hunde ist unverträglich, die Große läßt sich aber auch nicht anmotzen, dann motzt auch sie!
Mein kleinster ist der sozial verträglichste Hund den ich je hatte, den brauch ich nicht mal anleinen oder wegsperren wenn ein Gast einen Hund mitbringt der ihn anknurrt.. Da geht er einfach nicht hin..
Ich mag es trotzdem nicht wenn ich mit den Hunden an der Leine gehe und andere herstürmen!
Hier geht es um eine Situation auf einer Straße, in der ein Straßenseitenwechsel für den anderen Hund wahrscheinlich noch schlechter wäre...( Mutmaßung )
Ich würde niemals meine Spazierzeiten danach richten, wann es den anderen eventuell passt, ich erwarte mir das alle nebeneinander koexistieren können!
Hunde sollen in allen geeigneten Bereichen spielen und toben, wann immer es passt, aber die Besitzer stehen in der Verpflichtung, nicht nur anderen Hunden und Hundehaltern gegenüber...
Der freilaufende absolut gutmütige Doggenmischling meines Nachbarn erschreckt tagein tagaus Kinder,Erwachsene( nicht jeder mag Hunde, nicht jeder hat keine Angst ..) weil er teilweise ganz alleine in Graz spazieren geht, der Besitzer sagt, ihm gefallen "selbständige" Hunde..( er hat darauf aber erzieherisch eh keinen Einfluß, das weiß er, denke ich, und hat es daher aufgegeben..)
Meine Meinung ist die, das derjenige der seine Hunde bei sich hält, oder darauf schaut das seine Hunde andere nicht belästigen, das Recht hat, auch selbst unbelästigt seines Weges zu gehen..
Egal ob der Hund wegen einer Krankheit, Unverträglichkeit oder sonstigen Gründen keine Kontakte haben soll..
Man sollte eh im eigenen Interesse darauf schauen das der eigene Tutnix keine schlechten Erfahrungen macht....
LG