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Natürlich muss ein Mensch nicht alle Menschen mögen, aber dennoch ist es eher nicht üblich jemandem den man nicht leiden kann eine in die Goschn zu hauen
oh, wenn mir jemand ungebeten die Nase in den Popsch steckt, könnte das durchaus passieren
Ist ja wohl eine eher ungewöhnliche Kontaktaufnahme zwischen Menschen , während sie bei Hunden ganz normal ist .... und nur 100 % unterbindbar, wenn alle Hunde entweder eingesperrt werden oder alle Hunde an der Leine sind und möglichst noch mit Beisskorb gesichert sind .... damit sie ja nie lernen wie man mit Artgenossen klar kommt ohne sich gleich zu beschädigen.....
Ich glaube ja persönlich dass es, zumindest in Wien, einfach zu viele Hunde auf zu wenig Platz sind.
Ich denke auch, dass das viel mit den modernen Lebensumständen zu tun hat, es ziehen immer mehr Menschen in die Stadt und damit auch ihre Hunde. Ich könnte ehrlich gesagt nicht wirklich sagen, wie mein Hund inzwischen auf fremde Hunde reagiert. Es gab noch nie Probleme, aber wir treffen seit ich nicht mehr auf die Hundefreilauffläche in der Stadt fahre einfach so gut wie nie unbekannte Hunde, sondern nur die anderen Dorfhunde. Da ist ganz klar, wer wen mag, wer nicht und wer spielen darf und will. Und freilaufende Hund gibt es zwar einige auf den Bauernhöfen, aber die sieht man immer nur als Schatten am Horizont.
HH mit nicht verträglichen Hunden haben schon ne Menge Arbeit geleistet, dass Hund nicht wie der Teufel aus der Schachtel reagiert, wenn er einen Artgenossen sieht......sondern ruhig vorbeigeht...und dann kommt ein überaus freundlicher Hund angesaust und "überfällt" den anderen mit seinem "Spielen!".....und schwupp ist die Aggression wieder da......
während der HH des freundlichen Hundes sich weder die Arbeit macht, ein Abrufen zu lehren, noch sich Gedanken macht, dass diese Zwangsbeglückung einfach kein Benimm ist.
Ich habe ja schon einmal die Theorie aufgestellt dass es einfach an den Wiener Hunden liegt
Irgendwie liest man das hier dauernd, dass die Hundehalter mit den unverträglichen Hunden die sind, die trainieren, die Zeit und Arbeit investieren, und die mit den verträglichen die sind, die das nicht tun. Wie kommt man denn darauf
Ich habe es genau umgekehrt erlebt, die Unverträglichen sind die, deren Halter sich nie darum gekümmert haben, den Hund zu sozialisieren, ihm Kontakte und Beschäftigung zu ermöglichen. Die Verträglichen sind in der Regel die mit den Haltern, bei denen der Hund nicht nur so nebenbei im Garten lebt, sondern mit dem auch wirklich was unternommen und trainiert wird. Ist das in der Stadt wirklich so anders
Und warum werden verträgliche Hunde so abfällig bezeichnet, als "Hundsi" und "Wauwau" oder ähnlich verniedlichende Begriffe Verträglich zu sein ist doch nichts Schlechtes. Oder ist das dann kein "richtiger" Hund Hier fiel glaube ich sogar mal der Ausdruck "ohne Charakter".
Ein mitteleuropäischer Mensch ist eher weniger darauf "programmiert", seine Familie, sein Eigentum... selbst schützen zu müssen. In anderen Ländern/Kulturen kann das schon wieder ganz anders ausschauen. In Amiland ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ordentlich "eins auf die Fresse kriegt", wenn man zB. als Farbiger auf einen Weißen zustürmt schon größer. Und ja, wenn jemand mit Karacho auf meine Kinder zupreschen würde, kanns durchaus sein, dass meine Reaktion unfreundlich wäre. Ebenso, wenn ich Schmerzen hab und mich jemand dauernd rempelt. Oder mich jemand sekkiert, wenn ich meine Tage habe. Und wenn ich bereits die Erfahrung machen musste und überfallen wurde, werd ich vermutlich ebenso wenig relaxt abwarten, wenn jemand, der ins Schema passt, auf mich zustürmt. Ja, hinkt etwas, aber ich finde ohnehin nicht, dass man direkt vergleichen kann.
Irgendwie liest man das hier dauernd, dass die Hundehalter mit den unverträglichen Hunden die sind, die trainieren, die Zeit und Arbeit investieren, und die mit den verträglichen die sind, die das nicht tun. Wie kommt man denn darauf
Ich habe es genau umgekehrt erlebt, die Unverträglichen sind die, deren Halter sich nie darum gekümmert haben, den Hund zu sozialisieren, ihm Kontakte und Beschäftigung zu ermöglichen. Die Verträglichen sind in der Regel die mit den Haltern, bei denen der Hund nicht nur so nebenbei im Garten lebt, sondern mit dem auch wirklich was unternommen und trainiert wird. Ist das in der Stadt wirklich so anders
Und warum werden verträgliche Hunde so abfällig bezeichnet, als "Hundsi" und "Wauwau" oder ähnlich verniedlichende Begriffe Verträglich zu sein ist doch nichts Schlechtes. Oder ist das dann kein "richtiger" Hund Hier fiel glaube ich sogar mal der Ausdruck "ohne Charakter".
AstridM schrieb:Und ja, selbstverständlich wäre es optimal, wenn jeder Hund lernen könnte, sich angemessen mit Artgenossen zu arrangieren, ohne dass Herrchen/Frauchen moderieren muss. Wenn ihr das Patentrezept dafür habt, dann hätte ich es bitte gerne. Wär für mich ja auch ungemein einfacher, nicht vorausschauend unterwegs sein zu müssen und meine 4-Beiner bei Artgenossenbegegnungen zu mir dirigieren zu müssen. Leider hab ich das Rezept bislang nicht gefunden und es hat mir auch niemand anderer zustecken können. Und: einfach machen lassen, dann lernen sie´s schon schreibt sich leicht.
Da hast Du mich aber ABSOLUT missverstanden.....