Hunde greifen Frau und Pferd im Wiener Prater an...

Blödsinn!! ;) in der Hauptallee muss der Hund halt entweder an der Leine sein oder MK oben haben. Lass Dich da nicht verunsichern.

die Hundezone grenzt schon an die Hauptallee - also im Prinzip liegt die HuZo direkt neben dem Reitweg.

genau genommen hast du die Hauptallee (also die asphaltierte Straße), dann ein paar Bäume (die Allee also :D ), dann den Reitweg und dann beginnt der "Wald" mit der Hundezone.

Also uns hat ein netter Mann damals gesagt, dass der Hund da nix zu suchen hat.
Es sei Hundeverbot..
"weu de Krippeviecha eh scho überoi san"..
Das waren seine Worte..
 
Hallo!
Ich schätze mal, dass sie den Reitweg aus der Krieau zur Hauptallee genommen hat (ich kenne die Reiterin aus der Krieau). Dort ist ein offizieller Reitweg.

Ich bin selbst schon als Reiterin von freilaufenden Hunden in der Hauptallee gejagt und belästigt worden und ich fand das gar nicht witzig. Nur durch eingreifen der zufällig vorbeikommenden Polizei haben die Hundebesitzer erst ihre Hunde versucht zurückzurufen.
Ebenso mit Sulky/Fohlenwagen haben wir diverse Hundeprobleme gehabt.

Ich fand den Artikel nicht reisserisch, sondern das ist ein Tatsachenbericht, dass halt wieder ein Kampfi dabei war, ist ja nur Zufall.
 
Ist die Hauptallee auch teil der Hundeauslaufzone?
Kenn mich da nicht aus.

Weil wenn die Reiterin in die Hundezone reingeritten ist find ichs schon fahrlässig von ihr.

:)Die Hauptalle ist nicht Teil der Hundezone. Die Hundezone grenzt (kleiner Teil des äußeren Randes, ergo nicht ein Weg in der Hundezone, sondern ein Stück "Wald u. Büsche") an einen Weg. Dann kommt eine Reihe Kastanienbäume, dann kommt der Reit bzw. Trianingsweg für Traber, dann der Asphalt.

Links und recht der Allee befinden sich Reitwege.

Kommt leider immer wieder vor. Hab das 2009+2010 gezählte 5x erlebt. 2x davon mit einem Traber samt Sulky. 4x ein Polizeieinsatz. Wirft kein gutes Licht auf die HH.
 
Hallo!
Ich schätze mal, dass sie den Reitweg aus der Krieau zur Hauptallee genommen hat (ich kenne die Reiterin aus der Krieau). Dort ist ein offizieller Reitweg.

Ich bin selbst schon als Reiterin von freilaufenden Hunden in der Hauptallee gejagt und belästigt worden und ich fand das gar nicht witzig. Nur durch eingreifen der zufällig vorbeikommenden Polizei haben die Hundebesitzer erst ihre Hunde versucht zurückzurufen.
Ebenso mit Sulky/Fohlenwagen haben wir diverse Hundeprobleme gehabt.

Ich fand den Artikel nicht reisserisch, sondern das ist ein Tatsachenbericht, dass halt wieder ein Kampfi dabei war, ist ja nur Zufall.

:) Ja, wie schon gesagt, kommt leider häufig vor. Ich erlebe ReiterInnen sowie Traber mit Sulky als ausgesprochen nett, verständnisvoll und großzügig auch bei freilaufenden Hunden, soferne sich diese zu benehmen wissen.
 
Nein.
Hauptallee ist Hundeverbot..
Zumindest manche Teile davon.
Wurde uns mal mitgeteilt von einem "netten" Herren...

Ja, mir haben andernorts auch schon nette Leute mitgeteilt dass hier Hundeverbot ist. Was sie damit meinen ist aber, dass sie finden dass hier Hundeverbot sein sollte und dass das vielleicht so ist wenn sie sichs nur genug wünschen. Beim Wienerbergteich haben sich 2 so heisln sogar schon derart gewünscht dass ich mich hier verbotenerweise aufhalte dass sie die Polizei holen wollten.

Zum Artikel: Ein Tatsachenbericht sieht anders aus, speziell das mit dem "Apell an die Politik" ist sehr wohl reisserisch und symptomatisch für den Zeitgeist. Es kann nicht mehr sein dass ein Unfall mit Hunden ein Einzelfall ist weil ein Hundehalter deppert war(selbst wenn dieser für den Sachschaden aufkommen muss und noch verurteilt wird), man muss schon wieder schreien dass was getan werden muss. Jämmerlich und peinlich.
 
Hab der Dame mal eine Nachricht geschickt:



Betr.: Ihre Berichterstattung....




...würde ich mir sachlicher wünschen...

Sehr geehrte Frau Kittelberger,

die wahrlich vermeidbare Attacke zweier Hunde auf ein Pferd hätte schon genug Material für einen Artikel gebracht ohne eine weitere sinnlose Hetze gegen "Kampfhunde" anzufachen.

Eine gute Berichterstattung könnte tatsächlich dazu führen, dass die entscheidenden (SPÖ-) Politiker umdenken und die Probleme der Hundehaltung ORDENTLICH anpacken, statt Scheinsicherheit durch herausklauben von Minderheiten zu vermitteln.

"Zwei Kampfhunde", die sich nur wenige Zeilen später als ein Mischling (aus welchen Hunderassen?) und EIN Staffordshire Terrier herausstellen.
"Staffordshire Terrier"...Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, vielleicht gar kein Staffordshire Terrier sondern ein anderer Hund mit ein wenig mehr Muskeln an den Oberschenkeln?

Woher war der "Staffordshire Terrier"?
- vom Züchter? ... nur DANN ist es ein Hund, dessen Rassebezeichnung die Wörter Staffordshire und Terrier enthält, der Rest sind Hunde ohne Abstammungsnachweis, somit Mischlinge!
- vom Vermehrer?
- im Internet "gekauft"?
- auf "willhaben" gefunden?
- billig aus dem Ausland geholt?

HIER liegen die tatsächlichen Probleme!

Der Nachschub an Hunden (aller Rassen) für nicht geeignete Hundehalter ist enorm, der Hund ist billige Wegwerfware und was nicht viel kostet ist die Mühe der Ausbildung/Erziehung nicht wert.
Macht es Probleme wird es ausgetauscht - billig genug ist der "ganz sicher viiiiel bessere und unproblematische" Ersatzhund, wozu sollte man sich also mit möglichen Problemen beschäftigen?

Aber egal, vielleicht war es ja ein "Staffordshire Terrier", was tut das schon zur Sache?
Ein Pferd wurde von zwei Hunden, die scheinbar noch keinen Kontakt zu Pferden hatten, attackiert - leider nichts Ungewöhnliches, passiert immer wieder mit Hunden aller Rassen und gehört nunmal zu den Problemen an denen man arbeiten muss.

Zum "minutenlangen Kampf um Leben und Tod" brauche ich hoffentlich nicht viel schreiben - beide Hunde trugen einen Maulkorb, der Todeskampf dürfte wohl relativ unblutig ausgefallen sein, was mich aber fragen lässt, wie die Hunde "im Blutrausch" gewesen sein können.
Hatte die Hundehalterin als Reiseproviant statt Wasser ein paar Alko...ääääh...Blutpops mitgenommen?

Wie auch immer - ob die Hunde nun an die Gurgel gingen, auf den Rücken sprangen oder gegen die Fesseln donnerten - es bleibt eine VERMEIDBARE Attacke von Hunden einer Halterin, die in der selben Situation wohl auch Hunde anderer Rassen nicht unter Kontrolle gehabt hätte.

HIER haben die bedauernswerte (weil unschuldig zum Handkuss gekommene) Frau Asvanyi und Sie meine VOLLE Zustimmung "der Hundeführschein, so wie er seit 1. Juli in Wien verpflichtend ist, löst dieses Problem auch nicht", allerdings ist jedes Hundeproblem keine Frage der HundeRASSE, sondern eine Frage der HundeHALTUNG und das sollte langsam aber sicher jeder begreifen!

Hätten Sie in den letzten drei Tagen die Möglichkeit der Fortbildung auf diesem Gebiet genützt und die Veranstaltung "Canine Science Forum" der VetMed Wien besucht, wüssten Sie, dass wissenschaftliche Untersuchungen bei Welpen KEINE signifikanten Unterschiede im Verhalten verschiedener RASSEN, allerdings sehr wohl Unterschiede im Verhalten verschiedener WÜRFE zeigten, wobei die Unterschiede nicht nach der ersten Woche, sondern erst in einem später stattfindenden Test (nach 6 Wochen) auftraten - Schlussfolgerung daraus: die genetische Veranlagung ist nur zu einem kleinen Teil für die Unterschiede im Verhalten verantwortlich, die Aufzucht ist allerdings ENTSCHEIDEND für das weitere Verhalten der Hunde!

Damit ist wohl klar, dass sämtliche Probleme mit Hunden NICHT eine Frage der Rasse, sondern der Aufzucht (Unterschied Züchter/Vermehrer, Billighund aus dem Ausland,..) und Haltung sind.

Ach ja - weil ich die Gedanken förmlich lesen kann - NEIN, die Beisskraft von "Kampfhunden" ist NICHT stärker als die von etwa gleich grossen Hunden
(ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen, Auszüge aus entsprechenden Publikationen kann ich Ihnen gerne senden) und eine Gebisssperre gibt es nur im Märchen.

Ich fürchte zwar, dass Sie diese Nachricht gar nicht oder nur teilweise lesen, aber einen Versuch ist er wert - MIR geht es nämlich um eine tatsächliche Erhöhung der Sicherheit und ein verantwortungsvolles Leben mit Hunden.

Mit freundlichen Grüßen
.....blablabla
 
Hab der Dame mal eine Nachricht geschickt:



Betr.: Ihre Berichterstattung....




...würde ich mir sachlicher wünschen...

Sehr geehrte Frau Kittelberger,

die wahrlich vermeidbare Attacke zweier Hunde auf ein Pferd hätte schon genug Material für einen Artikel gebracht ohne eine weitere sinnlose Hetze gegen "Kampfhunde" anzufachen.

Eine gute Berichterstattung könnte tatsächlich dazu führen, dass die entscheidenden (SPÖ-) Politiker umdenken und die Probleme der Hundehaltung ORDENTLICH anpacken, statt Scheinsicherheit durch herausklauben von Minderheiten zu vermitteln.

"Zwei Kampfhunde", die sich nur wenige Zeilen später als ein Mischling (aus welchen Hunderassen?) und EIN Staffordshire Terrier herausstellen.
"Staffordshire Terrier"...Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, vielleicht gar kein Staffordshire Terrier sondern ein anderer Hund mit ein wenig mehr Muskeln an den Oberschenkeln?

Woher war der "Staffordshire Terrier"?
- vom Züchter? ... nur DANN ist es ein Hund, dessen Rassebezeichnung die Wörter Staffordshire und Terrier enthält, der Rest sind Hunde ohne Abstammungsnachweis, somit Mischlinge!
- vom Vermehrer?
- im Internet "gekauft"?
- auf "willhaben" gefunden?
- billig aus dem Ausland geholt?

HIER liegen die tatsächlichen Probleme!

Der Nachschub an Hunden (aller Rassen) für nicht geeignete Hundehalter ist enorm, der Hund ist billige Wegwerfware und was nicht viel kostet ist die Mühe der Ausbildung/Erziehung nicht wert.
Macht es Probleme wird es ausgetauscht - billig genug ist der "ganz sicher viiiiel bessere und unproblematische" Ersatzhund, wozu sollte man sich also mit möglichen Problemen beschäftigen?

Aber egal, vielleicht war es ja ein "Staffordshire Terrier", was tut das schon zur Sache?
Ein Pferd wurde von zwei Hunden, die scheinbar noch keinen Kontakt zu Pferden hatten, attackiert - leider nichts Ungewöhnliches, passiert immer wieder mit Hunden aller Rassen und gehört nunmal zu den Problemen an denen man arbeiten muss.

Zum "minutenlangen Kampf um Leben und Tod" brauche ich hoffentlich nicht viel schreiben - beide Hunde trugen einen Maulkorb, der Todeskampf dürfte wohl relativ unblutig ausgefallen sein, was mich aber fragen lässt, wie die Hunde "im Blutrausch" gewesen sein können.
Hatte die Hundehalterin als Reiseproviant statt Wasser ein paar Alko...ääääh...Blutpops mitgenommen?

Wie auch immer - ob die Hunde nun an die Gurgel gingen, auf den Rücken sprangen oder gegen die Fesseln donnerten - es bleibt eine VERMEIDBARE Attacke von Hunden einer Halterin, die in der selben Situation wohl auch Hunde anderer Rassen nicht unter Kontrolle gehabt hätte.

HIER haben die bedauernswerte (weil unschuldig zum Handkuss gekommene) Frau Asvanyi und Sie meine VOLLE Zustimmung "der Hundeführschein, so wie er seit 1. Juli in Wien verpflichtend ist, löst dieses Problem auch nicht", allerdings ist jedes Hundeproblem keine Frage der HundeRASSE, sondern eine Frage der HundeHALTUNG und das sollte langsam aber sicher jeder begreifen!

Hätten Sie in den letzten drei Tagen die Möglichkeit der Fortbildung auf diesem Gebiet genützt und die Veranstaltung "Canine Science Forum" der VetMed Wien besucht, wüssten Sie, dass wissenschaftliche Untersuchungen bei Welpen KEINE signifikanten Unterschiede im Verhalten verschiedener RASSEN, allerdings sehr wohl Unterschiede im Verhalten verschiedener WÜRFE zeigten, wobei die Unterschiede nicht nach der ersten Woche, sondern erst in einem später stattfindenden Test (nach 6 Wochen) auftraten - Schlussfolgerung daraus: die genetische Veranlagung ist nur zu einem kleinen Teil für die Unterschiede im Verhalten verantwortlich, die Aufzucht ist allerdings ENTSCHEIDEND für das weitere Verhalten der Hunde!

Damit ist wohl klar, dass sämtliche Probleme mit Hunden NICHT eine Frage der Rasse, sondern der Aufzucht (Unterschied Züchter/Vermehrer, Billighund aus dem Ausland,..) und Haltung sind.

Ach ja - weil ich die Gedanken förmlich lesen kann - NEIN, die Beisskraft von "Kampfhunden" ist NICHT stärker als die von etwa gleich grossen Hunden
(ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen, Auszüge aus entsprechenden Publikationen kann ich Ihnen gerne senden) und eine Gebisssperre gibt es nur im Märchen.

Ich fürchte zwar, dass Sie diese Nachricht gar nicht oder nur teilweise lesen, aber einen Versuch ist er wert - MIR geht es nämlich um eine tatsächliche Erhöhung der Sicherheit und ein verantwortungsvolles Leben mit Hunden.

Mit freundlichen Grüßen
.....blablabla


Mit diesem Ton wirst du aber ganz sicher nicht erreichen, daß die Dame ihre Meinung ändert.
 
Lieber Herr Pollak, mir als gefährdete Reiterin ist in dem Moment wo mich ein Hund attackiert egal, woher aus welcher Zucht etc. der angreifende Hund kommt.
Diese ewige Wortglauberei bezüglich Herkunft eines Kampfis stößt nämlich auf keinerlei Verständnis. Tatsache ist, die Hunde waren nicht unter Kontrolle, haben das Pferd verletzt und die Reiterin schwer gefährdet.
 
beim Lusthaus gibt es einen WALTER KERN WEG wo reiten verboten ist und wir trotzdem immer wieder Reiter (innen)begegnen,und dieser Weg ist sehr schmal und wir jedesmal ausweichen müssen,da ja diese Reiter keine Rücksicht auf uns nehmen.Und das ist nicht der einzige Weg:mad:
Also zuerst vor der eigenen Türe kehren,denn schwarze Schafe gibts halt überall!Leider!
 
Lieber Herr Pollak, mir als gefährdete Reiterin ist in dem Moment wo mich ein Hund attackiert egal, woher aus welcher Zucht etc. der angreifende Hund kommt.
Diese ewige Wortglauberei bezüglich Herkunft eines Kampfis stößt nämlich auf keinerlei Verständnis. Tatsache ist, die Hunde waren nicht unter Kontrolle, haben das Pferd verletzt und die Reiterin schwer gefährdet.


Lesen und verstehen....scheinbar eine Kunst....

Herkunft und Haltung - das SIND die wichtigen Faktoren, darum muss bei beiden angesetzt werden.

Wer ein Problem an der Rasse festmacht (so wie in dieser Berichterstattung geschehen), erkennt das Problem nicht und hilft auch nicht es an der richtigen Stelle anzupacken.

Wenn ENDLICH darauf geachtet wird wo die Probleme entstehen, kann man mit dem verbessern beginnen...und das ist nunmal die Haltung UND die Herkunft der Hunde.

Dass es viele Hunde gibt, die, obwohl sie schlecht gehalten werden und von einem miesen Vermehrer stammen, komplett in Ordnung sind, ist klar...das Risiko eines schlechten Verhaltens ist aber ungleich höher als bei einem Hund mit guter Aufzucht und guter Haltung!

Das sind keine Ausreden, hat nichts mit schönreden zu tun und ist erst recht keine Wortklauberei - das sind FAKTEN die man beachten muss um die Sicherheit zu erhöhen!
 
...die Reiterin hat ebenfalls eine Nachricht von mir bekommen in der zwar der Text für die Reporterin als Info angehängt ist, allerdings habe ich mich als Hundehalter ganz klar für das verantwortungslose Verhalten der schuldigen Hundehalterin entschuldigt und mein Bedauern ausgedrückt...und das war EHRLICH gemeint, weil ich mir vorstellen kann wie gross die Angst bei so einer Attacke ist!!!
 
Was da wirklich los war, können dir etliche Reiter berichten die schon solche Erlebnisse hatten. Das ist nicht übetrieben dargestellt. Und es ist völlig egal welche Rasse die Hunde waren. Ich habs selbst schon gesehen dass Hunde immer und immer wieder ein Pferd angesprungen sind. Halter stand irgendwo ein paar hundert Meter weiter weg und hat nur blöd gschaut.

Als Reiter in so einer Situation: wenns irgendwie möglich ist, absteigen. Pferd kann sich dann auch besser wehren, man kann selbst besser eingreifen. Bzw falls es komplett durchgeht, ist man zumindestens sicher am Boden.

Ich würd dort nur mit Peitsche ausreiten, damit ich notfalls den Hund wegprügeln kann. Bzw erspar ich mir das, wenn ich ein wehrhaftes Pferd habe (ja auch die gibts, dann lernt Hund fliegen).
 
..kann ich mir gut vorstellen, darum ärgert mich sowas ja auch so gewaltig.
Die Leute sind einfach zu sorglos im Umgang mit ihren Hunden :(
 
...die Reiterin hat ebenfalls eine Nachricht von mir bekommen in der zwar der Text für die Reporterin als Info angehängt ist, allerdings habe ich mich als Hundehalter ganz klar für das verantwortungslose Verhalten der schuldigen Hundehalterin entschuldigt und mein Bedauern ausgedrückt...und das war EHRLICH gemeint, weil ich mir vorstellen kann wie gross die Angst bei so einer Attacke ist!!!
Ich denke auch, dass das das einzig sinnvolle ist, was man als HH tun kann.... nicht Gründe suchen, warum der Hund nicht anders konnte (Stadtplanung) sondern klar stellen, dass es HH gibt, die das nicht für gut heissen und den Vorfall bedauern denn das stellt klar:


Nicht alle Hunde sind böse und Hundehalter sind nicht grundsätzlcih verantwortungslose Vollkoffer.
 
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