Ah ich seh schon, bald kommt es wieder zur Meinung, dass die Reiterin an allem schuld ist, nur nicht die Hunde bzw. der Hundebesitzer.
chocolate, diese Regelung wird Reiter/Reiter, Fahrer/Reiter - Begegnungen auch umgesetzt.
danke.
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Ah ich seh schon, bald kommt es wieder zur Meinung, dass die Reiterin an allem schuld ist, nur nicht die Hunde bzw. der Hundebesitzer.
chocolate, diese Regelung wird Reiter/Reiter, Fahrer/Reiter - Begegnungen auch umgesetzt.
ich würde meinen wenn ich davongallopiere reizt das einen hund erst recht. ich reite auf mich verfolgende hunde zu. entweder drehen sie ab, oder warten dann bei mir stehend und pferd begutachtend bis hh sie einsammeln kommt.
oft werd ich gebeten mit meinem pferd stehenzubleiben damit hund mal schauen kann.
für gewöhnlich macht man hier wehrlosen Geschöpfen ihre Wehrlosigkeit nicht zum Vorwurfoffenbar ein sehr wehrloses geschöpf.
das ist doch dort ein pferde-weg, oder? wo laut definition weder ein fußgänger noch hunde was verloren haben.... also.... und so uneinsichtig wird das gelände ja wohl nicht sein, dass ich nicht mal ein paar 100meter "beschleunigen" kann
ein pferd ist genauso wie ein hund nie 100%ig zu kontrollieren.
für gewöhnlich macht man hier wehrlosen Geschöpfen ihre Wehrlosigkeit nicht zum Vorwurf
wenn ich einen hund habe, von dem ich nicht weiß, wie er auf pferde (oder andere tiere) reagiert, dann geh ich mit vorsicht an diese neue erfahrung heran. dann lass ich einen hund erst von der leine, wenn klar ist, dass ihn die pferde nicht interessieren. hat mein hund eine abneigung gegen pferde, geh ich nicht ausgerechnet dort spazieren, wo mir mit an sicherheit grenzenden wahrscheinlichkeit selbige über den weg laufen und lass meinen hund ganz sicher nicht von der leine. zum schutz der pferde wie zum schutz meines hundes, denn wenn so ein pferd ausschlägt und trifft, ist es auch für den hund gefährlich. die wahrscheinlichkeit, dass ein hund, der an pferden immer problemlos vorbei geht, plötzlich eines angreift, ist sehr unwahrscheinlich.
mir ist die phantasielosigkeit mancher leute schlicht unbegreiflich
Es bestreitet doch bitte keiner, dass die Schuld für diesen Vorfall die Hundebesitzerin trägt. Aber eben diese eine Hundebesitzerin und nicht jeder (Kampf-)Hund und jeder (Kampf-)Hundebesitzer. Pferde sind selbst nicht gerade harmlose Tiere, wie hier schon erwähnt wurde. Mit der selben Rechtfertigung wie diese Reiterin jetzt "an die Politik appelliert" damit die bösen Kampfhunde stärker reglementiert sind weil sie doch "so eine Waffe sind" könnte man argumentieren dass Pferde als Fluchttiere ganz einfach nicht in Gegenden gehören wo sie beim Durchgehen eine Volkschülergruppe umrennen oder einen Serienunfall verursachen können. Also, auf gut deutsch, eh so ca nirgendwohin. Im Gegensatz zu einem 25kg Hund kann man ein Pferd nämlich als Mensch nicht an einer Leine festhalten wenn es davonfetzt.
Deswegen versteh ich nicht, wieso diese Geschichte nicht ein Problem zwischen 2 Menschen und ihren Viechern sein kann, sondern gleich wieder hysterische Anklagen an Politik und Kampfhundbesitzer im Allgemeinen kommen müssen.
zum schutz der pferde wie zum schutz meines hundes, denn wenn so ein pferd ausschlägt und trifft, ist es auch für den hund gefährlich. die wahrscheinlichkeit, dass ein hund, der an pferden immer problemlos vorbei geht, plötzlich eines angreift, ist sehr unwahrscheinlich.
mir ist die phantasielosigkeit mancher leute schlicht unbegreiflich
Wieder mal typisch....bevor irgendwer die HHlterin verurteilt hat ist auf alles andere geschimpft worden.........und ja es wäre auch nicht anders gewesen wenn der Artikel nicht so "reisserisch" gewesen wäre. Ausgenommen es wäre drinn gestanden Pferd provuziert 2 Hunde
Ich weiss warum ich mir eine Auszeit genommen habe, um nix besser geworden hier herinnen...Anstatt die HHlterin zu 100% veurteilen, wird die Schuld überall anders gesucht....zum Kotzen sowas
Die Hundehalterin wurde angezeigt, ob und wozu sie verurteilt wird ist das Problem eines Richters und nicht unseres.
Dass wegen dieses im Endeffekt unerheblichen Zwischenfalls gegen Hundehalter gehetzt wird betrifft uns aber und ist durchaus ein Grund zum schimpfen, und darum geht es hier auch im Wesentlichen.
Und da fragt sich noch wer, warum gegen uns "gehetzt" wird
Wegen meiner Unbereitschaft mich schuldig zu fühlen und sofort mittels Schuldzuweisungen etwaige sowieso unvermeidbare Kollektivvorwürfe abzuwehren? Weil irgendwo ein Depp mit 2 Hunden Chaos angerichtet hat, bei dem niemand schwer verletzt wurde und der Sachschaden sich in Grenzen hält, ders nie in die öffentliche Wahrnehmung geschafft hätte wenn die Einstellung zu Hunden in diesem Land noch halbwegs vernünftig wäre?
Wenn daran wer Anstoß nimmt, dann ist er so angeschlagen dass er sowieso einen Grund finden würde.
Nicht schuldig fühlen, aber ohne wenn und aber die HHlter verurteilen die so eine Scheisse bauen...und nicht darüber philosophieren wie die reiterin den Vorfall hätte vermeiden können oder ob sie ganz einfach davongallopieren sollte oder noch schlimmer das sie als wehrloses Geschöpf verspottet wird