Hunde"schweiger-Flüsterer-Gedankenleser" - und die Folgen ..........

Vorerst mal ................... ich schildere nicht das Training um Werbung zu mache, sondern um Hundebesitzern und Trainern zu zeigen was alles mit einem Hund möglich ist, welcher schwer gebissen hat.

Mit heutigen Tag haben wir 3 x mal mit dem Hund gearbeitet.

1 Training: Annäherung/Vertrauensbildung/positive Bestätigung

Hund schwer nervös permanent auf der Flucht - nimmt kein Futter ausserhalb des Zwinger

Durch einen kleinen Trick nimmt Hund Futter - und befolgt zögerlich Kommando Sitz (Meideverhalten) - kein Aggressionsverhalten

2 Training: positive Bestätigung innerhalb Sozialverhalten/Nervenstabilisierungsübungen/Aufbau Kommandostrukturen

Hund freut sich als er uns am Zwinger sieht - nimmt sofort Futter im Zwinger - ausserhalb des Zwinger erst nach Kommando Sitz

Danach gehen wir aus dem Areal und Hund nimmt lt. HB erstmalig Futter in "Mutter Natur" - Beginn von Abbruchkommando inkl Herankommen mit Vorsitzen - Besitzer freut sich über das positive Verhalten von Hund gegen seine Person - kein Aggressionsverhalten während der Sozialübungen/Nervenstabilisationsübungen

3 Training:

Hund "begrüsst uns verbal extrem freudig". Manipulationen im Rahmen der "Leineanlegen" erzeugen beim Hund kein Stressverhalte mehr (bei uns auch nicht ;) ) - absolut freudig/neutral gegen Besitzer - beim Spaziergang im Freien reagiert der Hund extrem freudig auf Kommandostrukturen - stabil in leichten Belastungsaktionen.

Nach Spaziergang versuche ich den Hund dazu zu bringen, sich Futter von einem ca 40 cm hohen Tisch zu nehmen. Vorerst fürchtet er sich - verweigert - Stress - nimmt Ersatzübung (über ca 20 cm Hürde steigen) sofort an - danach steigt er freiwillig auf den Tisch - befolgt Kommando Sitz und Platz OHNE Stress -

Im 2 Durchgang springt der HUnd auf Kommando von HB auf Tisch macht freudig Sitz und Platz ...................

"WIR freuen uns einen Ast ab, denn es ist einfach nur schön wie schnell der Hund aufmacht."

Bis aufs erste Training haben wir teilweise mitgefilmt, um das Training auch zu dokumentieren. :cool:


Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?
 
Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?

ich glaube das kann wohl niemand mit Bestimmtheit voraus sagen und vor allem das Training wird wohl noch länger dauern...aber es ist schön, das der Hund schon mitmacht
 
ich glaube das kann wohl niemand mit Bestimmtheit voraus sagen und vor allem das Training wird wohl noch länger dauern...aber es ist schön, das der Hund schon mitmacht


Da stimme ich dir zu-nur so ein Ergebnis schon als dauerhaften Erfolg zu sehen wäre mM nach genauso unseriös wie das, was im TV gezeigt wird- ein Leinenruck und der Hund benimmt sich ganz anders. Und nein, ich will die Methoden natürlich nicht vergleichen, ich weiß, daß Georg viel kann.
 
Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?

Schnelle Ergebnisse sind fast immer ein Zeichen, dass (noch) am eigentlichen Thema vorbeigarbeitet wird. Weil ich mich freue, dass der Hund noch leben darf, gehe ich erst mal davon aus, dass der Gerorg weiß, was er tut, und langfristig seinen Erfolg nicht an den bisher so betont befolgten Kommandos messen wird. Sondern daran, wie Hund und Hundehalter es schaffen können, sich aufeinander einzulassen und unabhängig davon ihren individuellen, persönlichen Alltag gemeinsam zu meistern. ... ich denk halt gern positiv... :)

Ich wundere mich nur, dass den "Trainern" selbst nicht mal was gröberes passiert.
Ich denke, sie sind überzeugt von sich, damit "authentisch". Das hilft. Und ich denke auch, dass sie schon ein bisschen Ahnung haben, wie Hunde ticken. Auch wenn sie noch so oft sagen, dass man niemals zurückweichen darf, tun sie genau das selbst schon, bevor sie die Grenze überschreiten... Sie kapieren nur nicht, dass genau das das Geheimnis ist ... und können es daher auch nicht weitervermitteln ... könnte so sein, oder? ...:confused:
 
Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?

Da stimme ich dir zu-nur so ein Ergebnis schon als dauerhaften Erfolg zu sehen wäre mM nach genauso unseriös wie das, was im TV gezeigt wird- ein Leinenruck und der Hund benimmt sich ganz anders. Und nein, ich will die Methoden natürlich nicht vergleichen, ich weiß, daß Georg viel kann.

jeder der schon mal mit so einem Hund gearbeitet hat (der eine gewisse grenze bereits überschritten hat), weiß, dass dies oftmals ein langwieriger trainingsprozess wird, der automatisch viele (schnell)erfolge, rückschläge, Phasen in denen augenscheinlich nicht sooooo viel weitergeht usw. inkludiert, zumal es auch darauf an kommt, wie gut die hundebesitzer selbst mitmachen, lernen usw.....(ich denke, dass das auch der georg weiß);)

meine Hochachtung gilt auch den hh, die dem Hund nochmals eine Chance geben und mit ihm arbeiten, ich möchte nicht wissen, wieviele alleine hier herinnen, den Hund wirklich einschläfern hätten lassen (war ja erst vor gar nicht allzu langer zeit hier herinnen so ein geschilderter fall) oder ihn einfach ins nächstbeste Tierheim abgeschieben!
 
Da stimme ich dir zu-nur so ein Ergebnis schon als dauerhaften Erfolg zu sehen wäre mM nach genauso unseriös wie das, was im TV gezeigt wird- ein Leinenruck und der Hund benimmt sich ganz anders. Und nein, ich will die Methoden natürlich nicht vergleichen, ich weiß, daß Georg viel kann.

Dauerhafte Lösung? Da ich solche Worte nirgendwo geschrieben habe, frage ich mich wie man auf so etwas kommt.

Aber Danke das du mein "Können" gutierst.
 
Schnelle Ergebnisse sind fast immer ein Zeichen, dass (noch) am eigentlichen Thema vorbeigarbeitet wird. Weil ich mich freue, dass der Hund noch leben darf, gehe ich erst mal davon aus, dass der Gerorg weiß, was er tut, und langfristig seinen Erfolg nicht an den bisher so betont befolgten Kommandos messen wird. Sondern daran, wie Hund und Hundehalter es schaffen können, sich aufeinander einzulassen und unabhängig davon ihren individuellen, persönlichen Alltag gemeinsam zu meistern. ... ich denk halt gern positiv... :)

:D Du kannst davon ausgehen, dass ich weiß was ich mache. :D

Sag wenn ich mich täusche - allerdings deine Abneigung gegen "Kommandos" irritiert mich doch schon sehr. :rolleyes: Führungshilfen alias Kommandos wirken kleine Wunder wenn es darum geht HH und Hund auf eine gemeinsame harmonische Ebene zu bringen.

Versucht mal aus euren "einseitig belasteten Alternativtrainerköpfen" das Gefühl - Kommandos sind etwas furchbares und habe negative Auswirkungen - zu bekommen.

Nur wenn man das komplette kynologische Werkzeug zu verwenden weiß, kann man auch defekte Psychen wieder bis zu einem gewissen Grad "normalisieren". ;):cool:

Handauflegen/Glückssteine und Quacksalberei überlasse ich lieber sogenannten Trainer welche ihre "Kundschaft" (Hund und HB) "beeindrucken" wollen. :cool:

Da ich einige solcher Kanditaten (Hunde) bei mir zur Therapie habe, lade ich dich gerne ein mal zu zeigen was du kannst. ;):cool:
 
...es geht wohl nicht ohne Selbstverherrlichung, Sarkasmus, unterschwelligen Vorwürfen, andere lächerlich machen, und :cool::rolleyes:

Möchte so nicht leben (müssen)....
 
Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?

Lange genug um in den Trainingsintervallen eine permanente Steigerung zu erkennen. ;)

Ich spreche auch nicht von Autorität (negativ belastetes Wort) sondern von "harmonischer Führung innerhalb einer Partnerschaft". :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich jetzt wirkich interessiert:

Wie sieht diese Situation rechtlich aus ?

Ich meine, wenn ich vom eigenen Hund gebissen werde selber schuld, aber im Zuge eines Ausbildungsprogramms ?

Wenn ich tua was mein (bezahlter) Hundetrainer sagt und es geht nach hinten los ?

Wer ist da verantwortlich, wenn was passiert ?

Lg
 
Was mich jetzt wirkich interessiert:

Wie sieht diese Situation rechtlich aus ?

Ich meine, wenn ich vom eigenen Hund gebissen werde selber schuld, aber im Zuge eines Ausbildungsprogramms ?

Wenn ich tua was mein (bezahlter) Hundetrainer sagt und es geht nach hinten los ?

Wer ist da verantwortlich, wenn was passiert ?

Lg

Kurz und bündig ..................... keine Haftung des Trainers, denn eine fahrlässige Handlung wird kaum nachzuweisen sein, solange es nicht unmittelbar bei der Anweisung durch den Trainer passiert.

Selbst wenn es unmittelbar bei der Anweisung durch den Trainer passiert, wird es wohl ein Sachverständigenstreit, ob die Anweisung flasch/richtig war, ob der HB es falsch/richtig ausgeführt hat usw. ;)
 
:D Du kannst davon ausgehen, dass ich weiß was ich mache. :D

Sag wenn ich mich täusche - allerdings deine Abneigung gegen "Kommandos" irritiert mich doch schon sehr. :rolleyes: Führungshilfen alias Kommandos wirken kleine Wunder wenn es darum geht HH und Hund auf eine gemeinsame harmonische Ebene zu bringen.

. ;):cool:

Ich hab Deine Schilderung so verstanden:

um eine neue gesunde Basis aufzubauen zwischen Hund und HH, bedienst Du Dich der Interaktion, einer gemeinsam "Aktion" von Hund und HH. Die absolut positiv besetzt wird und mit Erfolg für Hund und somit auch natürlich für HH zu Ende gebracht werden kann.

Daraus resultiert - logischerweise - ein sog. "Kommando";), damit der Hund erfährt, wie die Aktion, das was gemeinsam gemacht wird, laufen soll.

Quasi: wenn ich nicht "Sitz" sag -jetzt mal als Beispiel einer gemeinsamen Aktion, die Bindung schafft und Vertrauen aufbaut - wird's nix, weil hineinhexen in den Hund kann ich halt nunmal die "Anordung" nicht....

Viele durchlaufene gemeinsame, absolut positiv besetzte Aktionen von Hund und HH werden dann im Laufe der Zeit eine Basis für Vertrauen und ein Führung bilden, auf die sich der Hund absolut verlassen kann, der er vertrauen kann - und wenn der Hund der Führung vertraut, vertraut er auch seinem Menschen

Korrigier mich bitte, wenn ichs falsch verstanden hab.....ich hab da zurückgegriffen auf meinen Ansatz bei meinem Angsthund....
 
Ich hab Deine Schilderung so verstanden:

um eine neue gesunde Basis aufzubauen zwischen Hund und HH, bedienst Du Dich der Interaktion, einer gemeinsam "Aktion" von Hund und HH (welche ich dem Hund selbst auf neutralem Boden gezeigt habe). Die absolut positiv besetzt wird und mit Erfolg für Hund und somit auch natürlich für HH zu Ende gebracht werden kann.

Daraus resultiert - logischerweise - ein sog. "Kommando";), damit der Hund erfährt, wie die Aktion, das was gemeinsam gemacht wird, laufen soll.

Quasi: wenn ich nicht "Sitz" sag -jetzt mal als Beispiel einer gemeinsamen Aktion, die Bindung schafft und Vertrauen aufbaut - wird's nix, weil hineinhexen in den Hund kann ich halt nunmal die "Anordung" nicht....

Viele durchlaufene gemeinsame, absolut positiv besetzte Aktionen von Hund und HH werden dann im Laufe der Zeit eine Basis für Vertrauen und ein Führung bilden, auf die sich der Hund absolut verlassen kann, der er vertrauen kann - und wenn der Hund der Führung vertraut, vertraut er auch seinem Menschen

Korrigier mich bitte, wenn ichs falsch verstanden hab.....ich hab da zurückgegriffen auf meinen Ansatz bei meinem Angsthund....

Sorry wenn ich dich nicht korrigiere ;):D

DANKE du hast den richtigen Schluss aus meine Worten gezogen.

Wird schon fast beängstigend, wenn wir plötzlich nicht mehr Gesprächsgegner sind ;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
Conny hat das wieder einmal ausgezeichnet geschrieben....

auch bei mir gibt es ein derartiges "Kommando". "Kommando" unter Anführungszeichen, wenn man denn dieses "Schau mich einmal an!" als "Kommando" bezeichnen will.
Ich finde auch, dass gerade diese direkte Kommunikation mittels Augenkontakt das Wesentliche ist!

(und nein.....leider lernt man in vielen Hundeschulen das NICHT!:()

Immer wieder erwähnenswert hier das Buch "Alter Angeber!" von Patricia McConnell!!!!!


Ich bin auch der Meinung, dass "Hier!" und "Schau mich an!" - eventuell noch mit dem Abbruchsignal "Nein!" die wesentlichsten "Kommandos" sind.
Ob ich dann noch ein "Sitz" oder ein "Platz" hinzufüge, das ist Geschmacksache.
Außerdem finde ich, dass dieses Anschauen - dieses willentliche Kontaktaufnehmen, schon in jeder Welpenschule gelehrt werden sollte.
Aber was passiert? Nichts!
Da fängt es ja schon an!

Am Anfang sollten für jeden Hundehalter folgende Ausbildungen stehen...Hund lesen lernen und lernen, mit Hund zu kommunizieren!
 
Sorry wenn ich dich nicht korrigiere ;):D

DANKE du hast den richtigen Schluss aus meine Worten erfasst.

Wird schon fast beängstigend, wenn wir plötzlich nicht mehr Gesprächsgegner sind ;):D

kleine Erweiterung:

:D da bin ich angstfrei

Na ja, Deine - in meinen Augen - Unsachlichkeiten und Seitenhiebe - mag ich nicht

was nur HUND betrifft, habe ich nie etwas gelesen, was mir den Eindruck vermittelt hätte, Dich als Gegner, in der Sache an sich, betrachten zu müssen....

ich kann eine "Wortfindung" von Dir grauslich finden, das hat aber für mich keinen Einfluss auf eine interessante, sachliche Diskussion, die schätze ich sehr....
 
Conny hat das wieder einmal ausgezeichnet geschrieben....

auch bei mir gibt es ein derartiges "Kommando". "Kommando" unter Anführungszeichen, wenn man denn dieses "Schau mich einmal an!" als "Kommando" bezeichnen will.
Ich finde auch, dass gerade diese direkte Kommunikation mittels Augenkontakt das Wesentliche ist!

(und nein.....leider lernt man in vielen Hundeschulen das NICHT!:()

Ich bin auch der Meinung, dass "Hier!" und "Schau mich an!" - eventuell noch mit dem Abbruchsignal "Nein!" die wesentlichsten "Kommandos" sind.
Ob ich dann noch ein "Sitz" oder ein "Platz" hinzufüge, das ist Geschmacksache.
Außerdem finde ich, dass dieses Anschauen - dieses willentliche Kontaktaufnehmen, schon in jeder Welpenschule gelehrt werden sollte.
Aber was passiert? Nichts!
Da fängt es ja schon an!

Am Anfang sollten für jeden Hundehalter folgende Ausbildungen stehen...Hund lesen lernen und lernen, mit Hund zu kommunizieren!

So wie der Blickkontakt zwischen Menschen ein enormes Gefühlspotential beinhaltet, so auch zwischen Mensch und Tier. Ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte Hunde können viel mehr aus uns lesen, als umgekehrt ;)

Daher belächle ich Ratschläge div. Trainer den Augenkontakt zu meiden ............ :cool:
 
So wie der Blickkontakt zwischen Menschen ein enormes Gefühlspotential beinhaltet, so auch zwischen Mensch und Tier. Ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte Hunde können viel mehr aus uns lesen, als umgekehrt ;)


DAS sollte man hundert Mal in Fett schreiben - in Rot und noch dick unterstreichen! :)
 
So wie der Blickkontakt zwischen Menschen ein enormes Gefühlspotential beinhaltet, so auch zwischen Mensch und Tier. Ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte Hunde können viel mehr aus uns lesen, als umgekehrt ;)

Daher belächle ich Ratschläge div. Trainer den Augenkontakt zu meiden ............ :cool:


...und ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte wer deine letzte Aussage bezweifelt hat in der Hundeausbildung/haltung nichts zu suchen.
 
So wie der Blickkontakt zwischen Menschen ein enormes Gefühlspotential beinhaltet, so auch zwischen Mensch und Tier. Ich gehe sogar so weit, dass ich behaupte Hunde können viel mehr aus uns lesen, als umgekehrt ;)

Daher belächle ich Ratschläge div. Trainer den Augenkontakt zu meiden ............ :cool:

:D Na da gehst Du eh nicht sehr weit

was manche Menschen an Mehr an Sensibilität und Intuition mitbringen, hat jeder Hund x-fach in jeder Haarspitze...;)
 
Sorry wenn ich dich nicht korrigiere ;):D

DANKE du hast den richtigen Schluss aus meine Worten gezogen.

Wird schon fast beängstigend, wenn wir plötzlich nicht mehr Gesprächsgegner sind ;):D


ich find schon dass es logisch ist, dass die kommandos nicht als zirkusshowvorbereitung dienen.
es soll einem hund der wenn er konzeptlos...ist, mit aggression... reagiert, beigebracht werden, welche verhaltensweisen bei unsicherheit passend wären. in diesen per kommando vorgeschlagenen positionen erfährt der hund dass er vor allem bösen sicher ist, sodaß er sich nicht zu wehren/fürchten braucht.

nicht?

und die zirkusattraktionen folgen dann nächste woche, gö georg? :D
 
Oben