Hundebegegnung auf der Straße

Euch ist aber schon bewußt das es hier um eine Begegnung auf der Straße geht und nicht im Park/Hundeauslaufzone geht?

Ich pack das grad gar net. Und ehrlich Tamino, das hätt ich mir nicht gedacht - hier gehts um den normalen Straßenverkehr und keinen Hundespielplatz.

:):):) Ich hab schon oft geschrieben, dass ich es NICHT OK ist, wenn ein unangeleinter Hund, ob "lieb oder bös" zu einen angleinten Hund hinsaust und diesen belästigt.....egal wo...ebenso wenig zu einem unangeleinten im "Fuß" gehenden Hund eines HH......

zum Vofall der TE hab ich gar nichts gesagt, weil eigentlich nicht notwendig, das Benehmen des HH ist ein Unding....

dann nahm der thread eine andere Richtung und dazu habe ich ein Beispiel und meine Ansicht geschrieben....

meine Sichtweise der gegenseitigen Rücksichtnahme und die Ansicht, dass ein unangeleinter Hund.....s.o., widersprechen einander ja nicht....
 
Und nix für ungut ich finds cool dass meine Hunde frei laufen können, überall hin mit genommen werden können, sogar in die Arbeit wenns mal anders nicht geht organisatorisch , ich hab für Freitag eine Sondergenehmigung vom Chef persönlich der selbst einen Hund hat und in der Arbeit mithat ....

Ich finds langsam etwas skurril dass man sich rechtfertigen soll wenn man Hunde hat die problemlos sind, nur weil millterweile Problemhunde in sind ... für mich sind sie nicht in .... Ich lasss mir doch nichts schlecht reden nur weil mittlerweile in ist einen angstagressiven, arrgenossenunververträglichen HUnd über eine HP aus dem Auslandstierschutz zu nehmen/bestellen

Ich glaube, Du hast Dich da völlig "verrannt".....

es geht doch nicht um Deine Hunde, es geht nicht um Freilauf oder nicht, es geht nicht um Hunde aus dem Ausland......

(ich habe z.B. keineswegs das Gefühl, mich für meinen verträglichen Hund rechtfertigen zu müssen)

es geht darum, dass es schlicht und einfach rücksichtlos ist, dass HH ihre entweder noch so lieben Hunde, oder auch stänkernde Hunde, ohne sich darum zu kümmern, zu angeleinten, oder Fuß gehenden Hunden hinrennen lassen....

und mir ging es kurzfristig, aufgrund Deines Posts, darum, dass andererseits HH mit unverträglichen Hunden an der Leine, nicht - fast schon provokativ -immer wieder genau dort gehen müssen, wo eine Gruppe Hunde begeistert rumrennt und spielt.....
 
Nur zu diesem hier:

Offensichtlich halten sehr viele hier, die derartige, völlig überzogen kommetierte und viel zu sehr Anderen zugeschobene Probleme mit ihren eigenen Hunden haben, ihre eigenen Vierbeiner für völlig deppert und hirnlos.

Nein, weder für "völlig deppert", noch für "hirnlos". Aber mein Aaron hat z.B. ein Problem mit Geschwindigkeit - er kann rasch herlaufende oder sich herbewegende Hunde nicht einschätzen. Sprich - er braucht eine Zeit, um überhaupt die Situation (was ist das für ein Hund - wie ist er drauf usw.?) einschätzen zu können.
Geht das nicht, reagiert er mit Vorgehen.
Auch andere Hunde haben manchmal ein Problem, seine Signale, die er aussendet, zu lesen - sprich - auch sie stellen bereits bei Ansicht von Aaron die Bürste auf - obwohl - lt. Aussage der Besitzer - sie doch normal wahre "Tut-Nichts" sind.

Schon von daher ist mir rücksichtsvolles Verhalten lieber.
 
Damit hast du vollkommen recht! Ich denke nur, dass beides zu sehr aus menschlicher Sicht betrachtet wird, dass zu viele menschliche Erwartungen und auch Fehleinschätzungen mitspielen, die gar nichts mehr damit zu tun haben, was zwischen diesen beiden Hunden, die sich treffen, jetzt gerade passiert. Es ist z.B. nicht so, dass eine höfliche Annäherung immer langsam und im Bogen stattfindet. Das ist nur die "große" Geste, die auch Menschen nicht übersehen können. Wenn mein Großer langsam wird, ist eher Feuer am Dach. ;) Und die Hunde interessiert auch nicht, wer nach menschlichen Gesetzen und Verordnungen im Recht ist und wer nicht. Ich finde es den Hunden gegenüber nicht fair, ihnen das überzustülpen und austragen zu lassen.

Oder lass es mich anders sagen: Dieses sich "Einbremsen", sich mit gegenseitiger Rückversicherung annähern, kann einen halben Meter vor dem anderen Hund passieren, der Bogen kann ein Blick-Abwenden sein. Sehr feine Gesten also. Und ich wage zu bezweifeln, dass Hundebesitzer, die nur sehen, dass ein fremder Hund ohne Leine losstartet, und sich umgehend darüber ärgern, diese feinen Gesten überhaupt noch sehen.

Auf der anderen Seite hat der Hund an der Leine wenig Möglichkeiten, dem anderen Hund zu sagen, dass er keine nähere Bekanntschaft schließen will. Notfalls bleibt ihm wirklich nur der Angriff in letzter Sekunde. Er kann weder dem anderen Hund aufrecht entgegentreten noch flüchten. Und wenn er auch noch gelernt hat, an der Leine andere Hunde völlig zu ignorieren und sich nur auf seinen "Auftrag" oder sonstwie auf seinen Menschen zu konzentrieren, wird es natürlich auch für den daherstürmenden Hund schwer, die Individualdistanz dieses Hundes erkennen zu können; der spricht ja nicht mit ihm.

Hm, ich habe "Problemhunde", die früher Menschen gebissen haben und artgenossenunverträglich waren. Nur war für mich immer klar, dass wir zu den 5% Ausnahmen gehören. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass andere Hunde oder Hundebesitzer auf uns Rücksicht nehmen müssen. Wir müssen Rücksicht nehmen. Und wir müssen lernen. Inzwischen sind sie eher Ex-Problemhunde. Ist nur eine Frage der Prioritäten. :)

Ja - aber, wie lernt man das Hunden, die z.B. Probleme mit Geschwindigkeit überhaupt haben?
Die längere Zeit benötigen, um das, was rasch passiert, einschätzen zu können?
Die aus diesem Grund unsicher werden und nach vor gehen? Weil da etwas zu rasch passiert?
Ich kann dem Hund doch nicht beibringen (wenn er nicht an der Leine ist), dass er sich z.B. ruhig hinsetzt und einmal abwartet? Aaron wurde von einem, von hinten kommenden, freilaufenden Hund gebissen... von Ruhe ist da keine Spur mehr.
Ist der freilaufende Hund nicht souverän genug, erkennt er die Probleme meines Hundes nicht - wird er auch aggressiv reagieren.
Ja, es gibt ganz selten derart souverände Hunde - Psychologen in Hundegewand sozusagen, die das Problem dieser Hunde erkennen und dementsprechend reagieren. Sich z.B. einbremsen, hinlegen, wegschauen. In Spielhaltung gehen, beschwichtigen.
Aber diese Hunde sind derart selten!
 
Ja, es gibt ganz selten derart souverände Hunde - Psychologen in Hundegewand sozusagen, die das Problem dieser Hunde erkennen und dementsprechend reagieren. Sich z.B. einbremsen, hinlegen, wegschauen. In Spielhaltung gehen, beschwichtigen.
Aber diese Hunde sind derart selten!

nein, das stimmt nicht - es gibt sehr viele dieser ausgesprochen souveränen Hunde. Das sind aber durchwegs die, die immer frei laufen durften (wo der Besitzer nie meinte, die sind zu klein, zu schwach, zu dumm, zu......etc.), die sich als Welpe genug Rüffel von anderen souveränen Hunden eingefangen haben, die genug Fehler machen durften (ähnliche Fehler wie man ein Kind auf die nur noch sehr warme Herdplatte greifen läßt), die einfach genug Erfahrung im Umgang mit anderen Hunden sammeln konnten.
 
Hallo :)

Ich hab mir jetzt nicht alle 8 Seiten durchgelesen ...
Zur Situation kann ich nur sagen, dass in dem Fall mMn der/die TE im Recht ist. Es besteht hier wohl Leinen-/Maulkorbpflicht und an die hat sich der HH zu halten. Da braucht man nicht herumdiskutieren. Auch nicht wegen Ausweichrouten etc. Der Hund hat dort an der Leine zu sein und da gibts keine Kompromisse. Dementsprechend würde ich wohl auch Maßnahmen setzen, sollte ein Gespräch nichts fruchten.
Würde keine Leinen-/Maulkorbpflicht herrschen wäre das natürlich etwas anderes. Dann würd ich wohl auch raten, dass der TE in Zukunft einfach auf diese Gassirunde verzichtet, sollte der andere HH wirklich so kompromisslos sein und seinen Hund nicht anleinen, wenn sich die zwei begegnen.

Klar, wäre es was anderes wenn das ein bekanntes Freilaufgebiet wäre, wo regelmäßig Hunde offline herumlaufen. Egal ob die miteinander spielen oder sonst was tun. Hier sollte man sich mMn mit einem unverträglichen Hund wirklich eine Ausweichstrecke suchen um die nicht zu stören.
Der Hund den ich mitbetreue ist auch teilweise unverträglich und dementsprechend wähle ich die Routen bzw meide Plätze wo ich weiß, dass dort viele Hunde sind, die auch freilaufen. Wenn sich jetzt auf einer meiner Routen jetzt doch ein Hund hin verirrt (was sehr selten ist :D) bitte ich natürlich den anzuleinen oder ins Fuß zu holen, wenns ein Rüde ist, damit er nicht zu meinem kommt. Und nein, da seh ich nicht ein, dass der Hund der im Freilauf ist, einfach weitertun kann wie er will, sondern hätte eben gern, dass er angeleint wird oder man ihn ins Fuß holt, wenn er so gut erzogen ist.
Bei mir gibts übrigends weder Leinen- noch Maulkorbpflicht, außer an speziell ausgewiesenen Plätzen, wo aber dann auch nur Leinenpflicht herrscht.

Ich denke man sollte da einfach ein wenig differenzieren und von beiden Seiten aus Kompromisse eingehen können, statt stur auf sein Recht zu pochen. Bzw wenn einem das Gesetz etwas vorgibt, sollte man sich auch einfach daran halten.

Und ja ich kenne beide Seiten. Der vorherige Hund, den ich mitbetreut habe war ein Tut-Nix.
 
Kennst meine Hunde hast uns schon mal live gesehen , wenn nicht erspare dir deine Kommentare ....


Ich lebe immer noch das was bei wuff vor 10 Jahren Standard war, ich hab ja nach wie vor zu vielen die nicht mehr da sind kontakt , deren hunde sind auch voll okay , genauso wie meine - mittlerweile hat sich das aus welchen Gründen auch immer geändert weil jetzt wird alles zum Problemhund .....

Ich bin echt froh dass ich real nur auf Rodins treffe und nicht auf Wuff HH die offenbar die Realität vor lauter Forum nicht mehr mitkriegen wollen oder können !

Und außer Anzeigen fällt den derzeitigen Wufflern nix mehr ein, ich wurde übrigens noch nie angezeigt .....

Ich hab zwei nette freundliche Hunde, und nein ich geh mich dafür nicht schämen nur weil derzeit agressive gestresste Problemhunde hier in sind ....

Macht doch was ihr wolllt ich lebe ein erfülltes großteils leinenfreies Leben mit meinen Hunden und bin froh dass ich keine Wuffler treffen ... außer ehemalige



Ich krieg nicht ganz mit wie in 10 Jahren plötzlich 90 % der HUnde zu gestressten Problemhunden mutieren konnte, noch vor etwa 8 Jahren gabs Wuffhundetreffen mit 20 bis 30 Hunden keine beisserei, kein Stress alles easy ...

Ich handhabe es weiterhin so , ich hab auch wohl als eine der wenigen nie Stress ... obowhl da wo ich bin noch andere hunde sind .... und mene hunde aufgrund des Alters jetzt nicht mehr so auf andere HUnde aus sind, aber letztlich finde sie das cool ... Ich bin nur ein Mensch und maße mir nicht an besser/wichtiger zu sein als eine Hundebegegnung ....

Nein ich kenne deine Hunde nicht. Ich habe auch nie etwas über deine Hunde gesagt, wieso redest du dir so etwas ein?

Wie schon im Eintrag davor geschrieben - keiner greift deine Hunde an, keiner redet über dich - du machst dich zum Mittelpunkt, aber wieso bitte?

Handhabe es weiterhin so, keiner will dir etwas ausreden ..
 
Und sei mal ehrlich, hast ned genau deshalb Deinen Hund ....? Sonst wärs ja eh fad, oder?:rolleyes:;)

sagt eine die hier im forum rotz und wasser geheult hat als ihr freilaufender, sozialer hund an den falschen geraten ist.;)

ich bin ja mittlerweile überzeugt daß die user, die hier den aufdringlichen, unfolgsamen hunden und ihren haltern so die stange halten, ihre hunde eben nicht verläßlich von fremden, angeleinten fernhalten oder abrufen können denn sonst würde sie das problem nicht kratzen:o

ich habe ja jetzt nix mehr in hundeform was meine agressionen pusht (laut rodin) ich verjage keine hunde mehr die uns zwangsbeglücken..der dackel ist sehr sozial und wenn pia anfängt sie zwangszubespielen suchen die meisten das weite, ist ihnen dann doch eine nummer zu deftig das mädel:D
 
Ich frag mich eigentlich wieso Hunde die "in vollem Galopp auf fremde Hunde zusausen" (um es wie die TE auszudrücken) als "sozial" angesehen werden, während Hunde, die deutlich zeigen, daß se das nicht zu schätzen wissen "asozial" sein sollen.

Eine "höfliche" Annäherung unter (sich fremden) Hunden, erfolgt eigentlich langsam - immer die Reaktion des jeweils anderen Hundes berücksichtigend. Soziale Kompetenz hat (bei Mensch und Hund) eigentlich auch damit zu tun, das richtige Maß an "Nähe - Distanz" zu finden und dabei die Individualdistanz des anderen Lebewesens zu respektieren.



Liebe Grüße, Conny

danke, aber die halter dieser hunde sind zu 95 % nicht informiert wie gutes sozialverhalten wirklich abläuft, hauptsache der eigene fiffi ist im spielmodus, dann ist die welt für diese leute voll in ordnung.;)
 
Natürlich kann man es auch so interpretieren .... :D

Ich seh ehrlich gesagt nicht ganz ein , wieso jemand mit sozialen Hunden in die Defensive gedrängt werden sollte ? Die Mehrheit hat nunmal soziale verträgliche Hunde , auf dass das so bleibe ....
wenn die Hunde gehorchen, ist es doch völlig blunzen ob sie frei laufen oder nicht..und ien kurzes hierher..wird ja wohl möglich sein..
Wo wird denn ein unangeleinter Hund in die Defensive gedrängt, wenn er nicht zu jedem x-beliebigen angeleinten Hund hinrennen sollte? Wenn man unbedingt möchte, dass die Hunde Kontakt aufnehmen, dann frage ich / fragt man zuerst.
so ist es

Muss ich mich jetzt entschuldigen dass ich relativ soziale Hunde hab, weils mittlerweile in ist unsoziale Problemhunde zu haben ? Ich geh gerne mit meinen Hunden raus auch ohne Leine .... und genieße Kontakte zu anderen HH und deren Hunden .... Meine Oldies sind auch gerne gesehen bei Welpen und Junghunden ..... und nein sie sind nicht immer nett zu denen die setzen auch Grenzen .... bis dato wurde ich noch nicht angezeigt .... ;)

nein, freu dich doch das du so tolle Hunde hast und fertig, was hat den das damit zu tun, das ein HH seinen Hund nicht im Griff hat und dadurch ein anderer Hundehaltern samt Hund belästigt wird :confused::confused:

Oder heißt sozial verträglich Hund rauft nicht, hört aber auch nicht und rennt überall rum, wo es gerade lustig ist, scheiß drauf, wenn einer mit unverträglichem Hund dadurch imTraining wieder ewig zurück geworfen wird, oder ein ängstlicher bei den nächsten Hundesichtungen am Liebsten wieder unterirdisch gehen möchte, weil er solche Begegnungen nicht abkann...

aber nein...sollen die sich doch in die Pampa schleichen...mit den "unsozialen" Hunden, was hat der den da zu gehen, wo ich mit meinem "Sozialwunder" unterwegs bin...der soll sich schließlich ausleben können..wurscht wenns auf die Kosten der anderen geht...wer wird den seinen Hund herrufen und schauen das er niemanden belästigt..na..nicht doch, ist ja sozial verträglich :cool::cool: und darf deswegen alle anderen auch gleich zwangsbeglücken...


"Leider" hat der Großteil der Leute die einen Hund haben, der andere Hunde nicht abkann soviel Charakter, das sie schauen, das ihr Hund keinen Schaden anrichtet...normaler Weise müsste man einfach ableinen und zuschauen wie es kracht :cool:...

Ich habe das jahrelang mitgemacht...und kenne die Situation zur Genüge...die die Threaderstellerin geschildert hat..ich habs leider nie geschafft meinen Hund einfach abzuleinen..und weiter zu gehen, weil ich wusste das er ganz sicher kein netter Hund war :cool:..und der andere unter die Räder gekommen wäre....
 
O wie ich das liebe wenn die ach so sozialen Hunde ohne Leine meine Hündin bedrängen:cool: Besonders wenn sie läufig ist.
Und von den HH der ach so gut erzogenen, frei laufenden unkastrierten Rüden höre ich dann ich soll meinen Hund doch kastrieren lassen:cool: Wie kommen sie schließlich dazu ihren Hund anzuleinen oder zu sich zu rufen.

Ich habe eine Bekannte die so etwas mit Pfefferspray löst.

Und nach all den schwer verletzten Kleinhunden die ich gesehen habe, die schon Zusammenstöße mit großen Tut-Nixen ohne Leine hatten, finde ich die Methode gar nicht mehr so schlecht.
 
@EvaJen: Ich bin in diesem Forum sehr wenig aktiv, eher stiller Mitleser. Nun habe ich mich aber durch den ganzen Thread durchgeackert und kann das hier einfach nicht unkommentiert lassen.

Du hast nun über sage und schreibe neun Seiten dieses Threads nur Postings verfasst, welche mit dem eigentlichen Sachverhalt der TE nichts zu tun haben. Du hast dich vehement gegen angebliche Angriffe von Besitzern "assozialer" Hunde gewehrt, welche in der Realität nie stattgefunden haben. Du hast Usern Worte und Behauptungen in den Mund gelegt, die diese niemals getätigt haben.

Bei alledem muss ich mich ganz ernsthaft fragen: Leidest du an Wahnvorstellungen, oder bist du einfach nur unfassbar streitsüchtig? Deine Posts lesen sich wie die einer Schizophrenen. "Unverträgliche Hunde sind in, soziale Hunde sind out" - wie ein Mantra scheinst du dir diesen Satz immer und immer wieder selbst vorzusagen bis du auch wirklich fest daran glaubst.
Deine Wahrnehmung der hier geposteten Beiträge und wie diese in Wirklichkeit verfasst sind, scheinen völlig aneinander vorbeizugehen.

Wenn du die Posts in diesem Thread tatsächlich gelesen und nicht nur (damit du schnell wieder zum nächsten Rundumschlag ausholen kannst) überflogen hättest, dann hättest du dir all deine Posts ersparen können.

Du denkst die Leute hier wären der Meinung "assoziale" Hunde sind cool, soziale Hunde wären "bäh". Das stimmt so aber einfach nicht. Soziale Hunde sind nicht bäh. Was bäh ist sind soziale, aber unerzogene Hunde, weil soviele Halter der Meinung sind ein sozialer Hund bräuchte ja keine Erziehung. Was du hier völlig zu übergehen scheinst ist die Tatsache dass man anderen Menschen mit solchen unerwünschten Kontakten soviel kaputt machen kann. Man kann damit Training zunichte machen. Man kann menschliche und tierische Verletzte verursachen. Man kann einem anderen Menschen, der völlig unschuldig zum Handkuss kommt, den restlichen Tag vermiesen.

Aber diesen Punkt konntest du ja garnicht ansprechen, denn du warst viel zu sehr damit beschäftigt dich und deine Hunde zu verteidigen. Darum sage ich es dir jetzt nochmal in klaren Worten:

Du hast soziale Hunde. Du rufst deine Hunde laut eigener Aussage ab wenn dir angeleinte Hunde entgegenkommen. Daher bist du hier in keinster Weise angesprochen. Niemand attackiert dich. Niemand attackiert deine Hunde. Hör auf dich hier gegen nicht existente Angriffe zu verteidigen.

Den kleinen "Chester hat mal gepöbelt" Diskussionsfaden lasse ich hierbei mal außen vor, denn der wäre ohne deine vorheriges Verhalten in diesem Thread niemals aufgetreten.

@rodin: Was ich zu dir sagen soll weiß ich nicht so recht. Du scheinst dich hier sehr stark angegriffen zu fühlen, sonst wärst du nicht so fahrig.

Nichtsdestotrotz: Du kennst in dieser Geschichte nur eine Seite der Medaille, von der anderen weißt du nichts. Trotzdem ziehst du dir hier grenzdebile ausschweifende Spekulationen aus der Nase, die dem hier geschilderten soweit entgegen stehen dass einem die Absurdität des Ganzen den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Das Ganze bringst du auch noch mit einer solchen Aggression und Polemik herüber, dass ich mich wirklich frage was für eine Kinderstube du genossen hast. Du lebst nach der Philosophie dass derjenige der am lautesten schreit recht hat. Der "Proletarier"-Panzer soll dann darüber hinwegtäuschen dass die darunterliegende Wortmasse im Grunde völlig ohne Inhalt ist. Genau aus diesem Grund diskutiere ich mit Menschen von deinem Schlag im echten Leben grundsätzlich nicht. Es ist verschwendete Lebensmüh und kostet nur wertvolle Energie. Du willst nicht kommunizieren, du willst streiten. Und das so sehr dass du bereit bist Tatsachen völlig zu verdrehen und den Agonisten als Antagonisten darzustellen, nur damit du wild um dich schlagen kannst, wie ein infantiles Kleinkind.

Leute wie dich habe ich nicht "zum fressen gern", denn ihr seid schwer verdaulich. Ich habe allerdings nichts dagegen wenn ihr euch gegenseitig verspeist.

Soviel zu euch Spaßvögeln ..

@TE: Alles Sinnvolle wurde hier im Grunde schon gesagt. Tut mir leid dass du einen solchen Idioten in deinem Umfeld hast. Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an und rate mal das persönliche Gespräch ohne Hunde zu suchen. Sollte dieses wirklich nicht fruchten kann man in letzter Instanz immer noch eine Anzeige aufgeben.

Liebe Grüße
 
@EvaJen: Ich bin in diesem Forum sehr wenig aktiv, eher stiller Mitleser. Nun habe ich mich aber durch den ganzen Thread durchgeackert und kann das hier einfach nicht unkommentiert lassen.

Du hast nun über sage und schreibe neun Seiten dieses Threads nur Postings verfasst, welche mit dem eigentlichen Sachverhalt der TE nichts zu tun haben. Du hast dich vehement gegen angebliche Angriffe von Besitzern "assozialer" Hunde gewehrt, welche in der Realität nie stattgefunden haben. Du hast Usern Worte und Behauptungen in den Mund gelegt, die diese niemals getätigt haben.

Bei alledem muss ich mich ganz ernsthaft fragen: Leidest du an Wahnvorstellungen, oder bist du einfach nur unfassbar streitsüchtig? Deine Posts lesen sich wie die einer Schizophrenen. "Unverträgliche Hunde sind in, soziale Hunde sind out" - wie ein Mantra scheinst du dir diesen Satz immer und immer wieder selbst vorzusagen bis du auch wirklich fest daran glaubst.
Deine Wahrnehmung der hier geposteten Beiträge und wie diese in Wirklichkeit verfasst sind, scheinen völlig aneinander vorbeizugehen.

Wenn du die Posts in diesem Thread tatsächlich gelesen und nicht nur (damit du schnell wieder zum nächsten Rundumschlag ausholen kannst) überflogen hättest, dann hättest du dir all deine Posts ersparen können.

Du denkst die Leute hier wären der Meinung "assoziale" Hunde sind cool, soziale Hunde wären "bäh". Das stimmt so aber einfach nicht. Soziale Hunde sind nicht bäh. Was bäh ist sind soziale, aber unerzogene Hunde, weil soviele Halter der Meinung sind ein sozialer Hund bräuchte ja keine Erziehung. Was du hier völlig zu übergehen scheinst ist die Tatsache dass man anderen Menschen mit solchen unerwünschten Kontakten soviel kaputt machen kann. Man kann damit Training zunichte machen. Man kann menschliche und tierische Verletzte verursachen. Man kann einem anderen Menschen, der völlig unschuldig zum Handkuss kommt, den restlichen Tag vermiesen.

Aber diesen Punkt konntest du ja garnicht ansprechen, denn du warst viel zu sehr damit beschäftigt dich und deine Hunde zu verteidigen. Darum sage ich es dir jetzt nochmal in klaren Worten:

Du hast soziale Hunde. Du rufst deine Hunde laut eigener Aussage ab wenn dir angeleinte Hunde entgegenkommen. Daher bist du hier in keinster Weise angesprochen. Niemand attackiert dich. Niemand attackiert deine Hunde. Hör auf dich hier gegen nicht existente Angriffe zu verteidigen.

Den kleinen "Chester hat mal gepöbelt" Diskussionsfaden lasse ich hierbei mal außen vor, denn der wäre ohne deine vorheriges Verhalten in diesem Thread niemals aufgetreten.

@rodin: Was ich zu dir sagen soll weiß ich nicht so recht. Du scheinst dich hier sehr stark angegriffen zu fühlen, sonst wärst du nicht so fahrig.

Nichtsdestotrotz: Du kennst in dieser Geschichte nur eine Seite der Medaille, von der anderen weißt du nichts. Trotzdem ziehst du dir hier grenzdebile ausschweifende Spekulationen aus der Nase, die dem hier geschilderten soweit entgegen stehen dass einem die Absurdität des Ganzen den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Das Ganze bringst du auch noch mit einer solchen Aggression und Polemik herüber, dass ich mich wirklich frage was für eine Kinderstube du genossen hast. Du lebst nach der Philosophie dass derjenige der am lautesten schreit recht hat. Der "Proletarier"-Panzer soll dann darüber hinwegtäuschen dass die darunterliegende Wortmasse im Grunde völlig ohne Inhalt ist. Genau aus diesem Grund diskutiere ich mit Menschen von deinem Schlag im echten Leben grundsätzlich nicht. Es ist verschwendete Lebensmüh und kostet nur wertvolle Energie. Du willst nicht kommunizieren, du willst streiten. Und das so sehr dass du bereit bist Tatsachen völlig zu verdrehen und den Agonisten als Antagonisten darzustellen, nur damit du wild um dich schlagen kannst, wie ein infantiles Kleinkind.

Leute wie dich habe ich nicht "zum fressen gern", denn ihr seid schwer verdaulich. Ich habe allerdings nichts dagegen wenn ihr euch gegenseitig verspeist.

Soviel zu euch Spaßvögeln ..

@TE: Alles Sinnvolle wurde hier im Grunde schon gesagt. Tut mir leid dass du einen solchen Idioten in deinem Umfeld hast. Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an und rate mal das persönliche Gespräch ohne Hunde zu suchen. Sollte dieses wirklich nicht fruchten kann man in letzter Instanz immer noch eine Anzeige aufgeben.

Liebe Grüße

Bravo Baalberith,
das ist schön, daß Du scheinbar Psychologie gelernt hast .... nur scheint MIR, daß DU vom echten Leben und schon gar von Hundehaltung absolut keine Ahnung hast, sonst würdest DU hier nicht so ausholen müssen! Im Übrigen scheinst DU Dir auch die 8 Seiten nicht wirklich durchgelesen zu haben, denn dann hättest, wenn Du schon so psychologisch "beschlagen" bist (wobei ich glaube, daß das eher Deine Brille oder Deinen Augen sind?;) ), wohl auch ein bisschen zwischen den Zeilen gelesen und einiges mehr erkannt, als das NICHTS, das DU da gerade vor Dir herbrabbelst. Große Klappe, nix dahinter, hmmm??? Oder zumindest nur heiße Luft und sonst Vakuum?;)

Liebe Grüße
Gini, Primo & Rossi

und Rodin sehr im Herzen
 
@Rodin: Was bringt dich zu so einem aggressiven und ausfälligen Schreibstil?


Du wirfst Leuten mit weniger verträglichen Hunden vor, sie hätten ein Aggressionsproblem, aber die diskutieren in einem angemessenen Ton. Sogar EvaJen tut das. Nur du holst von Anfang an gleich richtig aus...
 
Und ja genau: sozial verträgliche Hunde können mitunter harte Arbeit sein, genauso wie abrufbare Hunde. Wieso ist es ok, dass die harte Arbeit von Leuten mit nicht uneingeschränkt verträglichen Hunden von Leuten sabotiert wird, die sich gar nicht erst die harte Arbeit mit ihren nicht abrufbaren Hunden machen? :confused:

Ist das nicht ein Widerspruch? Oder ist für dich die eine harte Arbeit "richtiger", mehr wert als die andere harte Arbeit? Abrufbarkeit ist ja keine soziale Kompetenz von Hunden untereinander. Ob ein Hund sozial kompetent ist oder nicht, hat nichts mit seinem Gehorsam zu tun; sowohl gehorsame als auch völlig ungehorsame Hunde können anderen Hunden gegenüber sozial kompetent sein oder nicht.

Da ich ja die mit den "Leinenhunden" bin (weil ich wegen "Menschenunverträglichkeit" sowieso sehr vorausschauend unterwegs sein muss), bin ich immer sehr froh, wenn andere Hunde trotzdem zu uns kommen dürfen. Oder auch nicht dürfen und es trotzdem tun. :) Und anfangs war ich auch mehr als froh über Hundehalter, zu denen ich meine Hunde (vor allem meinen Großen) einfach mal hinlaufen lassen konnte, egal, ob die an der Leine waren oder nicht. Hatte er doch gerade gelernt, wenigstens im Freilauf wieder halbwegs anständig mit anderen Hunden zu kommunizieren. Solche Erfolgserlebnisse waren auch wichtig. Für uns beide. Und auch die Rüffel, die er sich ein paar mal eingefangen hat, waren wichtig.

Rücksicht ist halt immer dann ein tolles Schlagwort, wenn man sie von anderen einfordert und als Einbahnstraße betrachtet.
Ja. Genau darum würde es eigentlich gehen. Tut es das aber wirklich, wenn wir alles Verständnis für (unangemessen) schroffes, unkommunikatives, "asoziales" Verhalten haben, aber kein Verständnis für (unangemessen) verbindliches, kommunikatives, "soziales" Verhalten? Was wollen wir unseren Hunden denn beibringen? Recht haben (und d'rum raufen) oder Verständnis haben (und miteinander reden)?

Mein Großer steht gar nicht auf diese kommunikativen, sozialen Typen, die ihm ungefragt um den Hals fallen und alles wegspielen oder ignorieren wollen. Das sind alles Gundulas, Räuscherstäbchenanzünder und Steinkreismeditierer für ihn. Nur: Er ist nicht alleine auf der Welt. Er muss die nicht mögen. Aber er muss sich mit ihnen arrangieren können. Weil die nämlich das gleiche Recht haben, so zu sein, wie sie sind, wie er. Er ist der Ungehorsame.

Und mein Kleiner ist so ein Ich-falle-allen-um-den-Hals-und-will-nur-spielen-Typ. Er kann diese schroffen, ernsten Spielverderber nicht leiden, die so förmlich sind, das ihm das Kotzen kommt. Aber auch er ist nicht alleine auf der Welt. Er muss die nicht mögen. Aber er muss sich mit ihnen arrangieren können. Weil die nämlich das gleiche Recht haben, so zu sein, wie sie sind, wie er. Er ist der Gehorsame.

(Die beiden mögen sich übrigens sehr, respektieren sich sehr und profitieren sehr voneinander.)

es gibt sehr viele dieser ausgesprochen souveränen Hunde. Das sind aber durchwegs die, die immer frei laufen durften (wo der Besitzer nie meinte, die sind zu klein, zu schwach, zu dumm, zu......etc.), die sich als Welpe genug Rüffel von anderen souveränen Hunden eingefangen haben, die genug Fehler machen durften (ähnliche Fehler wie man ein Kind auf die nur noch sehr warme Herdplatte greifen läßt), die einfach genug Erfahrung im Umgang mit anderen Hunden sammeln konnten.

Danke, danke, danke!!!
Dafür braucht's aber heutzutage schon ziemlich gute Nerven. Ich mache mir schon auch Sorgen, dass diese souveränen Hunde ein Ablaufdatum haben...

ich bin ja mittlerweile überzeugt daß die user, die hier den aufdringlichen, unfolgsamen hunden und ihren haltern so die stange halten, ihre hunde eben nicht verläßlich von fremden, angeleinten fernhalten oder abrufen können

die halter dieser hunde sind zu 95 % nicht informiert wie gutes sozialverhalten wirklich abläuft

Jetzt bin ich aber froh, dass es gar nicht um das Sozialverhalten der Hunde untereinander geht sondern um das zwischenmenschliche Sozialverhalten. *schweißvonderstirnewisch* Und kann gar nicht genug dankbar sein für diese 5%-Minderheit, die der 95%-Mehrheit der dummen Hundehalter erklärt, dass sie alle Geisterfahrer sind, dass Hunde von Hunden fernhalten können das A und O hündischer Sozialkompetenz ist und dass Hundebesitzer mit asozialen Hunden sowieso immer im Recht sind. Warum hast mir das nicht vor 5 Jahren gesagt!? Da hätte ich noch einen asozialen Hund gehabt. Jetzt ist es zu spät, jetzt hab ich mir einen so halbwegs sozialverträglichen Lolli erzogen und kann gar nicht mehr auf andere Hunde und Hundebesitzer schimpfen. Egal! Es ist nie zu spät, in den Krieg zu ziehen, ich werde mir das zu Herzen nehmen. ...

scheiß drauf, wenn einer mit unverträglichem Hund dadurch imTraining wieder ewig zurück geworfen wird
Ach herrje! Und ich hab' immer gedacht, dass an meinem Training was nicht stimmt, wenn uns einzlene Erlebnisse ewig zurückgeworfen haben. Mei, wie dumm von mir! *kopfschüttel*

Was bäh ist sind soziale, aber unerzogene Hunde
Danke, Baalberith. Besser hätte man den ganz normalen Hundehalterwahnsinn gar nicht auf den Punkt bringen können. :o
 


Ist das nicht ein Widerspruch? Oder ist für dich die eine harte Arbeit "richtiger", mehr wert als die andere harte Arbeit? Abrufbarkeit ist ja keine soziale Kompetenz von Hunden untereinander. Ob ein Hund sozial kompetent ist oder nicht, hat nichts mit seinem Gehorsam zu tun; sowohl gehorsame als auch völlig ungehorsame Hunde können anderen Hunden gegenüber sozial kompetent sein oder nicht.

Da ich ja die mit den "Leinenhunden" bin (weil ich wegen "Menschenunverträglichkeit" sowieso sehr vorausschauend unterwegs sein muss), bin ich immer sehr froh, wenn andere Hunde trotzdem zu uns kommen dürfen. Oder auch nicht dürfen und es trotzdem tun. :) Und anfangs war ich auch mehr als froh über Hundehalter, zu denen ich meine Hunde (vor allem meinen Großen) einfach mal hinlaufen lassen konnte, egal, ob die an der Leine waren oder nicht. Hatte er doch gerade gelernt, wenigstens im Freilauf wieder halbwegs anständig mit anderen Hunden zu kommunizieren. Solche Erfolgserlebnisse waren auch wichtig. Für uns beide. Und auch die Rüffel, die er sich ein paar mal eingefangen hat, waren wichtig.

Ja. Genau darum würde es eigentlich gehen. Tut es das aber wirklich, wenn wir alles Verständnis für (unangemessen) schroffes, unkommunikatives, "asoziales" Verhalten haben, aber kein Verständnis für (unangemessen) verbindliches, kommunikatives, "soziales" Verhalten? Was wollen wir unseren Hunden denn beibringen? Recht haben (und d'rum raufen) oder Verständnis haben (und miteinander reden)?

o​

Und ja genau: sozial verträgliche Hunde können mitunter harte Arbeit sein, genauso wie abrufbare Hunde. Wieso ist es ok, dass die harte Arbeit von Leuten mit nicht uneingeschränkt verträglichen Hunden von Leuten sabotiert wird, die sich gar nicht erst die harte Arbeit mit ihren nicht abrufbaren Hunden machen?

Ich sehe darin keinen Widerspruch....z.B.HH mit nicht verträglichen Hunden haben schon ne Menge Arbeit geleistet, dass Hund nicht wie der Teufel aus der Schachtel reagiert, wenn er einen Artgenossen sieht......sondern ruhig vorbeigeht...und dann kommt ein überaus freundlicher Hund angesaust und "überfällt" den anderen mit seinem "Spielen!".....und schwupp ist die Aggression wieder da......

während der HH des freundlichen Hundes sich weder die Arbeit macht, ein Abrufen zu lehren, noch sich Gedanken macht, dass diese Zwangsbeglückung einfach kein Benimm ist.

Weil Du froh bist darüber, wenn ein Hund angesaust kommt, gilt das aber keineswegs für andere HH.....

ich war gar nicht froh, überhaupt nicht froh mit meinem Angsthund....ich hab nämlich sehr sehr viel "Arbeit" eingebracht, mein Hund musste behutsam und über einen langen Zeitraum lernen, seine Ängste - selbst vor einem Chi-Welpen - abzubauen......

und jeder noch so freundliche Hund, jeder stänkernde Hund, der zu ihm gelaufen ist, war schlimm, schlimmer, am schlimmsten.....

ich bin noch jetzt all den tollen, denkenden, rücksichtvollen, fremden und bekannten HH dankbar, die ihre Hunde eben nicht zu meinem Hund losstarten ließen....die haben nämlich einen Riesenbeitrag i.S. Entwicklung meines Hundes geleistet...

selbstverständlich darf das auch mein Hund nicht....möchte ein HH das, so hat er/sie jederzeit die Möglichkeit, mich zu fragen.....
 
Meine Schäferhündinnen laufen keineswegs überall frei, sind auch nicht mit allem kompatibel.
Aber als wir noch in Wien wohnten, mein alter Cato, der war immer im Freilauf, ausgenommen starker Verkehr.
Der wusste aber auch ganz genau, wie man sich annähert und wo man es besser ganz bleiben lässt. Niemals wäre er auf einen Hund zugestürmt, der das noch dazu nicht wollte.
Daher hat das Ausgangsthema für mich nichts mit sozialem versus unsozialem Hund zu tun. Dann schon eher zwei unterschiedliche Auffassungen von unsozial - einer angeleint und unter Kontrolle, der andere nicht.
 
Bravo Baalberith,
das ist schön, daß Du scheinbar Psychologie gelernt hast .... nur scheint MIR, daß DU vom echten Leben und schon gar von Hundehaltung absolut keine Ahnung hast, sonst würdest DU hier nicht so ausholen müssen! Im Übrigen scheinst DU Dir auch die 8 Seiten nicht wirklich durchgelesen zu haben, denn dann hättest, wenn Du schon so psychologisch "beschlagen" bist (wobei ich glaube, daß das eher Deine Brille oder Deinen Augen sind?;) ), wohl auch ein bisschen zwischen den Zeilen gelesen und einiges mehr erkannt, als das NICHTS, das DU da gerade vor Dir herbrabbelst. Große Klappe, nix dahinter, hmmm??? Oder zumindest nur heiße Luft und sonst Vakuum?;)

Liebe Grüße
Gini, Primo & Rossi

und Rodin sehr im Herzen

Willst du mich zum lachen bringen? Wenn du das schon als "ausgeholt" betrachtest, solltest du mal überlegen ob deine Fähigkeit zur Selbstreflexion nicht ausbaubar wäre. Was du hier von dir gegeben hast ist so austauschbar wie all deine anderen Posts in diesem Thread. Viele Beleidigungen, gespieltes "Darüber-stehen" und Untergriffigkeit. Du bist ein erwachsener Mensch, findest du dich selbst nicht manchmal ein wenig peinlich?

Deine "Vorwürfe" würdige ich keiner genaueren Antwort. Es sei nur so viel gesagt dass du alles was ich über dich geschrieben habe mit diesem lachhaften Post nochmal bestätigst. Wunderst du dich nicht warum du offenbar regelmäßig gesperrt wirst? Das liegt nicht daran dass du "ja nur ehrlich" bist, sondern an deiner geistigen Beschränktheit gepaart mit deinen Umgangsformen. Du bist für mich ein schlechter Witz und gehörst mit deinen Reden höchstens ins Wirtshaus.
 
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