Hunde greifen Frau und Pferd im Wiener Prater an...

Es bestreitet doch bitte keiner, dass die Schuld für diesen Vorfall die Hundebesitzerin trägt. Aber eben diese eine Hundebesitzerin und nicht jeder (Kampf-)Hund und jeder (Kampf-)Hundebesitzer. Pferde sind selbst nicht gerade harmlose Tiere, wie hier schon erwähnt wurde. Mit der selben Rechtfertigung wie diese Reiterin jetzt "an die Politik appelliert" damit die bösen Kampfhunde stärker reglementiert sind weil sie doch "so eine Waffe sind" könnte man argumentieren dass Pferde als Fluchttiere ganz einfach nicht in Gegenden gehören wo sie beim Durchgehen eine Volkschülergruppe umrennen oder einen Serienunfall verursachen können. Also, auf gut deutsch, eh so ca nirgendwohin. Im Gegensatz zu einem 25kg Hund kann man ein Pferd nämlich als Mensch nicht an einer Leine festhalten wenn es davonfetzt.

Deswegen versteh ich nicht, wieso diese Geschichte nicht ein Problem zwischen 2 Menschen und ihren Viechern sein kann, sondern gleich wieder hysterische Anklagen an Politik und Kampfhundbesitzer im Allgemeinen kommen müssen.

:confused::confused: Der Reit- und Fahrsport hat in der Gegend alte Tradition. Menschen wurden nie verletzt. Weder fühlen sich erwachsene Menschen noch Kinder gestört, noch vernünftige HH mit ihren Hunden. Alle kommen gut miteinander aus, alle sind zufrieden. ReiterInnen bleiben stehen um Kindern und Hunden ein Näherkommen zu ermöglichen, Traber detto.

Die Gefahr geht ausschließlich wiederholt von völlig unverantwortlichen HH mit schlecht erzogenen, bzw. attackierenden Hunden aus.

Wo sollte auch nur irgendeine Rechtfertigung zu sehen sein, das Reiten und Fahren verbieten zu wollen?
 
Wegen meiner Unbereitschaft mich schuldig zu fühlen und sofort mittels Schuldzuweisungen etwaige sowieso unvermeidbare Kollektivvorwürfe abzuwehren? Weil irgendwo ein Depp mit 2 Hunden Chaos angerichtet hat, bei dem niemand schwer verletzt wurde und der Sachschaden sich in Grenzen hält, ders nie in die öffentliche Wahrnehmung geschafft hätte wenn die Einstellung zu Hunden in diesem Land noch halbwegs vernünftig wäre?

DANKE!

ja glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. daher geht mir - wegen dieser reißerischen hundefeindlichen berichterstattung - rein um das sommerloch irgendwie zu stopfen - die berichterstattung sowas von gegen den strich!

"hunde im blutrausch"! - na, depperter gehts wohl nicht.

klar ist die HHin schuld.
aber so eine story draus zu machen, da wird man ja wohl noch hinterfragen dürfen. jedenfalls ist ja, GLÜCKLICHERWEISE - nix passiert, reiterin und pferd sind mit dem schrecken davongekommen.

nur eines ist sicher - wehrlos ist man in so einer situation als reiter auch nicht - schon gar nicht, wenn die hunde beißkörbe haben. und da ist es wohl auch legitim mal zu fragen warum sie, anstatt zur zeitung zu rennen, den angreifenden hunden nicht ein´s dürberzieht, so dass die nie wieder freiwillig ein pferd auch nur ansehen.
 
DANKE!

ja glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. daher geht mir - wegen dieser reißerischen hundefeindlichen berichterstattung - rein um das sommerloch irgendwie zu stopfen - die berichterstattung sowas von gegen den strich!

"hunde im blutrausch"! - na, depperter gehts wohl nicht.

klar ist die HHin schuld.
aber so eine story draus zu machen, da wird man ja wohl noch hinterfragen dürfen. jedenfalls ist ja, GLÜCKLICHERWEISE - nix passiert, reiterin und pferd sind mit dem schrecken davongekommen.

nur eines ist sicher - wehrlos ist man in so einer situation als reiter auch nicht - schon gar nicht, wenn die hunde beißkörbe haben. und da ist es wohl auch legitim mal zu fragen warum sie, anstatt zur zeitung zu rennen, den angreifenden hunden nicht ein´s dürberzieht, so dass die nie wieder freiwillig ein pferd auch nur ansehen.


:mad:Das finde ich schon sehr eigenartig. Hier wird seitenlang darüber diskutiert, wie sehr es einem Hund schaden kann, wenn mal ein Hund zu ihm hinrennt, wie sehr die lange Arbeit von vorn beginnt, hier wird darüber diskutiert, dass Hunde durch schlechte Erlebnisse unverträglich geworden sind.

Aber wenns um Pferd geht, ist ja ja niemand verletzt, alles OK. Da fragt sich keiner hier, welchen Schaden das Tier genommen hat. Ob das Pferd noch zum Reiten eingesetzt werden kann? Welche Sonderbetreuung es braucht etc etc.

Und zur Wehrhaftigkeit: hast Du mal überlegt, was es heißt, z.B. ohne Gerte, ohne Peitsche, denn niemand weiß, ob die Reiterin damit ausgerüstet war, auf einem panischen Pferd sitzend, dieses im Zaum halten müssend, sich soweit aus dem Sattel zu beugen, Schwung zu holen, dass man, s.o. eventuell mit dem Arm den Hund trifft?
 
:mad:Das finde ich schon sehr eigenartig. Hier wird seitenlang darüber diskutiert, wie sehr es einem Hund schaden kann, wenn mal ein Hund zu ihm hinrennt, wie sehr die lange Arbeit von vorn beginnt, hier wird darüber diskutiert, dass Hunde durch schlechte Erlebnisse unverträglich geworden sind.

Aber wenns um Pferd geht, ist ja ja niemand verletzt, alles OK. Da fragt sich keiner hier, welchen Schaden das Tier genommen hat. Ob das Pferd noch zum Reiten eingesetzt werden kann? Welche Sonderbetreuung es braucht etc etc.

Und zur Wehrhaftigkeit: hast Du mal überlegt, was es heißt, z.B. ohne Gerte, ohne Peitsche, denn niemand weiß, ob die Reiterin damit ausgerüstet war, auf einem panischen Pferd sitzend, dieses im Zaum halten müssend, sich soweit aus dem Sattel zu beugen, Schwung zu holen, dass man, s.o. eventuell mit dem Arm den Hund trifft?

ja ich reite auch. der "schaden" der behoben werden muss - ist gleich - ob ich mich gegen die hunde wehre, oder nicht - es wird sich weisen. normalerweise sind hengste nicht so zimperlich. wundert mich, dass der nicht selbst die hunde zum "flughund" gemacht hat.

jedenfalls wäre es mir persönlich lieber, ich gebe denen gehörig zu spüren, dass pferde keine leichten ofer sind, weil das hat nachhaltige wirkung, auch bei den hunden. die machen das garantiert nie wieder. und ich denke, der schaden für´s pferd wird sich in grenzen halten. die meisten pferde sind hunde gewöhnt und auch dieser hengst wird - vielleicht mit ein bißchen training - wieder ganz normal mit dem lebewesen hund zurechtkommen.

ein bißchen mehr hausverstand und augenmaß wäre gefragt. nicht reißerische berichterstattung in ... ok., das sag ich jetzt lieber mal nicht... und sag nur reißerische berichterstattung in "diesen medien"!
 
Als "Quasi"-Reiter muss ich sagen, dass die Situation wohl in erster Linie für die Reiterin und die Hunde brisant war - für das Pferd wohl nur dann, wenn es in einer anfänglichen Schrecksekunde zu Sturz kommt.

Ungeachtet dessen sind solche HH aus dem Verkehr zu ziehen, wobei sich wieder zeigt, dass der Hundeführschein kein geeignetes Instrumentarium hierfür darstellt.
 
DANKE!

ja glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. daher geht mir - wegen dieser reißerischen hundefeindlichen berichterstattung - rein um das sommerloch irgendwie zu stopfen - die berichterstattung sowas von gegen den strich!

"hunde im blutrausch"! - na, depperter gehts wohl nicht.

klar ist die HHin schuld.
aber so eine story draus zu machen, da wird man ja wohl noch hinterfragen dürfen. jedenfalls ist ja, GLÜCKLICHERWEISE - nix passiert, reiterin und pferd sind mit dem schrecken davongekommen.

nur eines ist sicher - wehrlos ist man in so einer situation als reiter auch nicht - schon gar nicht, wenn die hunde beißkörbe haben. und da ist es wohl auch legitim mal zu fragen warum sie, anstatt zur zeitung zu rennen, den angreifenden hunden nicht ein´s dürberzieht, so dass die nie wieder freiwillig ein pferd auch nur ansehen.

Ich hab mal so einen wütenden Hund gesehen, der hat, obwohl mit Maulkorb ausgerüstet, einen anderen Hund einfach mit seinem Schädel k.o. geschlagen, die Verletzungen waren beachtlich. Und ich wundere mich, ich hab hier auch schon gelesen, daß allein ein Tutnix, der zu einem anderen Hund nur hinrennt, die Erziehung beträchtlich zurückwerfen kann, und hier schreibst du so flockig, es wäre ja nix passiert, nur ein Schrecken?
 
Ah ich seh schon, bald kommt es wieder zur Meinung, dass die Reiterin an allem schuld ist, nur nicht die Hunde bzw. der Hundebesitzer. :rolleyes:
Darauf hab ich schon seit der ersten Seite gewartet ;)
Wieder mal typisch....bevor irgendwer die HHlterin verurteilt hat ist auf alles andere geschimpft worden.........und ja es wäre auch nicht anders gewesen wenn der Artikel nicht so "reisserisch" gewesen wäre. Ausgenommen es wäre drinn gestanden Pferd provuziert 2 Hunde:eek:

Ich weiss warum ich mir eine Auszeit genommen habe, um nix besser geworden hier herinnen...Anstatt die HHlterin zu 100% veurteilen, wird die Schuld überall anders gesucht....zum Kotzen sowas:mad:

Danke Michl !!!! Das Bild der Hunde in diesem Land wird immer schlechter und mittlerweile müssen die Hunde selber, gar nix mehr dazu beitragen ;)

Ich reite seit 33 Jahren und ich würde einen Teufel tun und absteigen !!! :rolleyes:
Ich denke, dass ich laut brüllend, tretend und betend, dass mein Pferd endlich gut trifft, versuchen aus der Situation zu kommen.

Und bin schon wieder weg :rolleyes:
 
wenn wir in Wien sind,gehen wir sehr viel in den Praterauen bis zum Katzenheim Freudenau spazieren und treffen auch leider viele HH welche ihre Hunde jagen lassen od.nicht sehr abrufbar sind,dann aber auch viele Reiter welche nicht nur auf den Reitwegen unterwegs sind und auch eine Gefahr für die Spaziergeher sind,und dann auch Reiter mit ihren freilaufenden Hunden,hab ich ja eh schon geschrieben also es sollten sich alle diese bei der Nase nehmen bevor sie über andere Urteilen:mad:
 
Also ich glaube mich an einen Info-Wisch aus dem Rathaus zu erinnern, auf dem ausdrücklich stand, dass der Maulkorb nur zulässig ist, wenn der Hund ausreichend Gehorsam besitzt um von der Leine gelassen werden zu können.
Ansonsten ist Leine angesagt!
 
Also ich glaube mich an einen Info-Wisch aus dem Rathaus zu erinnern, auf dem ausdrücklich stand, dass der Maulkorb nur zulässig ist, wenn der Hund ausreichend Gehorsam besitzt um von der Leine gelassen werden zu können.
Ansonsten ist Leine angesagt!

auf die idee könnte man aber auch ganz ohne info aus dem rathaus kommen.

mich wundert gar nicht, warum soviele HH unangenehm auffallen. wenn ich einen hund solange mit einer leine oder schleppleine absichere, bis klar ist wie mein hund unter bestimmten reizen "funktioniert", hab ich die möglichkeit einzuwirken und das verhalten meines hundes so zu korrigieren, dass wir nicht unangenahm auffallen.

ich musste keine angst haben, dass z.b. marvin einem kind oder radfahrer gefährlich wird, da er aber kinder mehr als alles andere geliebt hat, war für mich klar, den hund in so einem fall an die leine zu nehmen, denn so ein schwarzer 60-kg-hund kann für eltern und kinder eine angsteinflößende erscheinung sein, wenn er da (auch wenn aus begeisterung) hinstürmt.
wenn ich meinen hund bei vorbeifahrenden radfahrern ablege, bring ich weder den hund noch den radfahrer in gefahr. denn wird der hund z.b. angefahren, hat er sein leben lang einen radfahrer als feind. wenn mein hund an der leine ist, kann ich ihm viel leichter erklären, dass jogger und scater nicht zu jagen sind, bis das für ihn selbstverständlich ist.

und solang mein hund nicht auch unter ablenkung zurückkommt, mit welchen mitteln auch immer, ob ball oder leckerli oder streicheleinheit, ist dabei unerheblich, muss ich ihn zurückrufen, bevor er etwas anderes spannender findet. bevor!!!!!

leider begegne ich oft hundehaltern, die keine ahnung haben, was ihr hund gerade treibt. ich werd schon unruhig, wenn ich meinen hund auf einem abgezäunten grundstück eine weile nicht sehe.

fast alle probleme, die hier herinnen zur sprache kommen, sind zu 90% (wenn nicht mehr) vermeidbar.
 
Ich denk mir immer, es kann doch nicht so schwer sein, auf andere etwas Rücksicht zu nehmen und öfter mal das Hirn einzuschalten. Dann würden wir doch all die blöden Gesetzte und Verbote nicht brauchen.
Aber scheinbar funktioniert es anders nicht. Die Menschen verrohen immer mehr zur "Ich-Gesellschaft". Das zieht sich durch alle Bereiche des Lebens.

Natürlich können Fehler passieren und man ist sicher nicht immer gleich gut aufmerksam, man ist ja schließlich auch selbst nur Mensch und keine Maschine.

Aber meist merkt man doch schon im Ansatz, dass vielen einfach alles rundherum nur "wurscht" ist, und viele behirnen ja nicht einmal, was sie da machen.

Zu dem Artikel selbst kann ich nicht viel sagen. Ich kenne mich weder mit Pferden aus, noch kenn ich die Hintergründe. Und dass die Medien es mit der genauen Wahrheit nicht immer so eng sehen, ist ja auch nichts neues.

Wahrscheinlich wird die Hundehalterin schuld daran gewesen sein. Ob sie jetzt bewusst fahrlässig gehandelt hat, oder ob ihr ein blöder Fehler passiert ist, können wir nicht wirklich beurteilen, außer man war dabei oder kennt die Frau.

lg desertrose
 
Ich denk mir immer, es kann doch nicht so schwer sein, auf andere etwas Rücksicht zu nehmen und öfter mal das Hirn einzuschalten. Dann würden wir doch all die blöden Gesetzte und Verbote nicht brauchen.
Aber scheinbar funktioniert es anders nicht. Die Menschen verrohen immer mehr zur "Ich-Gesellschaft". Das zieht sich durch alle Bereiche des Lebens.

Das ist aber imho eine Schleife. Mehr Gesetze und Verbote->weniger Eigenverantwortung und Hausverstand->Mehr Vorfälle->Mehr Gesetze und Verbote. Das ist keine Lösung auf dauer, also funktioniert es so wie es jetzt ist genau genommen erst recht nicht.
 
hei, wurde früher, als ich noch ritt, ständig von hunden belästigt... einmal ziemlich massiv... da ging mein pferd dann durch, die hundehalterin war wohl schon zu alt, um die situation zu verstehen, ist dumm daneben gestanden, wärend ich sie panisch anschrieh... wie ich aus der situation rauskam: pferd drehte durch, und rannte die frau nieder, die wurde unter dem pferd begraben... dass sie ins krankenhaus musste und knochenbrüche hatte, muss ich wohl nicht sagen.

die moral dieser geschicht: hunde und pferde können gefährlich werden...
 
hab jetzt nicht alles durchgelsen.. aber zu futterknecht. .. ich kann mein pferd sehr wohl besser vom boden kontoliern als wenn ich auf ihm sitze.. uns so einige andere pferde auch. bevor ich ein pferd einreite mach ich lange bodenarbeit mit ihm und gehe auch spazieren und nimm es als handpferd mit...all das erfordet das ich das pferd vom boden aus kontrllieren kann. Und dazu gehört auch eine gerte... die ich nicht hernehme um ein pferd zu schlagen, sondern um es an z.b. an der hinterhand zu berühren das es auf diese aktiviert, oder wenn ich hinterhanwendung lerne u.s.w


zu dem vorfall generell... wurde das meiste ja schon gesagt. und wie immer gehen die meinungen auseinander. Natürlich hat der hundehalter vorsichtiger sein sollen bzw ihre hunde abrufen können bevor sie diese freilaufen lässt..... nur... könnt ihr alle ernsthaft eure hunde sofort und ohne wenn und aber abrufen, wenn vor ihnen ein hase, reh, katze aufspringt und davon läuft?
 
hab jetzt nicht alles durchgelsen.. aber zu futterknecht. .. ich kann mein pferd sehr wohl besser vom boden kontoliern als wenn ich auf ihm sitze.. uns so einige andere pferde auch. bevor ich ein pferd einreite mach ich lange bodenarbeit mit ihm und gehe auch spazieren und nimm es als handpferd mit...all das erfordet das ich das pferd vom boden aus kontrllieren kann. Und dazu gehört auch eine gerte... die ich nicht hernehme um ein pferd zu schlagen, sondern um es an z.b. an der hinterhand zu berühren das es auf diese aktiviert, oder wenn ich hinterhanwendung lerne u.s.w


zu dem vorfall generell... wurde das meiste ja schon gesagt. und wie immer gehen die meinungen auseinander. Natürlich hat der hundehalter vorsichtiger sein sollen bzw ihre hunde abrufen können bevor sie diese freilaufen lässt..... nur... könnt ihr alle ernsthaft eure hunde sofort und ohne wenn und aber abrufen, wenn vor ihnen ein hase, reh, katze aufspringt und davon läuft?

Ja weil ich sie sonst nicht frei laufen lassen würde;)
 
.... nur... könnt ihr alle ernsthaft eure hunde sofort und ohne wenn und aber abrufen, wenn vor ihnen ein hase, reh, katze aufspringt und davon läuft?


Ich kene aber sehr viele Hunde, die ev antreten würden, wenn ein Hase, Reh, Katze in der "Wildnis" plötzlich vor ihrer Nase losstartet und ein paar Meter hinterherrennen, aber absolut kein Interesse an Pferden haben.

Außerdem ist vom Hundeverhalten her ein Riesenunterschied, ob ein Hund einige Schritte zu einem Pferd hinläuft, oder ob er dieses de facto attackiert.
 
@ tamino... das hängt eben von der rasse und dem jagderfolg, den der hund bereits hatte ab... ich habe schon so oft krasse erlebnisse mit hunden gehabt... auch agressive (wobei der schlimmste ein yorki war... ich hatte ehrlichgesagt am meisten angst um ihn, denn mein pferd trat nach ihm... wär der größer gewesen hätts auch mein pferd schlimmer erwischen können)

wobei die leute ja schon im vorhinein die hunde anleinen könnten... ich kenne die situation nur zu gut: ich reite aus, hundebesitzer kommt mit unangeleintem hund entgegen, tut nix.... und - ach was für ne überraschung - der hund fängt an, das pferd zu jagen.

wenn ein pferd kommt, ist mein hund an der leine, punkt um. denn da muss der hund ja nur ein bisschen zu nahe kommen und die pferde drehen oft durch. das muss man den reitern doch echt nicht antun
 
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