Hund zieht nicht mehr.... So gehts auch!

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Kannst du nicht verstehen oder willst du nicht verstehen? Ich habe hier KEINE Helfershelfer, nur weil mehrere einer Meinung sind, sind es weder meine Sklaven noch meiner Helfershelfer noch sonstwas. :rolleyes::cool:

Wenn ich etwas nicht hinbekomme, dann warte ich nicht Wochen oder Monate sondern suche mir einen KOMPETENTEN Trainer; damit fängt es an.

Falsch, gezielt an seiner falschen Meinung festhalten macht noch keine Wahrheit draus Massa. :cool:
 
ich habe mir die zeit genommen hier alles zu lesen .:rolleyes:
was ich daraus gelernt habe ist .
das hundeerziehung das einfachste der welt ist.

so lange sich nicht die menschen einmischen :mad::mad::mad:
 
Hallo Unique,


Du postest:

Wenn ich etwas nicht hinbekomme, dann warte ich nicht Wochen oder Monate sondern suche mir einen KOMPETENTEN Trainer; damit fängt es an.
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Endlich, kann ich Dir da mal aus vollem Herzen zustimmen.

Es soll auch einige HuSchu geben mit kompetenten Trainern (frag mal S&K )!


Falsch, gezielt an seiner falschen Meinung festhalten macht noch keine Wahrheit draus Massa.
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Und schon kann ich mich nicht von Herzen freuen weil Du schon "wieder andere Meinungen als falsch bezeichnest".

In einem Forum werden Meinungen gepostet. FORUM = Plattform für UNTERSCHIEDLICHES und unterschiedliche Meinungen.
Das charakteristische an ANDEREN MEINUNGEN ist das ANDERE an den anderen Meinung!!!

Versuche Dich doch mal mit dem Gedanken anzufreunden: Meine Meinung ist nicht Deine Meinung, und das ist nur die Normalität!



WUFF
 
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Hallo cora57

Du postest:

ich habe mir die zeit genommen hier alles zu lesen .
was ich daraus gelernt habe ist .

das hundeerziehung das einfachste der welt ist.

so lange sich nicht die menschen einmischen __________________
Liebe Grüße Balou und Walter
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Ich denke das es nicht verkehrt wäre wenn man (4 Worte) einfügt, und es dann sooo lautet:
das hundeerziehung das einfachste der welt ist.

so lange sich nicht die menschen -an der falschen Stelle- einmischen
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WUFF
 
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MASSA schrieb:
Hallo avellina,


Du postest:



Diese Einschätzung höre ich fast bei jedem Hundehalter, und wenn nicht dieser Grund angeführt wird, hört man das es wohl an der Schilddrüsen-Funktion liegen würde, dass der Hund.........!

Nach meiner Erfahrung ist der Hund meist nicht unsicher und hts auch nicht an der Schilddrüse, sondern weil der Hund an seinem Halter sich nicht orientieren kann (es kommen keine klaren Ansagen/körpersprachliche Hinweise) wie er sich im Augenblick Verhalten soll, muss er durch "eigenes Herausfinden" verknüpfen "WIE" es passend sein kann. Durch MIßERFOLG und ERFOLG lernen, wird dann als Unsicherheit eingestuft!!!

Es sollte das "Erziehungsziel" sein, das der Hund nicht selbstsicher aggiert, sondern sich an seinem Leinenhalter und seinen gemachten Vorgaben (Ein Miteinander) orientierend sicher/stabil verhält!!!

Ich sage hier nicht das es bei Dir nicht so ist, jedoch deutet Deine Formulierung darauf hin, dass es vielleicht noch nicht optimal laufen kann?

Wünsche Dir das der Erfolg weiterhin zunehmen möge!


WUFF
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..nur das diese Einschätzung meines hundes damals nicht von mir kam :rolleyes: - aber es war der erste Schritt auf den richtigen Weg ;)
und danke der Nachfrage - es läuft, dank "normalen huSchu Training" mehr als optimal - was auch immer Du aus meinen Formulierungen heraus liest...
(und ich bin heilfroh, dass mein hund selbstsicher agiert UND sich an mir orientiert - das sollte das Ziel sein...)
 
MASSA schrieb:
Es sollte das "Erziehungsziel" sein, das der Hund nicht selbstsicher aggiert, sondern sich an seinem Leinenhalter und seinen gemachten Vorgaben (Ein Miteinander) orientierend sicher/stabil verhält!!!
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Kein Wunder, dass du meinst, Hunde würden, wenn sie sich treffen immer nur die Rangordnung klären...


Ein Hund der nicht ein gewisses Maß an Selbstsicherheit hat wird sich in einer Gruppe nicht besonders toll fühlen/verhalten.

Ein Hund der nicht ein gewisses Maß an Selbstsicherheit hat leidet unter Angst und ist somit eine Gefahr (für sich selbst, für andere,...).

...


Wer etwas will, dass keine Selbstsicherheit, kein Selbstbewusstsein und keinen Charakter hat, sollte sich einen Roboter kaufen.
Der tut dann auch sicher NUR das was sein Programmierer wollte...:rolleyes:
 
Zitat:
Zitat von MASSA
Es sollte das "Erziehungsziel" sein, das der Hund nicht selbstsicher aggiert, sondern sich an seinem Leinenhalter und seinen gemachten Vorgaben (Ein Miteinander) orientierend sicher/stabil verhält!!!
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Hier geht es um das Miteinander von Hund +Halter und der Halter soll aggieren und der Hund reagieren und nicht umgekehrt

Kein Wunder, dass du meinst, Hunde würden, wenn sie sich treffen immer nur die Rangordnung klären...
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Sie sollen sich artgerechter Verhalten dürfen und dazu gehört beim Zusammentreffen sofort die Klärung, und das ist nicht identisch mit Deinem -immer nur- .



Ein Hund der nicht ein gewisses Maß an Selbstsicherheit hat wird sich in einer Gruppe nicht besonders toll fühlen/verhalten.

Ein Hund der nicht ein gewisses Maß an Selbstsicherheit hat leidet unter Angst und ist somit eine Gefahr (für sich selbst, für andere,...).

.Wer etwas will, dass keine Selbstsicherheit, kein Selbstbewusstsein und keinen Charakter hat, sollte sich einen Roboter kaufen.
Der tut dann auch sicher NUR das was sein Programmierer wollte...
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Ist auch meine Meinung!
 
MASSA schrieb:
Hier geht es um das Miteinander von Hund +Halter und der Halter soll aggieren und der Hund reagieren und nicht umgekehrt
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das was du hier schreibst ist alles andere aber kein miteinander :rolleyes: sondern Befehlsgeber und Befehlsempfänger - ein Computer wäre da zum Beispiel sicher nicht schlecht zum üben Deiner Praktiken (obwohl selbst die sich manchmal den Befehlen entziehen :p )

im übrigen bevorzuge ich zu agieren, nicht zu aggieren :D
 
MASSA schrieb:
Könnte es sein das Du da etwas falsch interpretierst? Der Hund wird in keiner Weise stranguliert!
Wenn da beim Spaziergang ein toter Fisch duftend herum liegt und der Hund will und Du willst nicht dann hälst Du in konsequenter Form die Leine so fest das der hund nichtdran kommt.
Nun brauchst Du nur mit der gleichen Konsequenz ohne Aufgeregtheit zu Sorgen dass der Hund im Augenblick nicht die Nase auf den Boden nimmt!
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Meine Hunde tragen Brustgeschirre, keine Halsbänder.
Und wenn sie keinen toten Fisch fressen sollen, der am Weg herummüffelt,
dann sage ich "Nein".
Und wenn sie bei Fuß gehen, sehen sie mir freudig in die Pupillen.
Wozu das Kopf-Fixieren wie in einem Schraubstock?
 
Evi schrieb:
Meine Hunde tragen Brustgeschirre, keine Halsbänder.
Und wenn sie keinen toten Fisch fressen sollen, der am Weg herummüffelt,
dann sage ich "Nein".
Und wenn sie bei Fuß gehen, sehen sie mir freudig in die Pupillen.
Wozu das Kopf-Fixieren wie in einem Schraubstock?
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Ich gebe dir Vollkommen recht. Machen meine Patenhunde auch und sie tragen Brustgeschirr.:D
Vielleicht haben wir Wunderhunde.:D
 
Thorkatla schrieb:
Ich gebe dir Vollkommen recht. Machen meine Patenhunde auch und sie tragen Brustgeschirr.:D
Vielleicht haben wir Wunderhunde.:D
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Ja, das sind wohl Wunderhunde. :D
Auch bestätige ich das "Nein" mit einem Leckerchen oder der Stimme, da macht es gleich noch mehr Spaß.
Den Kopf mit Hilfe von Schnüren oder Bändern auszurichten würde mir weder bei Kindern noch bei Hunden einfallen.
 
bonita, hab deinen beitrag aufmerksam gelesen, könntest du mir deine technik etwas ausführlicher beschreiben? hab ich das richtig verstanden, dein hund geht an der leine, wenn er zieht schnalzt du, der hund kommt zurück u bekommt leckerli?

komme leider mit meiner methode nicht wirklich weiter. habs bisher immer so gemacht dass ich stehen bleibe wenn der hund zieht - hund kommt zurück - ich lobe ihn - hund stürmt sofort wieder nach vorne :confused:

lg s
 
jimmy08 schrieb:
bonita, hab deinen beitrag aufmerksam gelesen, könntest du mir deine technik etwas ausführlicher beschreiben? hab ich das richtig verstanden, dein hund geht an der leine, wenn er zieht schnalzt du, der hund kommt zurück u bekommt leckerli?

komme leider mit meiner methode nicht wirklich weiter. habs bisher immer so gemacht dass ich stehen bleibe wenn der hund zieht - hund kommt zurück - ich lobe ihn - hund stürmt sofort wieder nach vorne :confused:

lg s
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Bin zwar nicht Bonita, habe aber trotzdem eine Anregung parat: Du sollst natürlich schon stehenbleiben, wenn der Hund zieht. Wenn Du ihn aber jedesmal ganz zu Dir zurückkommen lässt, lernt er eine Verhaltenskette: 1. bis ans Ende der Leine gehen und ziehen, 2. zu Herrli (oder Frauli?) gehen und Leckerlis holen und dann 3. das Ganze von vorne weil es ja so gut funktioniert.

Versuch es einmal so: Stehenbleiben wenn Hund zieht, sofort weitergehen, wenn Hund sich nach Dir umdreht. Die Belohnung für den Hund ist in dem Fall das Weitergehen, wenn die Leine locker ist (was sie automatisch wird, wenn der Hund sich nach Dir umdreht). Du brauchst also keine Leckerlis weil er in dem Moment ja viel lieber vorwärts kommen als fressen will.

lg
Gerda
 
Ich würde versuchen es noch eine Stufe zu verfeinern und den Hund aufmerksam machen, BEVOR die Leine überhaupt gespannt ist. Das ist anfangs extrem mühsam, aber der Hund verknüpft recht schnell, dass die Leine immer locker sein sollte, damit man ordentlich weiterkommt.
 
Bonsai schrieb:
Ich würde versuchen es noch eine Stufe zu verfeinern und den Hund aufmerksam machen, BEVOR die Leine überhaupt gespannt ist. Das ist anfangs extrem mühsam, aber der Hund verknüpft recht schnell, dass die Leine immer locker sein sollte, damit man ordentlich weiterkommt.
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Das wäre überhaupt optimal! Dafür ist es aber fast notwendig, jemanden zu haben, der das Ganze beobachtet und im Idealfall sogar filmt, damit man selbst am Timing arbeiten kann. Zu Beginn ist man sonst nämlich vieeeel zu langsam.

lg
Gerda
 
Zitat von Bonsai :
Ich würde versuchen es noch eine Stufe zu verfeinern und den Hund aufmerksam machen, BEVOR die Leine überhaupt gespannt ist. Das ist anfangs extrem mühsam, aber der Hund verknüpft recht schnell, dass die Leine immer locker sein sollte, damit man ordentlich weiterkommt.
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Antwort von Giacomo:Das wäre überhaupt optimal! Dafür ist es aber fast notwendig, jemanden zu haben, der das Ganze beobachtet und im Idealfall sogar filmt, damit man selbst am Timing arbeiten kann. Zu Beginn ist man sonst nämlich vieeeel zu langsam.
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Bravo, kann ich da nur beipflichten.

1. Meine Hunde werden kurzbevor die Leine stramm werden könnte sofort angesprochen und zum zurückkommen/zu mir aufgefordert.

2. In der Folge (Wenn Punkt 1. erreicht ist)verknüpft der Hund wenn die Leinenlänge auch nach und nach fasst ausgereizt ist dreht er sich um und kommt selbstständig.

Sobald das an der Leine laufen stabil abläuft wird das dann gleichartig OHNE durchgeführt.
Erstaunlich ist das der Hund offenbar "einen eingebauten Distanz-Entfernungsmesser" hat.
Nun läuft er ja nicht mehr an der Leine und doch schaute er nach der üblichen Leinen-Längen-Distanz sich sofort um und wartet auf die für Ihn jetzt gültige Anweisung zurück zu kommen/zu mir, oder sich weiter nach VORNE zu bewegen.

WUFF
 
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