Hund zieht nicht mehr.... So gehts auch!

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es soll doch tatsächlich Hunde geben, die bei Panikattacken aus jedem Halsband raus kommen, das sich nicht zusammen zieht und selbiges auch bei BG..wie Juka schon geschrieben hat...

Meine Mausi z.B schlüpft in sekundenschnelle aus dem Geschirr, wenn sich die Leine verhedert..(im Wald z.B.) so schnell kannst gar nicht schauen....
dann wartet sie brav, bis ich alles entwirrt habe und ihr das Geschirr wieder anlege...:cool:
Für diese Fälle habe ich ja die duale Führweise an BG UND HB empfohlen. ;)

Und von Deiner Magensäure will ich nix wissen. Die behalt lieber bei Dir. :rolleyes:

MfG
 
Für diese Fälle habe ich ja die duale Führweise an BG UND HB empfohlen. ;)

Und von Deiner Magensäure will ich nix wissen. Die behalt lieber bei Dir. :rolleyes:

MfG

:D:D typisch Mann, wenns brenzlig wird...werdens feig...


Ja, die duale Führweise ist schon gut...aber es hat nichts mit der Leinenführigkeit zu tun...wenn ein Hund aus dem HB oder aus dem BG schlüpft...
Und du hast ja gemeint...die Hundehalter könnten ihren Hunden das ordentliche gehen an der Leine nicht lernen:cool: und deshalb schlüpft der Hund raus..und das ist nicht so...
 
:D:D typisch Mann, wenns brenzlig wird...werdens feig...
Besser feig, als verätzt. :D:D


Und du hast ja gemeint...:cool: und deshalb schlüpft der Hund raus..und das ist nicht so...
Es ist ja scheinbar in letzter Zeit Mode hier, in von mir gschriebene Postings was hineinzuinterpretieren, was ich weder so geschrieben, noch gemeint hab. :eek:

Ich hab wörtlich geschrieben: Und für alle Leute, die nicht in der Lage sind, einen Hund korrekt mit BG zu führen, empfiehlt sich die duale Führweise. Das ist nicht dasselbe, wie: "Hundehalter könnten ihren Hunden das ordentliche gehen an der Leine nicht lernen", obwohl dieses Aussage natürlich auch jene Hundehalter miteinschließt. ;)

Hunden, die in Panik flüchten wollen und aus dem Brustgeschirr schlüpfen, sind wohl kaum weiter korrekt an der Leine zu führen. Für niemanden. Und daher entsprechend abzusichern, vor allem dann, wenn das Problem eh bekannt ist. :)

Arkon hat sich z.B. vorige Woche vor dem Starten einer Motorsense ein paar Meter hinter uns so erschreckt, daß er mir voll in die Leine gesprungen ist. Ich jedoch hab mich da selber im Stillen verflucht, daß er nur ein HB drauf hatte und kein BG. :eek:

LG, Andy
 
Hallo Unique,

Du fragst:

Aber du schreibst auf deiner HP ohne Gewalt - Zwang.
Sorry, aber wo muss man das Halsband bei einem Hund befestigen, damit er den Kopf nicht senken kann?


Bitte sei so lieb und lese meinen Eingangsbeitrag!

WUFF
 
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Hallo Bonsai,

In Deinem Leben hat Misanthrop einen Stellenwert. Ich will diese Tatsache hier nicht kritisieren.

Da Lexikon schreibt darüber: " ...definiert der Begriff des Misanthropen eine Person, welcher sämtliche Handlungen von anderen Personen missfallen. "

Ich habe die Sorge das der Grund Deiner stets ablehnend formulierten Antwortbeiträge daraus begründet sein könnte wenn Dir andere Personen und deren Handlungen grundsätzlich missfallen.

Habe dafür Verständnis und kann dann Deine BONSAI-Beiträge aus vorgenanntem Grund unkommentiert lassen.



WUFF
 
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Ich hätte den Namen gar nicht lesen müssen - hab es allein am "Satzbau" erkannt.

Sag einmal Massa, musstest du dir eine neue Spielwiese zum Missionieren suchen? Oh, nee, du brauchst gar nicht zurückzuschreiben, dass das nicht deine Intention ist... Den Satz kenn ich schon.

Bisher habe ich immer gerne mal hier mitgelesen. Jetzt wird's leider einfach ein wenig zäh...

Allen einen schönen Feiertag!
Elke

Völlig OT (ich bitte um Entschuldigung!)
 
Hallo Bonsai,

In Deinem Leben hat Misanthrop einen Stellenwert. Ich will diese Tatsache hier nicht kritisieren.

Da Lexikon schreibt darüber: " ...definiert der Begriff des Misanthropen eine Person, welcher sämtliche Handlungen von anderen Personen missfallen. "


Ich lach mich schlapp - dann bin ich ein Massa-Misanthrop - nochjemand der dieses "Krankheitsbild" hat? :D:D:D:D

Grüßle

Hilde
 
Mir ist eigentlich ziemlich wurscht, wie unsympathisch jemand rüberkommt, nur, manche Tipps von Massa sind so :eek:, dass jemandem, der sehr viel Zeit und Energie am Hundeplatz verbringt, um Menschen den richtigen Umgang mit Hunden näherzubringen einfach der Hut hochgehen muss ob soviel unverschämten Selbstvertrauens.

Und den Tipp mit der straffen Leine halt ich für wirklich gefährlich. Der Hund lernt, dass er seine höchsteigene Individualdistanz unterschreiten MUSS, um seinem "Führer" zu Willen zu sein. Wozu das Ganze dienen soll, kann er daraus aber eindeutig nicht lernen. Die leinenführigsten Hunde suchen freiwillig die Nähe ihres Menschen, einfach, weils sichs lohnt und angenehm ist.

Dazu der geschilderte "Erlebnisspaziergang", der als Wohltat für den Hund empfunden wird. Ein solcher Spaziergang ist für sensible Hunde die reine Hölle und dass keine Rauferei angezettelt wurde kann man nur den teilnehmenden Hunden hoch anrechnen, die fröhliche Menschenrunde hat alles dafür getan, dass es irgendwann hätte krachen müssen.

Mir sind im Übrigen alle selbsternannten "Versteher" sehr suspekt. Seien es nun Hunde-, Frauen- , oder weiß der Teufel welche....

LG
Ulli
 
Hallo ,

Mir ist eigentlich ziemlich wurscht, wie unsympathisch jemand rüberkommt, nur, manche Tipps von Massa sind so , dass jemandem, der sehr viel Zeit und Energie am Hundeplatz verbringt, um Menschen den richtigen Umgang mit Hunden näherzubringen einfach der Hut hochgehen muss ob soviel unverschämten Selbstvertrauens.

Ja, ja, leider ist das so das man sich auf dem Hundeplatz die Hake ablaufen kann , weil DORT ja nicht das reale Leben stattfindet.

Inzwischen ist die Erkenntnis gewachsen, das die Probleme dort angegangen werden müssen wo diese sich aktiv zeigen=im realen Lebensbereich wo Hund + Halter zusammen leben lernen müssen.
Das Hundeleben besteht nicht aus KREISLAUFEN !!!

Immer wieder hört man das Argument: "Außerhalb des Hundeplatzes hört mein Hund nicht mehr auf mich!"
Die Situationen auf dem Hundeplatz sind lebensfremd weil das dort erlebte so im realen Lebensumfeld des Hundes fasst nicht vorkommt. Probleme werden meist verwaltet statt gelöst.

Ist meine Erfahrung und nur darüber berichte ich, auch wenn anderen die Hutschnur hoch geht.
Es ist wie es ist!

WUFF
 
Hallo Shonka,

Dazu der geschilderte "Erlebnisspaziergang", der als Wohltat für den Hund empfunden wird. Ein solcher Spaziergang ist für sensible Hunde die reine Hölle und dass keine Rauferei angezettelt wurde kann man nur den teilnehmenden Hunden hoch anrechnen, die fröhliche Menschenrunde hat alles dafür getan, dass es irgendwann hätte krachen müssen.

Die hört man die Theorie und die Praxis.

Wenn Hunde die Möglichkeit haben artgerecht Ihren Artgenossen begegnen zu können, gibt es kaum einen Vehalten-Stau und die daraus resultierenden nicht gewünschten Verhalten.
Das kann der einzelne Hund nicht wenn er nur an der Leine herumgeführt wird, und buchstäblich bei seiner artgerechten Verhaltensweise behindert/weggezerrt/dafür sanktioniert wird.

Völlig artgerechte Hundebegegnungen werde heute als Problemhund-Verhalten eingestuft/falsch erkannt, und Hundehalter verunsichert.

Es gibt "unbequeme Wahrheiten", die sind sehr unbequem und da kann einem schon mal der Hut hochgehen.
Die Energieleistung auf dem Hundeplatz ist etwas sehr positives, und nun muss man diese nur effektiver einsetzen, meine ich!


WUFF
 
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Hallo Elke,
Ich hätte den Namen gar nicht lesen müssen - hab es allein am "Satzbau" erkannt.

Sag einmal Massa, musstest du dir eine neue Spielwiese zum Missionieren suchen? Oh, nee, du brauchst gar nicht zurückzuschreiben, dass das nicht deine Intention ist... Den Satz kenn ich schon.

Bisher habe ich immer gerne mal hier mitgelesen. Jetzt wird's leider einfach ein wenig zäh...

Allen einen schönen Feiertag!
Elke

Völlig OT (ich bitte um Entschuldigung!)

Deine persönliche Meinung zum Thema würde mich sehr interessieren, und Du brauchst Dich ja nicht nur auf das mitlesen beschränken.


WUFF
 
Wenn Hunde die Möglichkeit haben artgerecht Ihren Artgenossen begegnen zu können, gibt es kaum einen Vehalten-Stau und die daraus resultierenden nicht gewünschten Verhalten.
Das kann der einzelne Hund nicht wenn er nur an der Leine herumgeführt wird, und buchstäblich bei seiner artgerechten Verhaltensweise behindert/weggezerrt/dafür sanktioniert wird.

Völlig artgerechte Hundebegegnungen werde heute als Problemhund-Verhalten eingestuft/falsch erkannt, und Hundehalter verunsichert.


WAS ist an unserer Hundehaltung in unserer Gesellschaft ARTGERECHT? Antwort: NICHTS !!


Hallo ,



Ja, ja, leider ist das so das man sich auf dem Hundeplatz die Hake ablaufen kann , weil DORT ja nicht das reale Leben stattfindet.

Inzwischen ist die Erkenntnis gewachsen, das die Probleme dort angegangen werden müssen wo diese sich aktiv zeigen=im realen Lebensbereich wo Hund + Halter zusammen leben lernen müssen.
Das Hundeleben besteht nicht aus KREISLAUFEN !!!

Immer wieder hört man das Argument: "Außerhalb des Hundeplatzes hört mein Hund nicht mehr auf mich!"
Die Situationen auf dem Hundeplatz sind lebensfremd weil das dort erlebte so im realen Lebensumfeld des Hundes fasst nicht vorkommt. Probleme werden meist verwaltet statt gelöst.

Ist meine Erfahrung und nur darüber berichte ich, auch wenn anderen die Hutschnur hoch geht.
Es ist wie es ist!

WUFF

Bis dato habe ich mich an meinen Vorsatz - so Supertrainern wie dir - nicht zu antworten, gehalten.

Hier beginnt die Sache aber komplett UNFACHLICH zu werden.

Beispiel:

Kind hat Angst vor dunklem Keller. Therapeut hält seine Sitzungen mit dem Kind im dunklem Keller ab???? :rolleyes:

Das wars schon wieder, denn glaublich ist bei dir und deinem "kynologischen Wissenschatz" keine Verbesserung/Erweiterung möglich.

:cool:
 
Nachdem ich jetzt 3 Stunden mit meinen Hunden unterwegs war, kann ich ein bissl lockerer antworten.

Massa, wenn Du alle Hundeplätze mit "stur im Kreis gehen" assoziierst, kann ich Dir auch nicht helfen, da wirst Du mir einfach glauben müssen, dass dem nicht so ist.

Deine Therapieansätze in allen Ehren, aber viel hast Du dann wohl noch nicht gesehen. Um beim Beispiel der Leinenführigkeit zu bleiben: Wie bringst Du das einem, sagen wir 2-jährigen Tierheimhund, frisch bei seiner neuen Familie, d.h. null Bindung und keinerlei Erfahrung mit Umweltreizen, bei? Natürlich zieht der Hund an der Leine wie blöd. Nimmst Du ihn jetzt am Halsband und zerrst ihn an Deinem linken Bein durch die Gegend? Was glaubst Du, wird dieser Hund tun?

Ich kann Dir dafür auch sagen, wie das bei uns üblicherweise abläuft: Hund und Neubesitzer gehen mit uns in einen abgezäunten Bereich und der Hund wird erstmal von der Leine gelassen, um sich zurechtfinden zu können und sich an neue Geräusche und Gerüche zu gewöhnen. Dann wird der Besitzer aufgefordert, den Hund für jedes aufmerksame Verhalten ihm gegenüber zu belohnen. Er muss mit dem Hund laufen, spielen und lernen, ihn freundlich zu rufen. Erst danach kommt der Hund an eine lange Leine und das ganze wird wiederholt in einer für den Hund möglichst ablenkungsfreien Umgebung und noch ohne Überrraschungen in Form von fremden Hunden oder Menschen.

Erst wenn einfache Übungen vom Hund verstanden und positiv verknüpft wurden, kann man die Ablenkung steigern. Das ist simpelste Lerntheorie und keine Hundeplatzweisheit. Wie kannst Du nun von Dir behaupten (und das tust Du mit Deinen Vorschlägen), die Gesetze des Lernens, denen alle höheren Lebewesen unterworfen sind, übergehen zu können??

Zu Deinem zweiten Posting sag ich jetzt mal nur soviel: was Dir da als artgerecht erscheint, ist Reizüberflutung für den Hund und genau daraus entstehen diese Situationen, die mir dann völlig verblüfft als "..und gaaanz plötzlich hat er gebissen..." vorgestellt werden.

Und ich sags nochmals: Was Du verbreitest ist teilweise gefährlich.

LG
Ulli
 
Würde Dir dann empfehlen die Leinenlänge sooo kurz/lang wählen, dass der Kopf des Hundes in erhobener Stellung verbleibt und der Hund erstmal jetzt nicht die Nase auf den Boden senken kann. Der Hund soll mit Dir gehen und im Moment keine Eigen-Aktivitäten ausführen können.

Heute hat es sooo mit einem Dackel wieder sofort funktioniert, mit SH 15cm.

WUFF

also ich möcht dich nicht erwischen, wenn du einen dackel auf die art u. weise malträtierst!!:mad:

ich würd dir deine virtuelle, imaginäre trainerlizenz sonstwo hinschieben:rolleyes:
was denkst du dir eigentlich dabei, so einem kleinen hund mit straffer leine, den hals in unnatürlicher haltung, fuß gehen vermitteln zu wollen...es gibt zig andere, angenehme methoden.
 
Irgendwie find ich hier net durch (ich glaub jeder versteht hier unter fuß was anderes) für mich ist bei fuß gehen wenn der Hund neben mir herläuft mich anschaut und auf mich und meine körperhaltung reagiert, wärend das ganz normale an der leine lauffen für mich an der langeingesteltten leine verläuft der Hund schnüffelt Zieht aber nicht.

PS: Ich finde ein Hund sollte die meiste zeit ganz normal laufen oder (wo es geht) frei aber zwischendurchimmer mal wieder ein stück fuß.

Zu der eigentlichen frage:
Ich hab sie im welpenalter mit motivation zum fuß gehen gebracht (inzwischen is sie in der pubertät und wir machen haltitraining was aber nur zum fuß gehen eingehakt ist, inzwischen sind wir aber auch schon so weit das sie immer öfter ohne fuß geht.)
Wichtig für mich auch das ich das kommando Fuß zb mit geh aufhebe was ich bei Massa nicht wirklich sehe
 
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