Also zieht er eigentlich zu Tante/Onkel und nicht zum Cousin?baranya schrieb:
Hinauf geht er, aber hinunter nicht? Und wie kommt er dann vom 2.Stock wieder ins Erdgeschoß? Hast du das am Wochenende, wie du mit ihm dort warst nicht ausprobiert?
Tja, wenn die Widersprüche zu groß werden und die Argumente ausgehen...
Bonsai schrieb:Und beim Cousin ist es kein Problem, in den 2.Stock zu steigen?
ja mag sein, ich finde aber nicht die passende...Bonsai schrieb:
Bonsai schrieb:Was macht denn ein Hund, der im Garten lebt für Arbeit?
Bonsai schrieb:
Bonsai schrieb:
Bonsai schrieb:
Stimmt!roberto schrieb:
Das Problem hab ich nicht, da keine Kinder vorhanden. Komischerweise sind meine alle drei trotzdem sehr gut auf Kinder sozialisiert und zwei davon hab ich nicht einmal im Welpenalter sondern schon erwachsen bekommen.
Tipps bekam sie schon in anderen threads aber da hatte sie ja immer Ausreden von wegen die Kurszeiten in der Hundeschule wären so ungünstig und ihr Vater könne sie dann nicht hinfahren usw.Kathi K. schrieb:
Bonsai schrieb:Das Problem hab ich nicht, da keine Kinder vorhanden. Komischerweise sind meine alle drei trotzdem sehr gut auf Kinder sozialisiert und zwei davon hab ich nicht einmal im Welpenalter sondern schon erwachsen bekommen.
Man muss halt daran arbeiten.
Hast du überhaupt nach einer Lösung gesucht oder etwa lieber gleich die erstbeste genommen, nämlich den Hund abzuschieben?baranya schrieb:
Sassy schrieb:Sorry baranya, aber du widersprichst dir so oft, einmal schreibst du es ist mit der huschu ein problem wegen den Zeiten und weil dein Vater dich nicht immer hinfahren kann, dann schreibst du wieder du siehst die Hundetrainerin täglich
Außerdem wenn ich einen Hund von Welpenalter habe und nicht fähig bin ihm ordentlich zu sozialisieren ist das wirklich ein Armutszeugnis. Denn keiner kann mir erzählen das man einen Welpen nicht mit ein bissi Aufwand sowohl an andere Hunde und kleine Kinder gewöhnen kann. Darum nehmen sich ja auch viele Leute lieber einen Welpen weil man die genau nach seinen Bedürfnissen erziehen kann (zB. an Kinder gewöhnen, hundefreundlich, katzenfreundich).
Ich hoffe für Nero das er es bei deinen Cousin besser hat und vor allen einen Platz für immer, weil bei euch würde ich mich als Hund auch nicht wohl fühlen, denn obwohl ihr ja eine Großfamilie seit hat sich anscheinend bis jetzt keiner richtig mit Nero beschäftigt oder erzogen, denn so mir nichts dir nichts fängt ein Junghund nicht an Kindern raufzuspringen und zu zwicken, das machen Hunde die entweder nicht erzogen sind oder total unterbeschäftigt.
roberto schrieb:Schlimm find ich auch dass bei einigen hier der Hund offensichtlich über allem anderen steht. Wenn mein Hund meinen Kindern (hätte ich welche) zu nahe kommt, ihnen ins Ohr zwickt dass sie sich nicht mehr in den Garten trauen, überlege ich mir auch stark was ich mit dem Hund machen soll. Offensichtilch ist das Problem bei Nero einfach, dass ihm die Kinder zu viel sind. Und wenn ich mich dann entscheiden muss zwischen meinen Kindern und meinem Hund, dann entscheide ich mich FÜR die Kinder! Der nächste Biss des Hundes ist vielleicht kein "Zwicker" mehr und dann? Wenn ich dann zu einem Trainer gehe, wird der auch nicht von heute auf morgen den Hund ändern können, und derweil lebe ich mit der Sorge dass er meine Kinder zwickt oder vielleicht doch beißt. Mir wäre das zu riskant.
Und das sind soviel ich gelesen habe 3 Hündinnen (deine eigene und glaub die zwei von deiner Schwester) toll die Einstellungbaranya schrieb:
Sandy schrieb:hallo roberto, und baranya
mische mich eigentlich ungern in solche diskussionen ein, weil man ja übers netzt wirklich nur schwer beurteilen kann wie schlimm die situation wirklich ist aber was viele hier meinen ist wohl das die überlegung hund ja oder nein nicht voreilig gemacht werden sollte. natürlich kann man nicht im vorhinein alle eventualitäten (bin mal gespannt ob das jetzt richtig geschrieben ist) einplanen, aber sich in einem gewissen alter einfach einen hund zulegen und darauf vertrauen das man die eltern schon irgendwie um den finger wickeln kann, finde selbst ich stark.
es geht auch gar nicht vorrangig darum ob einige hier ihren hund über die familie stellen (obwohl ich mich auch dazuzähle) sondern einfach darum den einfachsten weg zu suchen ein tier wieder los zu werden.
auch wenn es jetzt böse klingt aber baranya ist sehr wohl in einem alter in dem man, wenn man schon versucht eigenständige entscheidungen zu treffen, auch deren konsequenzen austragen muss.
Sassy schrieb:Und das sind soviel ich gelesen habe 3 Hündinnen (deine eigene und glaub die zwei von deiner Schwester) toll die Einstellung
Ist ja auch zuviel verlangt mal etwas weiter zu einer guten Trainerin zu fahren da geben wir den Hund lieber weg wenn er nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt.
Ich bin auf jeden Fall gegen die Haltung von Hunden ausschließlich im Garten. Noch dazu von Einzelhunden.roberto schrieb:Mir kommt vor, einige sind einfach grundsätzlich gegen Haltung von Hunden im Garten und schließen alle Probleme die Nero jetzt macht darauf zurück.
Bonsai schrieb:Ich bin auf jeden Fall gegen die Haltung von Hunden ausschließlich im Garten. Noch dazu von Einzelhunden.
Und mir kann keiner erzählen, dass sich eine Familie ständig im Garten aufhält, schon gar nicht im Winter bei -15°.
lg
Bonsai
Bonsai schrieb:Ich bin auf jeden Fall gegen die Haltung von Hunden ausschließlich im Garten. Noch dazu von Einzelhunden.
Und mir kann keiner erzählen, dass sich eine Familie ständig im Garten aufhält, schon gar nicht im Winter bei -15°.
lg
Bonsai
Meine Hunde leben auch hauptsächlich im Garten und es gibt keine Probleme, weder mit Kindern noch sonst auf irgendeine Art und Weise.
Sandy schrieb:hallo roberto,
war nicht böse gemeint.
es war nur das ich eigentlich auf deine feststellung das manche hier ihre hunde über die familie stellen antworten wollte.
leider ist mir dann immer mehr eingefallen und schon wars immens lang.
war aber nicht gegen dich gerichtet. zumindest hatte ich das nicht beabsichtigt.
wie meinst du das mit der gartenhaltung? ich mein sobalds warm wird, wird bei den meinsten die einen garten haben ja sowieso das wohnzimmer umquartiert, da ist der hund ja dann eh wieder mitten im geschehen. im winter kann ich persönlich allerdings nicht mit dem gedanken anfreunden den hund draussen zu lassen (auch nicht mit hütte). ich will meinen hund bei mir haben, ist ja auch ein familienmitglied.
lg
sandy
Warum schreibst du es dann in einem öffentlichen Forum?baranya schrieb:
Aja, verstehe. Kind traut sich nicht in den Garten zum spielen, also kommt der Hund weg. Wie wäre es, wenn ihr vielleicht ein Stück vom Garten abtrennen würdet, dass Hund und Kind gar nicht mehr zusammenkommen? Wie wäre es, wenn ihr versucht hättet, den Hund richtig in die Familie zu integrieren? Es ist kein Wunder, wenn Nero auszuckt und übermütig ist, wenn endlich mal wer in den Garten kommt und er nicht mehr alleine ist.
Aber von einem Tag auf den anderen im einer Wohnung und im Büro halten geht schon?
