Aber wie ich in diesem thread lernen konnte war es meine schuld, das ich diese situationen nicht einfach der sozial kompetenz meines hundes überlassen habe - 50 kg freudensprung hätten viele probleme auf einen schlag erledigt
das problem, wenn du es deinem " überlässt " -
er mit seinen 50kg einen anderen hund verletzt fällt es auf dich zurück
ich hatte eine begegnung in einem kleinpark an einer befahrenen strasse-
freilaufender hund steuert auf meinen angeleinten rüden -
ich bitte den besitzter ( kenne ich - ihr rüde ist ein terrier, nihct kastriert und gerne mal ein pöbler ) den hund anzuleinen, meiner ist nicht
mit allen und jedem verträglich an der leine -
x: meiner schon
ich: ich bitte sie nochmal den hund anzuleinen
x: kann ja nichts passieren, sie haben ihren hund eh an der leine,
kato will nur hallo sagen..
ich: meiner antworten auf hallo aber sehr schroff an der leine , bitte leinen sie den hund an
x: ignoriert
ich: klicke nsoah ab und lass ich " machen " -
beide hunde beschnuppern sich, kato fängt an zu knurren und
sich sehr steif machen - nsoah blieb ruhig. kato springt nsoah auf den rücken ( sein besitzt: kato nein, kato komm, kato hab leckerlie
)
im gleichen atemzug hebt nsoah seine pfote und " druckte " dem
aufdringlichen terrier dermaßen eine, das er sofort aufhörte und sich klein
machte ...
daraufhin
x: ich zeige sie an bla bla
ich hab nsoah wieder an die leine genommen und bin gegangen..
im normalfall gehe ich jeder provokation aus dem weg -
werder brauch ich - besser gesagt, nsoah sowas noch
finde ich " der klügere gibt nach " -
aber, es geht leider nicht immer und im normalfall
sind die HH die ich treffe sehr verantwortungsbewußt -
habe im großen und ganzen nie irgendwelche probleme mit
nderen HH