so jetzt senf ich auch wieder ein wenig dazu.....
ich schreibs zur sicherheit nochmal, ich bin sicher nicht dafür in jeglicher hinsicht mit e-geräten hunde schmerzen zuzufügen (muss es so schreiben, weils ja anders auch geht - siehe hundephysio)......
die frage, ob es über aktivierung und vorallem WIE dies funktionieren soll, würde mich sehr interessieren, aber dazu wissen wir alle zu wenig darüber, ist nun mal so....
nur, das was nero meint, kann ich bis zu einem gewissen grad nachvollziehen, es gibt einzelne hundeindividuen, die aufgrund ihrer vorgeschichte im th versauern, weil es eben nicht so einfach ist, diese aus dem ganzen alltagsstress rauszuholen, vorallem dann nicht wenn sie extrem hochdrehen, dass sie auf gar nichts mehr reagieren (ist jetzt sicher nicht alles wissenschaftlich ausgedrückt, aber trotzdem hoffentlich verständlich), meinen rüden habe ich mit 2 jahren aus dem th geholt, der hat so an der leine gezogen und ist alle hunde angeflogen und so hochgedreht (den hätte ich totprügeln können, der hätte es anfangs nicht mal mitbekommen), dass meistens 2 pflegerinnen gemeinsam mit ihm gehen mussten (einerseits sicher wegen der vorgeschichte, andererseits auch wegen der kompletten körperlichen und geistigen unterforderung im th), eins muss ich auch dazu sagen, auch mit einer patenschaft kann man bei sehr, sehr vielen hunden was bewirken, keine frage, nur eines habe ich mir auch überlegt, ich war im nachhinein "froh", dass ich für ihn KEINE patenschaft übernommen habe, sondern gleich mitgenommen hab, weil sonst hätte ich es mir überlegt, es hat ein paar wochen gedauert ihn halbwegs leinenführig zu bekommen und damit meine ich aber erst mal, ohne andere hunde in naher sicht.......und das aber ohne den ganzen th-stress und ausreichend auslastung, das mit den hunden "schönfüttern" (ich finde leider kein besseres wort dafür, auch wenns mir selbst nicht gefällt
) bzw. ihn mit futter umzulenken, abzulenken oder sonst was, hat bei ihm absolut nicht gefruchtet (denke, da wird er nicht der einzige sein), die einzige chance war entweder auszuweichen oder ihn in den gehorsam zu rufen - wobei ich dazu sagen muss, VIELLEICHT würde es funktionieren, nur nicht in so einem zeitraum, der akzeptabel ist, und ja ich meine nicht für MICH akzeptabel (ich bin geduldig), sondern (klingt blöd) für meine umgebung, va. in der jetztigen zeit, wo man nach DREI monaten eine prüfung ablegen muss, damit man mit dem listenhund überhaupt unterwegs sein darf......DIESE zeit wird den hunden in unserer heutigen zeit LEIDER nicht mehr gegeben