Nun ich habe nebst dem Bericht des Bissopfer auch ein Schreiben des Hundetrainer vor mir liegen, in welchen er sein Autoritätsprogramm beschreibt ...................
zb. Verlassen Sie immer als erster das Grundstück (Raumgewinn) ..................... verwenden Sie kein Brustgeschirr und keine Flexi Leine ...... Sie ermöglichen wann und wo der Hund seine Geschäfte verrichtet ........... Vermeiden Sie direkten Augenkontakt ...... usw usw
Ich nehme ja an das du dies auf seinen "Seminaren" auch gehört hast
Ich erspare mir eine Meinung zu solchen Ratschlägen, denn sonst würde ich vermutlich eine Sperre hier bekommen.
NS: und nur so nebenbei ............. sämtliche hier beschriebene Aktionen dieses "Hundetrainer" wurden in Gegenwart eines 2 Hundetrainer bzw. einem Tierarzt getätigt.
NS 2: Bericht vom anderen HB welche auch die "Freude" hatten diesen Trainer zu beschäftigen, folgen in Kürze .................
schau georg, ich war neugierig und bin 2x auf seinem seminar gewesen. einmal ein theorieseminar, einmal ein praxisseminar. nichts was er so erzählt hat, hat mich jetzt irgendwie erschüttert bzw. fand ich es nicht als quälerei für hf und hund.
er betonte immer und immer wieder, dass seine trainingsmethoden nur nötig seien für hf die probleme mit ihren hunden haben. alle anderen die keine probleme haben, können alles so halten wie sie es wollen.
das ich den hund jetzt nicht beim haus oder gartentor rausschiessen lasse, sondern ich mal zuerst rausgehe, find ich jetzt nicht schlimm und tut keinem weh bzw. wird es dem hund nicht schaden. ob ich den jetzt bei offener tür kurz sitzen lasse, weil er völlig durchdreht, um ihn dann rauszulassen oder ob ich zuerst gehe ist doch egal
ja, er ist kein freund von brustgeschirr und flexi. wenn ich mir manche hh ansehe die ihre hunde nicht unter kontrolle haben, würde ich mir auch oft wünschen, die hätten sie lieber am halsband anstatt am brustgeschirr und hätten statt der flexi eine gscheite schleppleine, so wie er es auch empfiehlt.
bzgl. gassi gehen. ja, er empfiehlt mal eine kurze strecke konsequent spazieren zu gehen, ohne dass der hund dich dabei durch die gegend schleift. hat sich der hund beruhigt und entspannt kommt die 20m schleppleine drauf und der hund kann tun und lassen was er will. danach wird einfach wieder normal und gesittet weiter spazieren gegangen. ok, er bestimmt die "pausen" wo hund all das machen kann was er will, auch da sehe ich jetzt keine quälerei für den hund .... nix verwerfliches
wie gesagt, sein "programm" empfiehlt er nur leuten die probleme haben mit ihrem hund
ich persönlich hab halt damals nix feststellen können, was mir sauer aufgestossen wäre, auch in den praxisteilen war er stets ruhig und nett. zu mensch und tier. von daher kann ich über ihn nix negatives berichten und auch meine freundin bei der er privat dann einige std. daheim war, kann absolut nix schlechtes sagen. es gab keine empfehlungen bzgl. dominantem auftreten geg. dem hund, nur ruhiges, bestimmtes auftreten wurde ihr nahegelegt, da sie selber so eine kl. hektische person ist und die führt einen staff der leinenagressiv ist und sich echt schlimm aufführen kann .... der trainer aber blieb immer sehr ruhig und gelassen .....