Hunde"schweiger-Flüsterer-Gedankenleser" - und die Folgen ..........

georg, ganz am anfang des threads wo man auf ihn schließen hätte können und noch niemand def. wußte um wen es geht, hab ich ihm eine email geschrieben, doch mal hier reinzusehen ;)
hätt ja auch einen "unschuldigen" treffen können. find ich nur fair beide seiten zu hören ;)


Hab eh kein Problem damit, denn meine Meinung zur Sache, so wie sie mir mitunter auch schriftlich geschildert wurde, habe ich dem Trainer mitgeteilt.
 
mag schon sein, dass ein halsband aus sicht vieler tä und chiropraktiker nicht optimal ist. aber wenn mir ein hf mit unverträglichem hund entgegenkommt, der sich aufführt wie ein wilder und meine hunde attakieren will, dann hab ich schon viele gesehen, die schnell vom brustgeschirr auf halsband umhängen, weil sie den hund schlicht und einfach am brustgeschirr nicht halten können.

Da spricht ja auch nichts dagegen in dem Fall, aber halt an der kurzen Leine und eben nicht an der Schleppleine, das macht den Unterschied, jetzt begreifst es vielleicht, was ich damit sagen wollte. Ich hab nix gegen Halsband mit kurzer 2m Leine, jedoch eine Schleppleine hat an einem HB so gut wie nix verloren.


und ob ich jan fennell gut finde oder nicht, tut hier nichts zur sache. sie wendet keinerlei gewalt an und das ist für mich ausschlaggebend! und bei cm finde ich einiges logisch und gut und vieles genauso nicht :rolleyes:

Oh doch.... denn es ist eine grundsätzliche Einstellung, ob man die mag oder nicht... sie wendet keine körperliche Gewalt an, das ist richtig, jedoch ist psychische Gewalt viel schlimmer in der Anwendung und Auswirkung.... denk da mal drüber nach!
 
es wurde eh schon angesprochen aber shana ist das wirklich dein ernst? 20m-schlepp u halsband?! es spricht ja nix gegen eine 2m-leine u halsband od von mir aus bg + hb zum absichern aber schlepp u NUR halsband :confused:

u wenn mir ein hh mit aggressivem hund an 20m-schlepp entgegen kommt ist mir egal ob der hb od bg oben hat, der sollt die leine kurz nehmen ...
 
es wurde eh schon angesprochen aber shana ist das wirklich dein ernst? 20m-schlepp u halsband?! es spricht ja nix gegen eine 2m-leine u halsband od von mir aus bg + hb zum absichern aber schlepp u NUR halsband :confused:

u wenn mir ein hh mit aggressivem hund an 20m-schlepp entgegen kommt ist mir egal ob der hb od bg oben hat, der sollt die leine kurz nehmen ...


Danke Sandra :)


Irgendwie wäre ich jetzt aber auch neugierig, was da so zwischen den Trainern an Austausch stattfindet.... :D
 
Da spricht ja auch nichts dagegen in dem Fall, aber halt an der kurzen Leine und eben nicht an der Schleppleine, das macht den Unterschied, jetzt begreifst es vielleicht, was ich damit sagen wollte. Ich hab nix gegen Halsband mit kurzer 2m Leine, jedoch eine Schleppleine hat an einem HB so gut wie nix verloren.




Oh doch.... denn es ist eine grundsätzliche Einstellung, ob man die mag oder nicht... sie wendet keine körperliche Gewalt an, das ist richtig, jedoch ist psychische Gewalt viel schlimmer in der Anwendung und Auswirkung.... denk da mal drüber nach!

ich weiß schon wie du es meinst und grundsätzlich sehe ich es auch so, schleppleine und brustgeschirr. mein hund läuft zB nur am brustgeschirr, aber die hab ich auch unter kontrolle, ganz ohne daran ziehen zu müssen.
ev. können wir uns ja soweit einigen, dass in der zeit wo der hund an der schleppi läuft, er am brustgeschirr befestigt ist und die zeit wo gegangen wird, der hund am halsband, und da meine ich nur hf die ihre hunde sowieso in notfällen nicht halten können.

bzgl. jan fennell: zB das ding mit dem keks. also bitte, ich glaube nicht, dass es psychische gewalt ist, wenn ich dem hund das futter herrichte, einen kes vor dem hund esse und ihm dann das futter runterstelle.
ob es sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt.
ich übe an meinen hunden auch keine psychische gewalt aus und auch an keinen anderen hunden, trotzdem kann ich in einem buch viele dinge gut finden, genauso wie einige dinge die ich so nicht machen würde. ich such mir das raus, was ich für sinnvoll und gut finde .... und meine grundeinstellung zur ausbildung von hunden ist trotzdem eine ganz nette ;) das werden einige die mich persönlich kennen, bestätigen können
 
Keine Ahnung von wem hier die Rede ist, aber seit gewissen TV-Formaten kommt man ja öfter über Flüsterer ins Reden. Erstes Argument immer: ja aber wenn’s funktioniert? Was wirklich dabei rauskommen kann, zeigen sie leider nicht im TV. Dann würde man vielleicht überlegen, ob man das ausprobieren will. Ich wundere mich nur, dass den "Trainern" selbst nicht mal was gröberes passiert.
 
Keine Ahnung von wem hier die Rede ist, aber seit gewissen TV-Formaten kommt man ja öfter über Flüsterer ins Reden. Erstes Argument immer: ja aber wenn’s funktioniert? Was wirklich dabei rauskommen kann, zeigen sie leider nicht im TV. Dann würde man vielleicht überlegen, ob man das ausprobieren will. Ich wundere mich nur, dass den "Trainern" selbst nicht mal was gröberes passiert.


Interessanter Gedankengang, den ich ja auch schon hatte und habe. Die Antwort würde mich auch sehr interessieren!
 
ich weiß schon wie du es meinst und grundsätzlich sehe ich es auch so, schleppleine und brustgeschirr. mein hund läuft zB nur am brustgeschirr, aber die hab ich auch unter kontrolle, ganz ohne daran ziehen zu müssen.
ev. können wir uns ja soweit einigen, dass in der zeit wo der hund an der schleppi läuft, er am brustgeschirr befestigt ist und die zeit wo gegangen wird, der hund am halsband, und da meine ich nur hf die ihre hunde sowieso in notfällen nicht halten können.
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ich weiß, die antwort war nicht für mich, beantwortet aber auch meine frage. mir ging es aber vor allem darum was dieser trainer empfiehlt, übt er wirklich mit der 20m-schlepp u hb? das allein wäre für mich ein absoluter ausschlussgrund.

u gerade wenn ein hund nicht oder schlecht kontrollierbar ist, würde ich von "nur-hb" abraten sondern doppelt sichern, damit ich ihn einerseits gut halten kann, ihm aber auf der anderen seite nicht unnötig schmerzen zufüge. (durch fast-erdrosseln zb)

Keine Ahnung von wem hier die Rede ist, aber seit gewissen TV-Formaten kommt man ja öfter über Flüsterer ins Reden. Erstes Argument immer: ja aber wenn’s funktioniert? Was wirklich dabei rauskommen kann, zeigen sie leider nicht im TV. Dann würde man vielleicht überlegen, ob man das ausprobieren will. Ich wundere mich nur, dass den "Trainern" selbst nicht mal was gröberes passiert.

dann kommen sofort die: aber mit gutschi-gutschi kommst nicht bei jedem weiter, da wär das noch viel früher passiert! wer diese methoden gut findet, der ist meistens für keine gegenargumente offen. wobei ich es ja noch verstehe, wenn mich keiner ernst nimmt, ich bin ja selbst nur einfacher hh.
 
dann kommen sofort die: aber mit gutschi-gutschi kommst nicht bei jedem weiter, da wär das noch viel früher passiert! wer diese methoden gut findet, der ist meistens für keine gegenargumente offen.
Wahrscheinlich. Obwohl fraglich, ob der betroffene HH das jetzt auch noch behauptet.
Diesen Trugschluss, dass es doch so gut funktioniert, finde ich grob fahrlässig. Und wird von TV-Formaten noch gefördert. Und man merkt, dass es sich die Leute ansehen, einfach weil es angeboten wird. Gerade bei CM gibt es ein paar Szenen, da hatte er mMn einfach nur scheiß Glück.
Abgesehen davon, wie bescheuert ich es finde, so einen Hund, entgegen meiner gesunden Angst, bedrängen/bedrohen zu wollen. Und einen Trainer ernstzunehmen der mir noch zur meiner Verteidigung Pfefferspray in die Hand drückt. Ja danke! Hier ihre 100 Euro. :confused: Ich kann diese Gedankengänge nicht nachvollziehen.
 
bzgl. jan fennell: zB das ding mit dem keks. also bitte, ich glaube nicht, dass es psychische gewalt ist, wenn ich dem hund das futter herrichte, einen kes vor dem hund esse und ihm dann das futter runterstelle.
ob es sinnvoll ist oder nicht, sei dahingestellt.
ich übe an meinen hunden auch keine psychische gewalt aus und auch an keinen anderen hunden, trotzdem kann ich in einem buch viele dinge gut finden, genauso wie einige dinge die ich so nicht machen würde. ich such mir das raus, was ich für sinnvoll und gut finde .... und meine grundeinstellung zur ausbildung von hunden ist trotzdem eine ganz nette ;) das werden einige die mich persönlich kennen, bestätigen können

Ist das jene welche, die auch die Gschicht mit der "Nicht Begrüßung" ,also 5 Minuten ignorieren zwecks Rudelherrschaft verbreitet? und so tun als ob man zuerst aus der Hundeschüssel essen würde? Vor dem Hund aus der Türe gehen etc?

Ich persönlich hab mit solchen grundsätzlichen Ansätzen schon ein Problem.

Denn das Wichtigste ist doch, speziell z.B. für einen Neuling, den Hund zu beobachten und das Verhalten möglichst richtig zu interpretieren.

Beobachte und interpretiere ich aber von einem Standpunkt aus, dass es grundsätzlich wichtig ist, das "Hochkommenwollen in der sog. Hirarchie" bei einem Hund verhindern zu müssen , dann wird die Interpretation wohl anders aussehen als bei der Sichtweise, dass der Hund schlicht und einfach positive Autorität im besten Sinn des Wortes benötigt....

und zu dieser gehört - meiner Meinung nach - weder demonstrativ schnell vor dem Hund Essen in sich hineinzustopfen, noch den Hund zu ignorieren, noch an irgendwelche Rudelherrschaft zu denken...
 
Wahrscheinlich. Obwohl fraglich, ob der betroffene HH das jetzt auch noch behauptet.
Diesen Trugschluss, dass es doch so gut funktioniert, finde ich grob fahrlässig. Und wird von TV-Formaten noch gefördert. Und man merkt, dass es sich die Leute ansehen, einfach weil es angeboten wird. Gerade bei CM gibt es ein paar Szenen, da hatte er mMn einfach nur scheiß Glück.
Abgesehen davon, wie bescheuert ich es finde, so einen Hund, entgegen meiner gesunden Angst, bedrängen/bedrohen zu wollen. Und einen Trainer ernstzunehmen der mir noch zur meiner Verteidigung Pfefferspray in die Hand drückt. Ja danke! Hier ihre 100 Euro. :confused: Ich kann diese Gedankengänge nicht nachvollziehen.

dieser HH wird diese meinung ziemlich sicher nicht mehr vertreten, ihm wird ja auch jetzt auch gezeigt, wie es sein sollte und wie sich das verhalten des hundes verändert, wenn er ernst genommen und richtig behandelt wird.

ich fürchte, dass eine sendung in der eigentlich nix aufregendes passiert, es keinen todesmutigen "hundeflüsterer" gibt der sich dem hund stellt und mit seinem rudel sooo super lebt, keine einschaltquoten bringen wird :rolleyes: wobei ich persönlich den rütter nicht schlecht finde, weil er lustig ist aber er hat nicht diese "aura" des ... ich hab keine ahnung was die leute an cm finden :confused:

wie man auf diese "schweigenden flüsterer" hören kann, ich fürchte das passiert wenn man selber recht wenig weiß und sich beeindrucken lässt. vor etwa 5 jahren hätte mir das wohl auch noch passieren können, ich bin zwar mit hunden aufgewachsen, habe sie aber nicht erzogen und der kettenwürger war beim ersten noch ganz normal u klaps auf die schnauze + anschreien wenn der hund etwas nicht hergeben will, auch noch beim 2ten familienhund.

ich hab mich dennoch etwa 2-3 jahre mit dem thema hund beschäftigt, bevor mein erster eigener eingezogen ist, dadurch habe ich einen ganz anderen "zugang zum hund" gefunden und bin heute heilfroh darüber!
 
ich wünsche dir viel erfolg und warte gespannt auf deine berichterstattung wie es mitm training läuft!


Vorerst mal ................... ich schildere nicht das Training um Werbung zu mache, sondern um Hundebesitzern und Trainern zu zeigen was alles mit einem Hund möglich ist, welcher schwer gebissen hat.

Mit heutigen Tag haben wir 3 x mal mit dem Hund gearbeitet.

1 Training: Annäherung/Vertrauensbildung/positive Bestätigung

Hund schwer nervös permanent auf der Flucht - nimmt kein Futter ausserhalb des Zwinger

Durch einen kleinen Trick nimmt Hund Futter - und befolgt zögerlich Kommando Sitz (Meideverhalten) - kein Aggressionsverhalten

2 Training: positive Bestätigung innerhalb Sozialverhalten/Nervenstabilisierungsübungen/Aufbau Kommandostrukturen

Hund freut sich als er uns am Zwinger sieht - nimmt sofort Futter im Zwinger - ausserhalb des Zwinger erst nach Kommando Sitz

Danach gehen wir aus dem Areal und Hund nimmt lt. HB erstmalig Futter in "Mutter Natur" - Beginn von Abbruchkommando inkl Herankommen mit Vorsitzen - Besitzer freut sich über das positive Verhalten von Hund gegen seine Person - kein Aggressionsverhalten während der Sozialübungen/Nervenstabilisationsübungen

3 Training:

Hund "begrüsst uns verbal extrem freudig". Manipulationen im Rahmen der "Leineanlegen" erzeugen beim Hund kein Stressverhalte mehr (bei uns auch nicht ;) ) - absolut freudig/neutral gegen Besitzer - beim Spaziergang im Freien reagiert der Hund extrem freudig auf Kommandostrukturen - stabil in leichten Belastungsaktionen.

Nach Spaziergang versuche ich den Hund dazu zu bringen, sich Futter von einem ca 40 cm hohen Tisch zu nehmen. Vorerst fürchtet er sich - verweigert - Stress - nimmt Ersatzübung (über ca 20 cm Hürde steigen) sofort an - danach steigt er freiwillig auf den Tisch - befolgt Kommando Sitz und Platz OHNE Stress -

Im 2 Durchgang springt der HUnd auf Kommando von HB auf Tisch macht freudig Sitz und Platz ...................

"WIR freuen uns einen Ast ab, denn es ist einfach nur schön wie schnell der Hund aufmacht."

Bis aufs erste Training haben wir teilweise mitgefilmt, um das Training auch zu dokumentieren. :cool:
 
Vorerst mal ................... ich schildere nicht das Training um Werbung zu mache, sondern um Hundebesitzern und Trainern zu zeigen was alles mit einem Hund möglich ist, welcher schwer gebissen hat.

Mit heutigen Tag haben wir 3 x mal mit dem Hund gearbeitet.

1 Training: Annäherung/Vertrauensbildung/positive Bestätigung

Hund schwer nervös permanent auf der Flucht - nimmt kein Futter ausserhalb des Zwinger

Durch einen kleinen Trick nimmt Hund Futter - und befolgt zögerlich Kommando Sitz (Meideverhalten) - kein Aggressionsverhalten

2 Training: positive Bestätigung innerhalb Sozialverhalten/Nervenstabilisierungsübungen/Aufbau Kommandostrukturen

Hund freut sich als er uns am Zwinger sieht - nimmt sofort Futter im Zwinger - ausserhalb des Zwinger erst nach Kommando Sitz

Danach gehen wir aus dem Areal und Hund nimmt lt. HB erstmalig Futter in "Mutter Natur" - Beginn von Abbruchkommando inkl Herankommen mit Vorsitzen - Besitzer freut sich über das positive Verhalten von Hund gegen seine Person - kein Aggressionsverhalten während der Sozialübungen/Nervenstabilisationsübungen

3 Training:

Hund "begrüsst uns verbal extrem freudig". Manipulationen im Rahmen der "Leineanlegen" erzeugen beim Hund kein Stressverhalte mehr (bei uns auch nicht ;) ) - absolut freudig/neutral gegen Besitzer - beim Spaziergang im Freien reagiert der Hund extrem freudig auf Kommandostrukturen - stabil in leichten Belastungsaktionen.

Nach Spaziergang versuche ich den Hund dazu zu bringen, sich Futter von einem ca 40 cm hohen Tisch zu nehmen. Vorerst fürchtet er sich - verweigert - Stress - nimmt Ersatzübung (über ca 20 cm Hürde steigen) sofort an - danach steigt er freiwillig auf den Tisch - befolgt Kommando Sitz und Platz OHNE Stress -

Im 2 Durchgang springt der HUnd auf Kommando von HB auf Tisch macht freudig Sitz und Platz ...................

"WIR freuen uns einen Ast ab, denn es ist einfach nur schön wie schnell der Hund aufmacht."

Bis aufs erste Training haben wir teilweise mitgefilmt, um das Training auch zu dokumentieren. :cool:

super! gratuliere!

entschuldige wenn ich etwas ungedudig rüber komme aber...


ICH WILL JETZT AUF DER STELLE SOFORT DIE VIDEOS SEHEN! (-bitte :D)
 
Georg, ist der Hund aus dem Tierschutz?

Was muss da alles passiert sein, damit das derart eskalierte...und zwar schon anscheinend bevor man überhaupt zum "Schweiger" ging?

Natürlich....Stress. Der durch ein derart falsches Training noch viel mehr verschlimmert wird.
Aber...ist der Hund gesund oder krank? Wie sind die HH vor dem Schweiger mit dem Hund umgegangen? Waren da auch schon derart gravierende Probleme?
 
Georg, ist der Hund aus dem Tierschutz?

Was muss da alles passiert sein, damit das derart eskalierte...und zwar schon anscheinend bevor man überhaupt zum "Schweiger" ging?

Natürlich....Stress. Der durch ein derart falsches Training noch viel mehr verschlimmert wird.
Aber...ist der Hund gesund oder krank? Wie sind die HH vor dem Schweiger mit dem Hund umgegangen? Waren da auch schon derart gravierende Probleme?

:confused:öhm, der hat doch erst die Probleme/das nichtverstehen des hundes usw. durch die katastrophalen "ratschläge" verursacht/verstärkt:confused:

und wenn ich schon hilfe bei einem Trainer suche (und das sind ja wohl doch viele, gerade weil es eben viele wesensschwache Hunde gibt, egal woher die im Endeffekt kommen), der nicht erkennt/den Hund richtig einschätzt, dass der Hund in seiner angst, wenn man diese ausreizt, mal auch nach vorne gehen kann, dann ist das für mich kein Trainer bzw. hat sich für mich eindeutig disqualifiziert oder kann zumindest mit solchen Hunden nicht umgehen - ergo sollte er die finger davon lassen, weil wo das enden kann, haben wir ja lesen dürfen:mad:
 
Nun ich habe nebst dem Bericht des Bissopfer auch ein Schreiben des Hundetrainer vor mir liegen, in welchen er sein Autoritätsprogramm beschreibt ...................

zb. Verlassen Sie immer als erster das Grundstück (Raumgewinn) ..................... verwenden Sie kein Brustgeschirr und keine Flexi Leine ...... Sie ermöglichen wann und wo der Hund seine Geschäfte verrichtet ........... Vermeiden Sie direkten Augenkontakt ...... usw usw

Falls es bei dem Hund um den es hier geht, keinen wirklich triftigen Grund dafür gegeben hat, finde ich persönlich den Rat den Augenkontakt zu vermeiden wirklich schlimm. Für mich ist eigentlich neben dem "Hier" das "Schau" bzw. bestätigen des Blickkontaktes, die wichtigste Grundlage auf der man beim weiteren Training und auch im Alltag aufbauen kann. Wenn ich mit meinem Hund Blickkontakt habe, ist er "ganz bei mir" - eine gute Grundlage für weitere Schritte.
Und eigentlich ist es heute ja auch "Standard" in den HuSchu Konzentrationsübungen zu machen, bei denen einen der Hund anschaut oder eben spontanen Blickkontakt von ihm zu loben.

Liebe Grüße, Conny
 
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