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Dann sind wir einer Meinung
PS: Du schriebst ja doch
Soll ich mir die Muehe machen und darauf antworten? Noe, weil es wuerde vermutlich deine Faehigkeiten zu sehr strapazieren. Von welchen Faehigkeiten hier die Rede ist, das sei dahingestellt.
Ich hoffe innigst, dass jene Menschen die einen Funken von Anstand, Verstand und v.a. Herz bzw. die Faehigkeit zur Empathie fuer andere Lebewesen empfinden koennen, weiterhin in der Mehrzahl hier vertreten sind.
nur das es in meinem Fall nicht der TA war, sondern der befreundete Jäger, wobei mein Vater es selber "erledigt" hat.....
edit: und zum Rest, geb dir vollkommen Recht, mir war diese Situation bzw. diese Vorgehensweise nicht bewußt, deshalb mein Post....
Ich habe leider auch nicht DIE Loesung parat, aber es sollte wirklich einmal zum Thema gemacht werden, denn wieviele Tiere auf Grund teils absurder Forderungen getoetet werden, dessen sind sich wohl die meisten nicht bewusst.
Wie alt warst du?
Absolut, aber dazu muss man eben wirklich beide Seiten betrachten. Obwohl ich mich seit JAHREN mit dem Thema der aktiven Sterbehilfe auseinandersetze, kann ich mich nicht zu einer konkreten Meinung durchringen, die "Fisch" oder "Fleisch"ist. Und genauso gehts mir bei der Sache mit dem Hund und dem Einschläfern. Ich bin also immernoch für mich selbst total kontrovers eingestellt obwohl ich mit der Thematik täglich konfrontiert bin.
Ich denke solange man das eben stetig kritisch hinterfragt und sich dabei auch selbst in Frage stellt (ein Umstand den ich bei Hundehaltern VIEL zu oft vermisse) besteht die Chance dass man im Allgemeinen eine gutdurchdachte Meinung und im Speziellen eine Lösung für die eigene moralisch beeinflusste Situation finden kann.
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ich weiß es eh Daniela.......
mir geht nur diese leichtfertige Entscheidung macher am Senkel um es milde auszudrücken......ich bin heute fast!!!!! (paar Tage hab i no) 33, und es wird mich bis ins, hoffentlich hohe Alter verfolgen, daß mein Hund unschuldig getötet wurde....weil gerade heute weiß ich erst recht, daß er keine Schuld hatte.
und mein Post war Sinn und Sache manchen die Augen zu öffnen, und vielleicht mal über ihr "schnelles töten" nachzudenken.
>Ich habe vor ca. 15 jahren ein kleinen buben gesehen der von einen rotweiler gebissen wurde . Das ganze passierte bei einen Buschenschank besuch ,paar tische weiter saß ein pärchen mit ihren rotweiler ca.10 meter entfernt war ein kleiner spielplatz wo es eine rutsche gab und ein paar leere holzfäser wo kinder spielen konnten . Der rotweiler war auf einmal bei dem kleinen jungen und alles ging wahsinnig schnell ,wir sahen nur wie der junge umgefallen und ist der rotweiler auf ihm und wildes geschrei, die leute hin und haben den hund weggezogen und den jungen auf einen tisch gelegt und erstversorgt bis die rettungkahm .
Eins werd ich nicht vergessen das blutüberströmte zerfezte gesicht vom den jungen ,und ehrlich gesagt wer da schuld war der hund die eltern der hundebesitzer ,ist da nicht wichtig bei solchen anblicken . Therapie hin und und her sowas ist einfach nicht ok das ein hund wie wild lostürmt und einen jungen halb aufrisst ,da hört sich jeglicher spass auf !! UNd dafür gibt es keine Tolleranz !
Und auch dich frage ich: Toleranz gegenüber was?
Das ein Hund wie ein Tier reagierte?
Unfähigkeit der Halter?
Wer sollte das verantworten???
Spitzen Halter hin oder her - dieser ist auch nur ein Mensch und wenn diesem ein kleiner Fehler passiert und der Hund wieder jemanden verletzt oder gar tötet!
Wer übernimmt dafür die Verantwortung?
Du?
ich senf auch nochmals dazu und bitte alle es langsam und genau zu lesen, bevor irgendwer ein urteil fällt.
wenn z.b. mein marvin, der kinderfreund schlechthin plötzlich, unvermittelt und ohne schlechte erfahrung mit kindern, ein kind attakiert hätte, dann hätte ich ihn wahrscheinlich einschläfern lassen. natürlich nicht ohne TÄ-liche untersuchung. (kann ja sein, dass der hund schmerzen hat und deshalb austickt).
ich werde aber niemanden empfehlen, dass er einen hund einschläfern soll, weil ich das für andere nicht beurteilen kann.
wenn mein hund mit fremden menschen ein problem hat, werde ich ihn demenentsprechend führen und wenn er dann beißt, mich selbst an der nase nehmen und eine euthanasie verhindern.
nur meine hunde konnten weder mit mir, noch mit anderen personen schlechte erfahrungen machen, weil ich sie anderen personen so gut wie nie überlassen habe.
das gilt nur für meine hund(e), nie für die von anderen personen.
ich kenne nur die lebensumstände meiner hunde und gehe mit dem leben meiner hunde sicher nicht leichtfertig um.
ich stimme dir vollkommen zu, und der von mir hervorgehobene punkt ist auch das, was mich unsicher macht und warum ich diese frage nicht so einfach beantworten kann.Die Aussage: " Das ein Hund wie ein Tier reagierte" finde ich in diesem Zusammenhang nicht ganz richtig. Ein Verhalten wie von "Kläfer" geschildert, entspricht eben nicht dem "normalen" artgerechten Verhalten von Hunden. Täte es das nämlich, hätten Menschen wohl schon längst - und mit gutem Grund - aufgehört Hunde als "Familienmitglieder" und Hausgenossen zu halten. Ein Hund der so reagiert ist eindeutig "verhaltensgestört" und gefährlich, da hilft nun einmal nichts drum herum. Daß die Verantwortung natürlich trotzdem beim Halter liegt, weil der mit einem Tier, das solche Aggressionen zeigt, nie ohne Maulkorb eine Buschenschank betreten hätte dürften (oder noch besser mit diesem Hund gar nicht in eine Buschenschank gehen hätte sollen), ist völlig unbestritten.
Ja, ich finde diese Frage absolut berechtigt. Wenn man dafür eintritt auch Hunde, die schwer gebissen haben am Leben zu lassen, muß man sich selbstverständlich sehr ernsthafte Gedanken darüber machen, wo und wie diese Hunde den Rest ihres Lebens verbringen können ohne noch jemals die Gelegenheit zu bekommen einen Menschen zu beißen. Und das kann im EInzelfall tatsächlich eine sehr schwierige Frage sein.
Ich persönlich glaube sogar, daß es in extremen Einzelfällen richtig wäre, ein Tier einschläfern zu lassen - nämlich dann, wenn es schwere "therapieresistente" Aggressionen gegen Menschen zeigt. Ich bin aber trotzdem dagegen. Warum? Weil ich auch das Risiko sehe, daß damit "Mißbrauch" betrieben würde. Da würde dann auf einmal gar keine Therapie mehr versucht, vielleicht würden auf einmal schon Hunde eingeschläfert, die einmal beim Spielen geschnappt oder überhaupt nur irgendwann geknurrt haben. Und wenn das erst "Mode" wäre, würde vielleicht auch der Hund "dran glauben müssen", der überhaupt nie aggressiv auf Menschen reagiert hat, nur weil er vielleicht Nachbars Dackel angeknurrt hat.
An erster Stelle steht aber immer der Schutz des menschlichen Lebens und darum ist es wirklich unabdingbar, dafür zu sorgen, daß ein Hund der einmal einen Menschen ernsthaft gebissen hat, in seinem weiteren Leben nie wieder Gelegenheit dazu bekommt. Wenn ein Hund einmal ernsthaft gebissen hat, müssen einfach alle "Alarmglocken läuten", das darf nicht verharmlost werden, es muß einfach für die Zukunft wirklich klar sein, daß von diesem Tier ein erhöhtes Gefährdungspotential ausgeht. Und bei den meisten schweren Beißvorfällen hat man genau das eben nicht bedacht, denn oft ist es erst der zweite oder dritte Vorfall, der wirklich verheerende Folgen hat, aber es wurden die ersten Bisse nicht wirklich ernst genommen.
Liebe Grüße, Conny
Ja, ich finde diese Frage absolut berechtigt. Wenn man dafür eintritt auch Hunde, die schwer gebissen haben am Leben zu lassen, muß man sich selbstverständlich sehr ernsthafte Gedanken darüber machen, wo und wie diese Hunde den Rest ihres Lebens verbringen können ohne noch jemals die Gelegenheit zu bekommen einen Menschen zu beißen.
Es gibt bereits Menschen die sich darueber Gedanken machen.....und es ist auf jeden Fall moeglich einen Hund so zu halten, dass er keine Gefahr fuer andere Menschen darstellt. Und ich kann dir versichern dass ich nichts verharmlose....
Ich bin aber trotzdem dagegen. Warum? Weil ich auch das Risiko sehe, daß damit "Mißbrauch" betrieben würde. Da würde dann auf einmal gar keine Therapie mehr versucht, vielleicht würden auf einmal schon Hunde eingeschläfert, die einmal beim Spielen geschnappt oder überhaupt nur irgendwann geknurrt haben. Und wenn das erst "Mode" wäre, würde vielleicht auch der Hund "dran glauben müssen", der überhaupt nie aggressiv auf Menschen reagiert hat, nur weil er vielleicht Nachbars Dackel angeknurrt hat.
An erster Stelle steht aber immer der Schutz des menschlichen Lebens und darum ist es wirklich unabdingbar, dafür zu sorgen, daß ein Hund der einmal einen Menschen ernsthaft gebissen hat, in seinem weiteren Leben nie wieder Gelegenheit dazu bekommt. Wenn ein Hund einmal ernsthaft gebissen hat, müssen einfach alle "Alarmglocken läuten", das darf nicht verharmlost werden, es muß einfach für die Zukunft wirklich klar sein, daß von diesem Tier ein erhöhtes Gefährdungspotential ausgeht. Und bei den meisten schweren Beißvorfällen hat man genau das eben nicht bedacht, denn oft ist es erst der zweite oder dritte Vorfall, der wirklich verheerende Folgen hat, aber es wurden die ersten Bisse nicht wirklich ernst genommen.
Liebe Grüße, Conny
Ich greife mal dein posting auf: ich glaube dir, auch wenn ich dich nicht kenne, absolut, dass du deinen Hunde/deine Hunde sicher führst bzw. immer sicher geführt hast.
Wäre ich aber - rein fiktiv - deine Nachbarin und hätte ein kleines Kind würde ich ganz sicher nicht wollen, dass du z.B. den besagten Rotti übernimmst. Und ich würde alles daran setzen, das zu verhindern. Ich würde dir weiterhin glauben, dass du deinen Dogo sicher führst und hätte große Angst, dass mit dem Rotti, der ja schon schwer gebissen hat, wiederum ein Unglück passiert und möglicherweise mein Kind betroffen wäre.
Und so würde wahrscheinlich jede Mutter an jedem Ort in Österreich reagieren. Und wie ich schon mal geschrieben habe, keine Behörde, kein TA, kein Politiker auf der ganzen Welt könnte eine Garantie dafür abgeben, dass nichts passiert.
Es geht ja nicht darum, den Hund letztendlich an jemanden zu vermitteln, der sagt, dass er sich das zutraut. Sondern es geht einfach um die Verantwortung, die man damit auf sich nimmt, egal ob man TA, Behörde oder Tierheim ist.
Die einzige Möglichkeit, Hunden, die schon mal so schwer gebissen haben (und da meine ich wirklich jene, die Menschen getötet oder massiv verletzt haben, also ganz sicher nicht die "beim Balliwerfen-Schnapper) wäre wohl eine Art "Hochsicherheitstierheim", also ein "Stammheim für Hunde".
Das muss jemand einrichten und bezahlen. Der Staat wird´s allerdings nicht sein, so realistisch wird man wohl sein müssen.
Das ist aber ein ziemlich plattes Argument-ich bin mir hundertprozentig sicher, daß für dich auch nicht alle Lebewesen gleich sind, daß auch du Unterschiede machst-manchen Tiere gestehen wir mehr Lebensrecht zu, anderen weniger . Hast du ein schlechtes Gewissen, wenn du eine Stechmücke erschlägst?
von Snowball ennoch ist es möglich auch mit einem "bissigen" Hund ein erfülltes Leben zu leben. Ohne dauernd Angst im Kopf zu haben - gleich passiert was.
Man muss sich der Gefahr bewusst sein, sich darauf einstellen und damit umgehen.
Es muss alles überdachter sein, geplanter, etc.
Hier wird so oft mit menschen verglichen , was passiert mit menschen die sereinkiller oder serienvergewaltiger sind ,die sperrt man in einen hochsicherheitstrakt lebenslang damit er keine erneuten verbrechen begehen kann .
Und bei diesen menschen hilft 0 therapie die sind so veranlagt und krank in der Birne ,das selber gilt auch für so manchen hund , es ist sicher nicht die regel ab es gibt auch hunde oder rassen die eher dazu neigen als andere .
Wenn man schon mensch und tier gleichstellt was viele hier machen ,dann gehören solche hunde oder menschen weggesperrt damit sie kein unheil mehr anrichten ,und in den Usa gibt es für solche täter die todesstrafe , da sagt auch keiner mehr die eltern waren schuld die ihm nicht erzogen haben und er 12 menschen abgeschlachtet hat . Jo pech eben ^^
*BING* ...Ring frei...!
Ich erspare es mir auf deinen Beitrag zu antworten da du mich durch die Blume wieder mal als Volldepp hinstellst und die Realität wieder mal lange Beine bekommt....
Ist mir zu blöd.
Ich frage mich auch wie man selber reagieren würde zb. in dem fall mit dem Rotti der das kleine mädchen angefallen hat und der besitzer so traurig und entäuscht darüber war und ihn einschläfern liess ? Beispiel : ich bin bei meinen schwanger auf besuch der hat 2 kleine kinder junge mit 5 und mädl mit 3 ,angenommen unsere würde einen von den kindern schwer beissen so wie es der fall war mit dem mädchen und dem rotti war , ich weiss zwar nicht aber die entäuschung und verzweiflung das der eingene hund sowas macht muss schon sehr heftig sein, wenn sowas passieren würde ob mann dann auch hergeht und sie einschläfern lässt ?
Ähm und nicht sagen sowas kann nicht passieren etc. HH ist selber schuld usw. Klar werden einige sagen sowas kann nicht passieren bei sehr guter hundehaltung ...aber wenn doch? Was dann ??