hunde verschwindet in einem Erdloch

Ich muss Bullytime zustimmen...anstatt das froh seits, dass neue User kommen und euch hier um Rat fragen...gehts gleich auf diese Los...warum bitte ?
Versteh ich net ganz...und ich versteh auch net ganz, dass alle mitmachen.
Jetzt wird das wohl mit der Schaufel geklärt sein, wie Martin dazu kam...also, zum ausgangsproblem. ;)

edit: hab auch einen reinen Jagdhund, aber sowas, wie in einen Bau hinterher, hat sie gott sei dank noch nicht gemacht. Ich denke aber, wenn du mit deinem Hund ein bisschen Fährte machst, oder auch eine HuSchu besuchst, zum Beispiel den Junghundekurs, ist er sicher auch ruhiger, die Bindung wird gestärkt und wirst sehen, das macht euch beiden spass...
Ich geh mit meiner jetzt dann auch HuSchu. Obwohl sie vom Obmann der HuSchu aus, schon BGH 2 Niveau hat, starte ich mit dem BGh1 Kurs...vielleicht hilft dir das ja bissal ;)

Das wird daran liegen, dass Du einen Stöberhund hast...
 
Das wird daran liegen, dass Du einen Stöberhund hast...

Der Kleine Münsterländer ist KEIN Stöberhund. Der Kleine Münsterländer ist ein Jagdgebrauchshund, sprich für alles geeignet. Apport, Nachsuchen, Vorstehen. http://www.muensterlaender.info/
auf der seite bin ich sehr gern...da kannst es gleich nachlesen ;)
Und zum anderen...er ist auch in der FCI nicht als Stöberhund eingetragen, sondern als vielseitig gebrauchter Jagdhund, bzw. Vorstehhund ;)
 
Siehst Du, das ist ein großer Fehler! Eingeschnappt reagieren, wenn man (teils aus mangelndem Ausdrucksvermögen, teils aus Überheblichkeit) alle Ratschläge in den Wind schießt und sich in Widersprüche verstrickt. Was erwartet "Ihr" denn, wenn solche Gschichten auftauchen? Dass alle auf den Knien liegen, weil ein Hund in einem Erdloch verschwindet und das in seinem Alter nicht erwartet wurde? Ich hab versucht, das Verhalten zu erklären und das höflich (so weit es mir möglich war).

Darf man nur mehr in Bussi-Bussi-Manier antworten? Oder nur zustimmen? Oder...wobei mir noch immer nicht alles an der Story klar ist..

Na, ich lass es lieber.


das sagt ja keiner das man nur Bussi bussi antworten geben soll aber man muss nicht gleich am anfang so reagieren - find ich!
und das schlimme ist das immer alle mitmachen wobei ich schon denke das wenn die mehrheit nett gewesen wär zu ihm auch andere wieder in die richtung mitgezogen hätten - wenn du verstehst was ich meine, ich glaube manche ziehen einfach mit der Mehrheit mit und das find ich hald schade!

War ja auch auf keinen persönlich bezogen also nicht gleich alle persönlich nezmen wollt das nur anbringen da es ja schon oft in letzter zeit so krass zugeht!
 
in Münsterländer passt von seiner Größe her schon gar nicht in einen Bau, egal ob Großer oder Kleiner Münsterländer
 
das sagt ja keiner das man nur Bussi bussi antworten geben soll aber man muss nicht gleich am anfang so reagieren - find ich!
und das schlimme ist das immer alle mitmachen wobei ich schon denke das wenn die mehrheit nett gewesen wär zu ihm auch andere wieder in die richtung mitgezogen hätten - wenn du verstehst was ich meine, ich glaube manche ziehen einfach mit der Mehrheit mit und das find ich hald schade!

War ja auch auf keinen persönlich bezogen also nicht gleich alle persönlich nezmen wollt das nur anbringen da es ja schon oft in letzter zeit so krass zugeht!
Nicht, dass ich dich "vergrausigen" :confused: möchte, aber: Du bist sowas von OT :rolleyes:
 
wenn meine geschichte angezweifelt wird, kann ich gerne meine freundin bitten, daß sie euch schreibt wie es vorgefallen ist. oder besser ich kann ein photo mit der blase auf meiner hand (vom schaufeln) reinstellen...oder ein photo von dem bau....mhm, aber eigentlich ist es mir mittlerweile egal ob mir hier die mehrheit glaubt oder nicht.
wollte nur wissen, ob das schon mal einer erlebt hat, daß ein junghund ohne zögern in einen bau geht. der rest diente einfach zum erklären der sachlage...

mlg
 
Der Kleine Münsterländer ist KEIN Stöberhund. Der Kleine Münsterländer ist ein Jagdgebrauchshund, sprich für alles geeignet. Apport, Nachsuchen, Vorstehen. http://www.muensterlaender.info/
auf der seite bin ich sehr gern...da kannst es gleich nachlesen ;)
Und zum anderen...er ist auch in der FCI nicht als Stöberhund eingetragen, sondern als vielseitig gebrauchter Jagdhund, bzw. Vorstehhund ;)

Dann wünsch ich Dir viel Spaß beim Vorstehen üben mit dem KlM - vor allem in der Kette Vorstehen-Stöbern :rolleyes: Wofür wird denn deine Kleine ausgebildet? Wenn sie schon älter als 4 Monate ist, wär nämlich bereits die Richtung vorgegeben. Später wird das nur sehr schwer was....
 
bei gewissen Hunderassen liegt es quasi im Blut, das sie ohne zu zögern in einen Bau gehn, oder ein größeres Abflussrohr (was viele mit einem Bau verwechseln)

Allerdings kenne ich nur Terrier oder Dackel die soetwas tun oder tun würden
 
Dann wünsch ich Dir viel Spaß beim Vorstehen üben mit dem KlM - vor allem in der Kette Vorstehen-Stöbern :rolleyes: Wofür wird denn deine Kleine ausgebildet? Wenn sie schon älter als 4 Monate ist, wär nämlich bereits die Richtung vorgegeben. Später wird das nur sehr schwer was....

Vorrangig als Familienhund, zweitrangig als Jagdhund.
Die Ausbildung zum Jagdhund beginnt nächstes Frühjahr, und was soll das mit den 4 Monaten bitte heissen? Meine Hündin ist 10 Monate, und wenn wir mit einem Trainer, den wir kennen, fährten, macht sie sich sehr gut darin. Ein Vorstehhund braucht das vorstehen net lernen, das kommt von selber mit der Zeit. Ausserdem, wenns a Fährte im Wald hat, rennt sie net nach, sondern steht eben vor.
Und man soll mit einem Jagdhund net von Welpenalter an arbeiten, erstens weil man den dann überfordert, und zweitens verliert der irgendwann die Freude an der Arbeit. Ist bei einem Bekannten passiert ;)
 
Vorrangig als Familienhund, zweitrangig als Jagdhund.
Die Ausbildung zum Jagdhund beginnt nächstes Frühjahr, und was soll das mit den 4 Monaten bitte heissen? Meine Hündin ist 10 Monate, und wenn wir mit einem Trainer, den wir kennen, fährten, macht sie sich sehr gut darin. Ein Vorstehhund braucht das vorstehen net lernen, das kommt von selber mit der Zeit. Ausserdem, wenns a Fährte im Wald hat, rennt sie net nach, sondern steht eben vor.
Und man soll mit einem Jagdhund net von Welpenalter an arbeiten, erstens weil man den dann überfordert, und zweitens verliert der irgendwann die Freude an der Arbeit. Ist bei einem Bekannten passiert ;)

Soll jetzt keine Kritik sein, aber darf man in der Steiermark einen Hund ohne Papiere zur Jagd ausbilden?

In Wien dürfte ich das z.B nicht
 
Soll jetzt keine Kritik sein, aber darf man in der Steiermark einen Hund ohne Papiere zur Jagd ausbilden?

In Wien dürfte ich das z.B nicht

Man kann die Jagdkurse besuchen, kann prüfungen ablegen, ABER sie werden nicht anerkannt. Aber Papiere werden angefordert. Muss nur mehr das OK vom Präsidenten des Verbandes abwarten ;)
 
Und man soll mit einem Jagdhund net von Welpenalter an arbeiten, erstens weil man den dann überfordert, und zweitens verliert der irgendwann die Freude an der Arbeit. Ist bei einem Bekannten passiert ;)


Ach ja?! :cool: Na da hätt ich meine Freude mit Joy, wenn ich sie nicht von Welpenalter gearbeitet hätte....
 
Vorrangig als Familienhund, zweitrangig als Jagdhund.
Die Ausbildung zum Jagdhund beginnt nächstes Frühjahr, und was soll das mit den 4 Monaten bitte heissen? Meine Hündin ist 10 Monate, und wenn wir mit einem Trainer, den wir kennen, fährten, macht sie sich sehr gut darin. Ein Vorstehhund braucht das vorstehen net lernen, das kommt von selber mit der Zeit. Ausserdem, wenns a Fährte im Wald hat, rennt sie net nach, sondern steht eben vor.
Und man soll mit einem Jagdhund net von Welpenalter an arbeiten, erstens weil man den dann überfordert, und zweitens verliert der irgendwann die Freude an der Arbeit. Ist bei einem Bekannten passiert ;)

Ich bin eigentlich schon sehr spät dran und schon sehr müde, aber so viel Unfug kann ich nicht unwidersprochen lassen (da lesen ja auch Kinder mit..;))

Das mit den vier Monaten heißt, dass ein Jagdhund die ersten Anzeichen seiner Veranlagung rund um dieses Alter zeigt und diese dann spielerisch gefestigt werden müssen. Willst Du nun aus Deinem "vielseitigen Jagdgebrauchshund" einen Stöberhund machen, musst Du gezielt Fährten-gehen (und zwar sicher nicht solche, wie in einem herkömmlichen Fährtenkurs). Willst Du hauptsächlich einen Vorstehhund, musst Du das Vorstehen belohnen. Wie willst Du das machen, wenn Du ihn gleichzeitig fürs Stöbern bestätigst. Diese Art Arbeit erfordert einen sehr einfühlsamen Hundeführer, der genau weiß, was er tut und wofür er seinen Hund "verwenden" will. In der Realität bekommst Du allerdings meistens einen Hund, der zwar vorsteht, aber die Spannung nicht halten kann und frühzeitig einspringt - dann ist wieder der Hund unfähig und der Führer brüllt...

Das Vorstehen kommt von allein, ja, aber solche alleingelassenen Hunde stehen dann bei jedem Mausloch vor und sind somit für echte Arbeit wertlos.

Mir stellts eh schon die Haare auf bei soviel Unsinn, aber die Freude an der Arbeit verliert der Hund nicht durch frühzeitigen Beginn, sondern durch die Unfähigkeit der meisten Jägersmänner oder noch schlimmer, durch solche, die eine halbherzige Ausbildung mit ihm machen, weil er doch hauptsächlich ein "Familienhund" ist.

Ulli
 
Also da bin ich anderer Meinung und wir handhaben das auch anders im Kurs.
Grad den Kleinen kann man doch so leicht erste Schritte zum Apportieren, Fährten, Gehorsam beibringen und sie haben jede Menge Spaß an der Arbeit.
 
wenns da weiterdiskutieren wollts, dann per PN oder in einem neuen Thread...hab net lust auf eine zweite Verwarnung und hier sind wir mehr als OT :o
 
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