hunde verschwindet in einem Erdloch

Also da bin ich anderer Meinung und wir handhaben das auch anders im Kurs.
Grad den Kleinen kann man doch so leicht erste Schritte zum Apportieren, Fährten, Gehorsam beibringen und sie haben jede Menge Spaß an der Arbeit.

Wenn du meinen Thread hier unter Verhalten & Erziehung mitverfolgt hast, weisst du, dass ich das momentan mit Feli nicht machen kann, weil sie sofort hochdreht, und total gestresst ist...
 
martin schrieb:
Naja und dann gestand mir die Besitzerin, daß diese beiden zusammen in einem ungarischem todeszwinger waren und eigntlich zusammen gehören. Was ja auch stimmte, er hat sich immer um die kleine Feh gekümmert und geschaut wo sie ist. Naja, und wie ich das so sah und die Geschichte hörte, konnte ich nicht anders.

weißt, wie die hund in ungarn ghalten worden sind? habens vielleicht draußen gewohnt, dann ists leicht möglich, dass sie kleinere bauartige erdlöcher gegraben haben, um dort zu schlafen und sich zu verstecken, wenns im zwinger übervoll is...ergo -> hund hat gelernt, erdloch is sicher, hätt also nix direkt mit dem bau zu tun...

wo war der zweite hund eigentlich, was hat denn die in der situation gemacht?
die theorie, dass er bereits im bau drinnen war, hat ja a was :D :D :D...

wieso gibst eigentlich im forum öffentlich an, dasst a freundin hast, wo hier doch männermangel herrscht und alle weibsen dir nachlaufen und dich "aufm schauferl" :p haben?

krieg i a kabinett im schloss und a gemüsebeet im schlosspark, weil ich dir brav ne halbwegs vernünfitge antwort getippt hab :cool:?

fragen über fragen :o.......
 
weißt, wie die hund in ungarn ghalten worden sind? habens vielleicht draußen gewohnt, dann ists leicht möglich, dass sie kleinere bauartige erdlöcher gegraben haben, um dort zu schlafen und sich zu verstecken, wenns im zwinger übervoll is...ergo -> hund hat gelernt, erdloch is sicher, hätt also nix direkt mit dem bau zu tun...

also das wäre durchaus eine möglichkeit. wie die hunde dort gehlaten wurden weiß ich nicht, will es eigentlich mir auch nicht wirklich vorstellen...aber erdlöcher als schutz klingt nicht so weit her geholt.

wo war der zweite hund eigentlich, was hat denn die in der situation gemacht?
die theorie, dass er bereits im bau drinnen war, hat ja a was :D :D :D...
wenn der zweite dabei gewesen wäre, hätte ich es erwähnt :p er war zu hause....

wieso gibst eigentlich im forum öffentlich an, dasst a freundin hast, wo hier doch männermangel herrscht und alle weibsen dir nachlaufen und dich "aufm schauferl" :p haben?

tsja bin eine treue seele und auch glücklich so und somit nicht auf der suche nach frauen ;)

krieg i a kabinett im schloss und a gemüsebeet im schlosspark, weil ich dir brav ne halbwegs vernünfitge antwort getippt hab :cool:?

fragen über fragen :o.......
können wir drüber reden....platz ist ja da. müssen halt dann nur den fuchs davon überzeugen, daß´er auszieht;)

hoffe alles beantwortet zu haben
lg martin
 
Xena hat mir auch schon mit ca 10 wochen angezeigt das sie gerne in den Bau möchte,aber da bei uns im Wald absolute Leinenpflicht herrscht, durfte sie nicht. Nicht falsch verstehen ich hätte es auch nicht zugelassen! @ martin: Was hättest du gemacht wenn es ein Steinbau gewesen Wäre, da kommst mit dem Graben nicht weit. Auserdem wenn du wirklich die Jagdprüfung hast,müsstest eigenlich wissen,das man die Hunde im wald nicht freilässt!!!!!
 
Xena hat mir auch schon mit ca 10 wochen angezeigt das sie gerne in den Bau möchte,aber da bei uns im Wald absolute Leinenpflicht herrscht, durfte sie nicht. Nicht falsch verstehen ich hätte es auch nicht zugelassen! @ martin: Was hättest du gemacht wenn es ein Steinbau gewesen Wäre, da kommst mit dem Graben nicht weit. Auserdem wenn du wirklich die Jagdprüfung hast,müsstest eigenlich wissen,das man die Hunde im wald nicht freilässt!!!!!

muß ich mich wirklich zum xten male wiederholen? es war KEIN wald...bitte vorher mal alles lesen und dann antworten. Lesen hilft
 
Zuletzt bearbeitet:
weißt, wie die hund in ungarn ghalten worden sind? habens vielleicht draußen gewohnt, dann ists leicht möglich, dass sie kleinere bauartige erdlöcher gegraben haben, um dort zu schlafen und sich zu verstecken, wenns im zwinger übervoll is...ergo -> hund hat gelernt, erdloch is sicher, hätt also nix direkt mit dem bau zu tun...

Mia war schneller... ;) Das wäre auch meine Idee zu diesem "Fall" gewesen... Ich hab kaum Ahnung von Jagdhunden/Vorstehhunden/Stöberhunden etc. Aber mehr als einmal einen Hund aus einem selbst gegrabenen "Bau" geholt, der als Schutz vor Artgenossen, Menschen oder anderen Gefahren dienen sollte... :( Möglicherweise sind solche "Erfahrungen" vor allem in der Welpenzeit "eingebrannt" und der Wuffl ist deshalb sofort in den Bau gelaufen...
 
Ich bin eigentlich schon sehr spät dran und schon sehr müde, aber so viel Unfug kann ich nicht unwidersprochen lassen (da lesen ja auch Kinder mit..;))

Das mit den vier Monaten heißt, dass ein Jagdhund die ersten Anzeichen seiner Veranlagung rund um dieses Alter zeigt und diese dann spielerisch gefestigt werden müssen. Willst Du nun aus Deinem "vielseitigen Jagdgebrauchshund" einen Stöberhund machen, musst Du gezielt Fährten-gehen (und zwar sicher nicht solche, wie in einem herkömmlichen Fährtenkurs). Willst Du hauptsächlich einen Vorstehhund, musst Du das Vorstehen belohnen. Wie willst Du das machen, wenn Du ihn gleichzeitig fürs Stöbern bestätigst. Diese Art Arbeit erfordert einen sehr einfühlsamen Hundeführer, der genau weiß, was er tut und wofür er seinen Hund "verwenden" will. In der Realität bekommst Du allerdings meistens einen Hund, der zwar vorsteht, aber die Spannung nicht halten kann und frühzeitig einspringt - dann ist wieder der Hund unfähig und der Führer brüllt...

Das Vorstehen kommt von allein, ja, aber solche alleingelassenen Hunde stehen dann bei jedem Mausloch vor und sind somit für echte Arbeit wertlos.

Mir stellts eh schon die Haare auf bei soviel Unsinn, aber die Freude an der Arbeit verliert der Hund nicht durch frühzeitigen Beginn, sondern durch die Unfähigkeit der meisten Jägersmänner oder noch schlimmer, durch solche, die eine halbherzige Ausbildung mit ihm machen, weil er doch hauptsächlich ein "Familienhund" ist.

Ulli

Sorry, weiß es wirklich nicht! Was genau ist vorstehen - man hört zwar immer Vorstehhund aber was is das genau!?:confused::o;)
 
Sorry, weiß es wirklich nicht! Was genau ist vorstehen - man hört zwar immer Vorstehhund aber was is das genau!?:confused::o;)

Ich versuch dir das zu erklären.
Jäger ist mit Hund auf der Jagd, bzw. im Wald. Vorstehhund ist eigentlich ein Hund, der die Fährte anzeigt, VOR dem Schuss. Sprich, der hat eine Fährte, der Jäger findet das Tier und schiesst es, bei Bedarf.
Nach dem Schuss wird der Hund auch zum nachsuchen, bzw. apport verwendet. Je nach grösse des Tieres.
Vorstehen schaut aus, wie bei Pluto, von der Mickey Mouse....meine steht tatsächlich so da...Rute gerade aus, jeder einzelne Muskel angespannt, eine Pfote in der Luft...ich versuch das mal bildlich festzuhalten ;)

ich hoff ich habs richtig erklärt...mir is es so erklärt worden
 
Sorry, weiß es wirklich nicht! Was genau ist vorstehen - man hört zwar immer Vorstehhund aber was is das genau!?:confused::o;)

Ein Vorstehhund zeigt durch seine Körperhaltung dem Jäger (oder wem auch immer) verborgenes Wild an. Die Körperhaltung ist nicht bei allen gleich, der Klassiker: Nase in Wildrichtung, Vorderpfote hochgezogen und starr. Es gibt aber auch welche, die alle Pfoten am Boden haben und nur so in Wildrichtung erstarren.

Wenn Du z.B. mit einem Falken oder Habicht Fasane jagst, zieht der Hund (bei uns warens Pointer und English Setter) mit erhobener Nase weite Kreise, bis er eine heiße Spur hat. Dann bleibt er in der beschriebenen Haltung stehen. Dann wird der Falke vom Ärmel in die Luft geschickt, ein kleiner, dafür ausgebildeter Hund wird, sobald der Falke in richtiger Position ist, losgeschickt um den Fasan hochzuscheuchen. Ein guter Vorstehhund bleibt auch in seiner Stellung stehen, wenn der kleine Hund an ihm vorbei in die angegebene Richtung flitzt und mit "Sichtlaut" den Fasan hochjagt.

Diese Sache erfordert viel Fingerspitzengefühl bei der Ausbildung. Deshalb meine Zweifel, wenn jemand behauptet, einen Hund als Vorsteh - und Stöberhund ausbilden zu können, denn ein Hund der selbst stöbern darf, bleibt normalerweise nicht mehr so "fest" stehen - und dann gibts meistens Keilereien zwischen den Hunden, oder sie jagen gemeinsam den Fasan, was auch nicht Sinn der Sache ist. Meine Quendy war als "Hochmach-Hund" sehr begehrt, weil sie, als Terrier vor lauter Ehrgeiz in die dornigsten, verwachsensten Gebüsche eingedrungen ist und eigentlich nie den Vogel verloren hat.

LG
Ulli
 
Ein Vorstehhund zeigt durch seine Körperhaltung dem Jäger (oder wem auch immer) verborgenes Wild an. Die Körperhaltung ist nicht bei allen gleich, der Klassiker: Nase in Wildrichtung, Vorderpfote hochgezogen und starr. Es gibt aber auch welche, die alle Pfoten am Boden haben und nur so in Wildrichtung erstarren.

Wenn Du z.B. mit einem Falken oder Habicht Fasane jagst, zieht der Hund (bei uns warens Pointer und English Setter) mit erhobener Nase weite Kreise, bis er eine heiße Spur hat. Dann bleibt er in der beschriebenen Haltung stehen. Dann wird der Falke vom Ärmel in die Luft geschickt, ein kleiner, dafür ausgebildeter Hund wird, sobald der Falke in richtiger Position ist, losgeschickt um den Fasan hochzuscheuchen. Ein guter Vorstehhund bleibt auch in seiner Stellung stehen, wenn der kleine Hund an ihm vorbei in die angegebene Richtung flitzt und mit "Sichtlaut" den Fasan hochjagt.

Diese Sache erfordert viel Fingerspitzengefühl bei der Ausbildung. Deshalb meine Zweifel, wenn jemand behauptet, einen Hund als Vorsteh - und Stöberhund ausbilden zu können, denn ein Hund der selbst stöbern darf, bleibt normalerweise nicht mehr so "fest" stehen - und dann gibts meistens Keilereien zwischen den Hunden, oder sie jagen gemeinsam den Fasan, was auch nicht Sinn der Sache ist. Meine Quendy war als "Hochmach-Hund" sehr begehrt, weil sie, als Terrier vor lauter Ehrgeiz in die dornigsten, verwachsensten Gebüsche eingedrungen ist und eigentlich nie den Vogel verloren hat.

LG
Ulli

OK,danke für die Erklärung jetz weiß ich das auch! :D
 
Ich versuch dir das zu erklären.
Jäger ist mit Hund auf der Jagd, bzw. im Wald. Vorstehhund ist eigentlich ein Hund, der die Fährte anzeigt, VOR dem Schuss. Sprich, der hat eine Fährte, der Jäger findet das Tier und schiesst es, bei Bedarf.
Nach dem Schuss wird der Hund auch zum nachsuchen, bzw. apport verwendet. Je nach grösse des Tieres.
Vorstehen schaut aus, wie bei Pluto, von der Mickey Mouse....meine steht tatsächlich so da...Rute gerade aus, jeder einzelne Muskel angespannt, eine Pfote in der Luft...ich versuch das mal bildlich festzuhalten ;)

ich hoff ich habs richtig erklärt...mir is es so erklärt worden


Danke ;)
 
Feli darf von sich aus KEINER Fährte nachgehen. Sie wartet da auch, ohne dass wir es ihr gelernt haben, ob wir sie entweder abrufen, oder losschicken.
Ich denke so viel machen wir gar nicht falsch, da wir kontakt mit vielen Menschen haben, die ihre Hunde jagdlich führen.
Versteh auch nicht, das jemand, der meinen Hund nicht kennt und noch nie gesehen hat, wie dieser arbeitet, sagen kann, dass wir bei der Ausbildung was falsch machen :confused:
 
Ich schreib mal was zum ursprünglichen Thema.
Meine Luna ist auch ein TerrierMix und sehr neugierig, sie würde auch ohne zu zögern in nen Bau von nem anderen Tier schaun.
Sie versuchts am Feld sogar bei Mäuselöchern. ;):D

Sie schaut aber überall rein. Wir brauchen nur bei nem betonierten kleinen Zäunchen vorbei gehen, sie muss nachschaun was auf der anderen Seite ist*g*. Und wenns dann noch gut riecht, nach nem anderen Tier. Was will man mehr.

Einmal ist sie auch in so nem großen Loch verschwunden. Ich hatte leider keine Schaufel. Warten, rufen, weiter gehen, rufen, wieder zurück gehen, rufen. *g*
Und warten bis sie mit der Inspektion fertig war.
Sie hat auch "Vergnügungslaute" von sich gegeben. In meinen Augen freut sie sich immer, wenn sie was interessantes sieht. Wenn wir nen Igel treffen oder sie mal wieder ein Mausloch gefunden hat, wo sie stunden lang buddeln könnte und am liebsten rein kriechen würde.

Sie dreht in solchen Situationen auch komplett durch oder ab, sie weiß da glaub ich nichtmal, dass sie Luna heißt. :D
Entweder ich krieg sie zu fassen und kann sie aus der Situation entfernen oder ich muss warten.

Stecken bleiben würd sie glaub ich nicht bzw würd man das dann hören, wenn sie Panik bekommt und falls mal so ne Situation sein sollte, würd ich mich auf den Boden schmeißen und mit den Händen schaufeln.
Aber so schnell passiert das nicht. Sie ist vom Körperbau wie geschaffen für Erdlöcher. *g*

Sie ist total verbunden mit dem Element Erde, aber vielleicht ist auch an der Theorie etwas dran, dass sie so ne Zeit lang gelebt hat und sichs von ihrer Mama abgeschaut hat. Wer weiß das schon.

Wenn sich dann mal ein Tierchen wehrt wäre das nicht so angenehm, das ist das einzige wovor ich mich fürchte. Sie liebt ja sogar Igel.
Sie hat vor nichts wirklich Angst, das ist nicht ungefährlich.
Aja doch, vor Luftballons fürchtet sie sich*g*.

Mehr kann ich dazu leider auch nicht beitragen. Unbekannte Gebiete anleinen, mehr Tips gibts für zu neugierige Hunde nicht. (Naja und so gut erziehen, dass sie in jeder Situation kommen *träum*)

lg Tamara
 
Feli darf von sich aus KEINER Fährte nachgehen. Sie wartet da auch, ohne dass wir es ihr gelernt haben, ob wir sie entweder abrufen, oder losschicken.
Ich denke so viel machen wir gar nicht falsch, da wir kontakt mit vielen Menschen haben, die ihre Hunde jagdlich führen.
Versteh auch nicht, das jemand, der meinen Hund nicht kennt und noch nie gesehen hat, wie dieser arbeitet, sagen kann, dass wir bei der Ausbildung was falsch machen :confused:

:rolleyes: Ich kann lesen...(und das schon ziemlich lang....)
 
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