Hund zieht nicht mehr.... So gehts auch!

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So du willst also, dass ich meinem Hund einen Maulkorb aufsetze und die Leine daran befestige?

Das solltest DU BEI DIR machen und bitte nicht bei Deinem Hund.

Ich kenne jemand der hat sich den Finger in der Nase gebrochen. Hoffentlich bleibt Dir so ein Schicksal erspart!


WUFF
 
Das solltest DU BEI DIR machen und bitte nicht bei Deinem Hund.

Ich kenne jemand der hat sich den Finger in der Nase gebrochen. Hoffentlich bleibt Dir so ein Schicksal erspart!


WUFF

:eek::eek::eek:

Ich sag zu der Ausdrucksweise gar nichts, sonst heißt es wieder der Arme muss sich immer nur verteidigen müssen, weil wir so böse sind. Oder ich werd sonst gesperrt. :cool:
 
Also meiner Hündin macht das Üben Spaß.
Hast Du SIE gefragt?

Bei mir gibts nämlich Leckerlis und Spiele zwischendurch
Bei mir darf der Hund herumrennen und ganz viel selber motiviert machen, solange er sich und andere nicht in Gefährdung bringt.
Er muss nicht spielen weil ich es will, und braucht sich kein Leckerchen abholen weil er dann seine gerade gewählte Aktion unterbrechen müßte!



.......und danach ... also das was man auch positive Bestärkung nennt.

Der Hund wird in seinem richtigen Verhalten bestätigt, und so weiss er im Augenblick das ER sich wunschgemäß Verhält, und mir damit eine Freude macht!


WUFF
 
Wenn das Deine Meinung ist das der Dackel........nicht neben Dir laufen kann mit völlig normaler Kopfstellung, ungefähr sooo als wenn der Kleine etwas in weiterer Entfernung beobachten würde, solltest Du dringend zum TA gehen und die Halsblockade abklären lassen?

Mit anatomisch meine ich, dass der Abstand vom Boden bis zur Nase beim Dackel viel kleiner ist, als der Abstand bei z.B. einem DSH. Folglich ist es beim Dackel viel schwerer, den Kopf so erhoben zu erhalten, dass die Nase nicht (fast) am Boden ist.

Anatomisch gesehen, ist es ja beim Dackel schon schwer, die Nase nicht am Boden zu haben, eben weil das Schnäuzchen so nah am Boden ist.

Außerdem kann mein Dackel mit völlig normaler Kopfstellung neben mir laufen, und nein mein Dackel hat keine Halsblockade und der TA meint, mein Dackel hat einen wunderschönen Rücken+WS+Hals.
Und ich glaube, die meisten Kleinhundbesitzer werden mir zustimmen, dass ihr Hund nicht dauernd so geht, dass der Hund etwas aus weiter Entfernung betrachtet, folglich ist es für den Hund auch nicht angenehm, wenn ich die Leine so kurz einstelle, dass der Hund gar keine andere Wahl hat, als mit erhobenen Kopf zu gehen.

Könnte es sein das Du da etwas falsch interpretierst? Der Hund wird in keiner Weise stranguliert!

Daher habe ich es auch unter ".." geschrieben. Die Anführungszeichen sind nicht nur zur Dekoration da. Aber wenn ich den Kopf mithilfe einer Leine hochzieh, dann hat es schon etwas mit "strangulieren" gemein.

Wenn da beim Spaziergang ein toter Fisch duftend herum liegt und der Hund will und Du willst nicht dann hälst Du in konsequenter Form die Leine so fest das der hund nichtdran kommt.
Nun brauchst Du nur mit der gleichen Konsequenz ohne Aufgeregtheit zu Sorgen dass der Hund im Augenblick nicht die Nase auf den Boden nimmt!

Sorry, soweit kann ich nicht beurteilen, mein Hund ist bereits soweit erzogen, dass er 1. nichts vom Boden frisst und auch nicht zu Müll/Essen hinläuft, wenn ich Nein! sagen und 2. kann mein Hund bereits Fuß gehen und da brauche ich keine Leine und 3. wenn ich etwas am Boden liegen seh, womit mein Hund keinen Kontakt haben soll, meide ich es, und lass ihn nicht erst in die Nähe zu diesem Gegenstand kommen, sodass ich seinen Kopf mit der Leine in die Höhe heben muss, damit er nicht erst daran schnüffeln kann


Gibt viele Wege nach ROM! Jeder wie er möchte.

Eben. Ich habe, wie du es gerne hast, auch nur eine EMPFEHLUNG geschrieben, und habe meine Bedenken bei DEINER Methode aufgeschrieben. Vielleicht konntest du mit deiner Methode einem anderen HB helfen - manche lernen es mit dieser, andere mit jener Methode schneller, leichter, besser. Und ich habe geschrieben, wie ICH es mache. Daher kann ich es nicht nachvollziehen, dass du meinen Post als persönlichen Angriff gesehen hast und mit Sarkasmus reagierst. Ich habe mit keinem Wort etwas gegen dich gesagt.


Nach meiner gemachten Erfahrung soll der Hund nicht zu mir hochschauen, sondern lediglich den Blick nach vorne gerichtet neben mir laufen (das soll er in der nächsten Vehaltens-Lenkung ebenso tun, aber "ohne Leine"!

Beim Fuß gehen sollte der Hund im besten Fall aufmerksam sein, und am aufmerksamsten ist ein Hund, meiner Meinung nach, wenn er mich anschaut.

Nach meiner Vorgehensweise wird der Hund durch die Führungsanleitung in wenigen Minuten stressfrei und in aller Ruhe dazu gebracht, und nicht durch überzogenes üben, üben, üben, üben genervt.

Fast alles, was ich mit meiner Hündin lerne, mache ich mittels postiver Bestärkung. Und sie lernt auch gerne. Daher bin ich mit dir auch in diesem Punkt nicht überein, dass ich meinen Hund dabei nerve. Meine Hündin wedelt mit dem Schwanz, wenn wir das Fuß gehen üben.

WUFF

Ich wollte in keinster Weise dich angreifen, oder sonst soetwas in der Art und habe - wie gesagt- nur meine Bedenken bezüglich deiner Methode aufgeschrieben. Falls du es als persönlichen Angriff gegen dich verstanden hast, will ich dieses Missverständnis sofort klären. Du solltes vielleicht nicht immer alles als Angriffe sehen, diesbezüglich ist mir aufgefallen, dass (fast) alle Threads, die du eröffnet hast, wegen ausartenden Meinungsverschiedenheiten mit dir geschlossen worden sind.
 
Hallo Unique,

kannst Du mir eine Stelle hier zeigen wo ich dazu auffordere einen Maulkorb zu verwenden und daran die Leine zu befestigen?

Ein bissi dumm bist du schon gell?

Wer sowas und anderes hier böswillig schreibt sollte nicht erwarten das man ......in die Hände klatscht!


WUFF
 
Ich wollte in keinster Weise dich angreifen, oder sonst soetwas in der Art und habe - wie gesagt- nur meine Bedenken bezüglich deiner Methode aufgeschrieben.

Ich fühle mich niemals angegriffen! Ich liebe konstruktive Kritik!

Ich habe aus meiner Erfahrung geschrieben, und mehr nicht. Ich schätze es wenn einer eine andere Meinung hat als die ich vertrete. Gerne lese ich die Begründung um dann nachzudenken welchen Nutzen man daraus persönlich haben kann. VON ANDEREN LERNEN!

Wo ich nicht mitmache und deshalb gleich deutlich werde wenn:

Auffallend ist, dass es User gibt die ganz gezielt falsche Zitat-Textpassagen schreiben, oder Halbsätze verwenden um sinnverdrehend Argumente wiederzugeben.

Letztes Beispiel:# 58 (Hundmaulkorb +Leine dran , usw.)


Freue mich auf regen Austausch, und will von niemandem bekehrt werden genauso wie ich keinen hier missionieren werde.


WUFF
 
Hast Du SIE gefragt?
WUFF

Ich glaube, solange meinen seinen Hund auch nur ANNÄHERND kennt, weiß man, wenn ihm etwas Spaß macht oder wenn er glücklich ist, das erkennt man z.B. am Schwanzwedeln oder wenn der Hund aufmerksam ist, usw. ...
Und meiner Hündin macht es auch Spaß mal was Neues zu lernen (Streberin:)). Lillianas Hündin ist da nicht die einzige.
 
Massa: keine Ahnung vom Lernverhalten eines Hundes, aber dem Hund über gebetsmühlenartige Wiederholung eines Kommandos und Fixierung des Hundes in einer für ihn unbequemen Position das "bei Fuß gehen" beibringen wollen. :rolleyes:

Hundeabrichtung wie vor 20 Jahren. :mad:

Hat der tolle Hundeversteher eigentlich schon mal davon gehört, daß das "Kopfabsenken" und das "Schnüffeln" auch Beschwichtigungssignale sein können? :rolleyes:
 
Mit anatomisch meine ich, dass der Abstand vom Boden bis zur Nase beim Dackel viel kleiner ist, als der Abstand bei z.B. einem DSH. Folglich ist es beim Dackel viel schwerer, den Kopf so erhoben zu erhalten, dass die Nase nicht (fast) am Boden ist.

Darauf kommt es nicht an.
Es genügt wenn der kleine Hund nur "die Mitteilung bekommt" dass er in Augenblick nicht schnüffeln soll. Er soll mit mir gehen und jeder Richtungsänderung gleich mitmachen, und das kann der Hund nicht wenn er die Nase am Boden hat.

Der Hund soll verknüpfen können das er ohne Eigen-Aktionen jetzt und gleich neben mir laufen soll (später OHNE Leine) !

Und ich glaube, die meisten Kleinhundbesitzer werden mir zustimmen, dass ihr Hund nicht dauernd so geht, dass der Hund etwas aus weiter Entfernung betrachtet, folglich ist es für den Hund auch nicht angenehm, wenn ich die Leine so kurz einstelle, dass der Hund gar keine andere Wahl hat, als mit erhobenen Kopf zu gehen.

Vielleicht wird auch so ein Schuh daraus: Stelle die Leinenlänge so lang ein das der Hund seinen Kopd nicht heruntersenken kann und "die Nase nach vorne gerichtet trägt", und keine Gelegenheit hat einem vorbeikommenden Duft nachzuschnüffeln!

Daher habe ich es auch unter ".." geschrieben. Die Anführungszeichen sind nicht nur zur Dekoration da. Aber wenn ich den Kopf mithilfe einer Leine hochzieh, dann hat es schon etwas mit "strangulieren" gemein.

Der Kopf wird nicht hochgezogen sondern nur die Leinenlänge so gewählt das der Hund nicht eigenständig herumschnüffeln kann. Wir machen keinen Stress. Alle Bewegungen erfolgen ohne jedwede Aufgeregtheit!


Beim Fuß gehen sollte der Hund im besten Fall aufmerksam sein, und am aufmerksamsten ist ein Hund, meiner Meinung nach, wenn er mich anschaut.

An der Stelle ist von mir kein Augenkontakt gewünscht und der Hund wird nicht angeschaut, der Hund soll meine Körper-Bewegung/Laufrichtung annehmen und dazu muss er auf meine Beine schauend achten!

3. wenn ich etwas am Boden liegen seh, womit mein Hund keinen Kontakt haben soll, meide ich es, und lass ihn nicht erst in die Nähe zu diesem Gegenstand kommen, sodass ich seinen Kopf mit der Leine in die Höhe heben muss, damit er nicht erst daran schnüffeln kann

Warum meiden, ich gehe auf "die Situation" aktiv zu und lasse den Hund davor absitzen und halte die Leine so kurz das er nicht dran kann, und dann bekommt er die Aufforderung "Name + Lass Dass!" in normaler Stimmlage gesprochen. Wenn der Hund sich nicht mehr hin-orientiert gehen wir weiter und er wird für sein davon ablassen (mein WUNSCH mir erfüllt ) belobigt.
Sooo kann die Verknüpfung im Hundehirn einsetzen, "bei dem Duft darf ich nicht dran gehen"!


Fast alles, was ich mit meiner Hündin lerne, mache ich mittels postiver Bestärkung. Und sie lernt auch gerne. Daher bin ich mit dir auch in diesem Punkt nicht überein, dass ich meinen Hund dabei nerve. Meine Hündin wedelt mit dem Schwanz, wenn wir das Fuß gehen üben.

Ich weiss nicht ob Du mich verstehen kannst, wenn ich sage ich übe nicht im Sinne von ÜBEN, sondern dem Hund wird nur aktiv gezeigt wie er jetzt in der Augenblick-Situation sich verhalten soll/muss !
Der Hund kapiert das so schnell dass man nicht 100 Mal mit Eigen-Verhalten-Unterbrechung den Hund beeinflussen muss(nervt).


Wie wir gerade uns Austauschen finde ich als konsruktiv, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben.
Ich habe gerade Dir aus meiner Sichtweise MEINE Erfahrung geschrieben, und meine jetzt nicht das Du meine Sichtweise übernehmen musst.
Frage nach wenn Du mich an irgend einer Stelle nicht versteht. Ich erkläre es gerne wenn es auch sachlich gewünscht wird.

LG

WUFF


WUFF
 
Ach du warst das... Ja davon habe ich auch gehört.

Sorry aber über Leute wie dich kann ich nur mehr lachen.

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Sorry OT, aber gute Antwort. :cool:

LG
Uni
 
Massa sei mir nicht bös, aber wenn ich meinem Hund so die Leinenführigkeit beibringe, ist er froh, wenn er keine Leine um hat und sucht das Weite. :cool:

Deinen Lerntheorien zum Trotz, weißt du eigentlich wieviele Wiederholungen ein Hund benötigt, bis er ein KO verstanden hat? Und da geht es um ein KO und nicht um ein sinnloses den Hund an irgendetwas hindern und ihn mitziehen; so etwas braucht nochmal doppelt so lang.
 
Darauf kommt es nicht an.
Es genügt wenn der kleine Hund nur "die Mitteilung bekommt" dass er in Augenblick nicht schnüffeln soll. Er soll mit mir gehen und jeder Richtungsänderung gleich mitmachen, und das kann der Hund nicht wenn er die Nase am Boden hat.

Ich wage zu sagen, dass mein Dackel auch mit der Nase am Boden schnüffeln kann, wenn ich sie an ihrem Halsband halten würde, ihr Hals + Schnauze ist genauso lang wie ihre kurzen Dackelbeinchen. Außerdem verwenden viele hier auch ein BG (mich eingeschlossen), da wäre es dann gar nicht möglich, die Leine so kurz einzustellen, dass der Hund nicht am Boden herumschnüffeln kann, da der Hals dann frei ist. Wenn ich jedoch meinem Hund beibringe, während des Fuß gehens zu mir zu schauen, ist es ihm gar nicht möglich, am Boden herumzuschnüffeln. Und wenn ich zu meiner Hündin "Schau" sage, bekommt sie Mitteilung genug, dass sie auf mich aufpassen soll, und nicht darauf, was am Boden liegt. Ist doch eigentlich logisch: Ein Hund, der nach oben schaut, schnüffelt nicht am Boden herum.



Vielleicht wird auch so ein Schuh daraus: Stelle die Leinenlänge so lang ein das der Hund seinen Kopd nicht heruntersenken kann und "die Nase nach vorne gerichtet trägt", und keine Gelegenheit hat einem vorbeikommenden Duft nachzuschnüffeln!

Bei einem großen Hund geht das vielleicht - aber IMO ist das bei kleinen hunden fast unmöglich, außer, man zieht den Kopf des Hundes wirklich hoch, den falls der Hund wirklich am Boden herumschnüffeln will, wird er auch Kraft geben versuchen, den interessanten Duft erreichen zu können. Eine Kraft erzeugt eine Gegenkraft - und falls es meinem Hund nicht möglich ist, den Kopf zu senken, weil ich ihn gegen seinen Willen mithilfe der Leine oben "fixiert" habe, wird er es umso mehr versuchen. Das erzeugt dann wiederum einen Druck. Und mit Druck(mitteln) zu arbeiten, finde ich nicht besonders gut.

Der Kopf wird nicht hochgezogen sondern nur die Leinenlänge so gewählt das der Hund nicht eigenständig herumschnüffeln kann. Wir machen keinen Stress. Alle Bewegungen erfolgen ohne jedwede Aufgeregtheit!

Der Hund wird es nicht so einfach hinnehmen, dass er seinen Kopf nicht runterbeugen kann. Stell dir vor, jemand hält deinen Kopf an einem Seil befestigt, sodass du ihn nicht bewegen kannst. DAS erzeugt STRESS.

An der Stelle ist von mir kein Augenkontakt gewünscht und der Hund wird nicht angeschaut, der Hund soll meine Körper-Bewegung/Laufrichtung annehmen und dazu muss er auf meine Beine schauend achten!

Ehrlich gesagt, habe ich noch nie einen Hund gesehen, der nicht an der Leine zieht, weil er permanent auf die Beine des HF glotzt. Und eine Richtungsänderung merkt ein Hund sofort, da braucht er nicht erst meine Bein- und Fußstellung analysieren. Und wenn der Hund zu mir hochschaut, kann er ebenso feststellen, wann eine Richtungsänderung bevorsteht, weil sich ja nicht nur die Richtung der Beine, sondern Richtung des ganzen Körpers ändert.

Warum meiden, ich gehe auf "die Situation" aktiv zu und lasse den Hund davor absitzen und halte die Leine so kurz das er nicht dran kann, und dann bekommt er die Aufforderung "Name + Lass Dass!" in normaler Stimmlage gesprochen. Wenn der Hund sich nicht mehr hin-orientiert gehen wir weiter und er wird für sein davon ablassen (mein WUNSCH mir erfüllt ) belobigt.
Sooo kann die Verknüpfung im Hundehirn einsetzen, "bei dem Duft darf ich nicht dran gehen"!

Ein Hund, der Nein! oder Pfui! schon versteht, und ich nehme an, das sind sehr viele Hunde, weil sie das schon seit dem Welpenalter kennen, braucht nicht erst vor einem Objekt/Gegestand sitzen, damit er checkt, dass er nicht hindarf. Und wenn ich weiß, dass mein Hund alles frisst oder überall schnuppert, dann nehme ich ihn sowieso an die Leine und lasse nicht erst die Situation entstehen, dass mein Hund in Versuchung kommt, was zu essen oder in den Mund zu nehmen. Für einen Hund, der alles vom Boden aufnimmt, ist es ein viel größerer Stress, wenn er vor dem "Lust"objekt sitzen muss und nicht hindarf.

Ich weiss nicht ob Du mich verstehen kannst, wenn ich sage ich übe nicht im Sinne von ÜBEN, sondern dem Hund wird nur aktiv gezeigt wie er jetzt in der Augenblick-Situation sich verhalten soll/muss !
Der Hund kapiert das so schnell dass man nicht 100 Mal mit Eigen-Verhalten-Unterbrechung den Hund beeinflussen muss(nervt).

Ich weiß nicht ob du mich nicht verstehst, aber ich hab was gegen den Gedanken, dass ich meinem Hund in seiner (Kopf-)Bewegunsfreiheit einschränken muss, damit er checkt, wie er sich in der Augenblick-Situation verhalten soll/muss !
Da ist es mir lieber, ich übe mit meinem Hund beim Gassi gehen für 1 Minute mit positiver Bestärkung, damit er checkt, was ich von ihm will. Das Training fördert ihn geistig, macht ihm Spaß und so schlimm ist die Eigen-Verhalten-Unterbrechung auch nicht, falls das für den Hund wirklich den Weltuntergang bedeuten sollte.


Wie wir gerade uns Austauschen finde ich als konsruktiv, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben.
Ich habe gerade Dir aus meiner Sichtweise MEINE Erfahrung geschrieben, und meine jetzt nicht das Du meine Sichtweise übernehmen musst.
Frage nach wenn Du mich an irgend einer Stelle nicht versteht. Ich erkläre es gerne wenn es auch sachlich gewünscht wird.

MASSA - wir müssen jetzt nicht unzählige Beiträge dafür verschwenden, unsere Beiträge und Argumente gegenseitig zu entschwächen/bestärken. Außer den wirklich Interssierten bringt es fast gar nichts außer allgemeine Unterhaltung für die anderen User :) und wahrscheinlich wird es dann sowieso enden, wie alle anderen Threads, die du erstellt hast - nur mehr noch 2 User schreiben mit und schlussendlich wird der Thread von den Admins gesperrt. (Z.B. siehe Hunde spielen (nicht!) -Bei träge :D) Ich bleib bei meiner Meinung, dass ich einen kleinen Hund nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken muss, damit er nicht an der Leine zieht - und du siehst es anders. Die User können ja selber die pro/contra Argumente durchlesen und selber bestimmen, welche Methode sie bei sich und ihren individuellen Hunden anwenden wollen. Da du meine Meinung zu diesem Thema weißt, ist es unnötig meinen Post zu zitieren und jedes Argument, das ich geliefert habe, zu kommentieren usw.usf. Ich habe vor, diesen Thread ab jetzt unkommentiert zu lassen, auf mich musst du jetzt leider verzichten :D;) aber keine Sorge, vielleicht findest du ja noch jemand anderen, der mit dir weiter diskutiert :D:D

alles nur eine EMPFEHLUNG xD :rolleyes::D:rolleyes::D

LG
 
Ich kann nur eins sagen: ich bin grundsaetzlich fuer das Brustgeschirr und ich bin immer wieder fassungslos wenn ich zu hoeren bekomme, dass bei Brustgeschirr, der Hund nicht lernt brav, d.h. ohne zu Ziehen, an der Leine zu gehen. Sogar in manchen Hundeschulen ist das noch so....meine Mutter ist nicht gross (so wie ich, also gerade mal 1,53) und hat 3 mittelgrosse Hunde, die eine ziemliche Kraft haben. Mit dem Brustgeschirr hat man die Hunde besser im Griff, man ist selbstsicherer, das merkt auch der Hund und v.a. der Hund kann nicht rausschluepfen, wie beim normalen Halsband. Es ist fuer den Hund, Halswirbelsaeule etc., auch viel schonender.

Fuer mich kommt nichts anderes in Frage, auch bei sehr kleinen Hunden ist ein Brustgeschirr empfehlenswert (Kollapstrachea etc.).

Lg Daniela:)

das ist der größte Irrtum. Mein Hund schlüpft in Sekunden aus JEDEM Brustgeschirr. Das einzige, das ihr stand hält, ist das Dreipunkt-Geschirr (eigentlich für Dreibeiner konzipiert), das sie aber nur beim Fährten trägt, denn sie hasst es.
Mein Hund hat nie wirklich gezogen. An lockerer Leine zu gehen, kann jeder Hund SELBST lernen, z. B. durch Click. Wenn er das anbietet, was Mensch möchte, dann ist es aus seiner Initiative heraus, und das macht er mit viel mehr Freude und behält das Gelernte auch viel besser, man muss nicht weiß Gott wie lang "üben". Aber Geduld braucht man allemal.
 
Würde Dir dann empfehlen die Leinenlänge sooo kurz/lang wählen, dass der Kopf des Hundes in erhobener Stellung verbleibt und der Hund erstmal jetzt nicht die Nase auf den Boden senken kann. Der Hund soll mit Dir gehen und im Moment keine Eigen-Aktivitäten ausführen können.

Heute hat es sooo mit einem Dackel wieder sofort funktioniert, mit SH 15cm.

WUFF

aha. Der Hund wird also quasi an der kurzen Leine aufgehängt:rolleyes::mad:
deine Tipps stammen aus dem Mittelalter, lieber Massa.
Abgesehen davon, dass Halsband und Flexi, wie du es propagierst, für einen Hund im schlimmsten Fall tödlich ausgehen kann.
 
Wenn Hund ordentlich gelernt hat, an lockerer Leine zu gehen, dann schlüpft er auch nicht aus dem BG. :rolleyes:

Und für alle Leute, die nicht in der Lage sind, einen Hund korrekt mit BG zu führen, empfiehlt sich die duale Führweise. Doppelleine in Kombination mit BG und HB - eventuell auftretender Zug kann am BG abgefangen werden und ein Herausschlüpfen wird durch die zusätzliche Absicherung am HB verunmöglicht.

MfG
 
Wenn Hund ordentlich gelernt hat, an lockerer Leine zu gehen, dann schlüpft er auch nicht aus dem BG. :rolleyes:

Und für alle Leute, die nicht in der Lage sind, einen Hund korrekt mit BG zu führen, empfiehlt sich die duale Führweise. Doppelleine in Kombination aus BG und HB - eventuell auftretender Zug kann am BG abgefangen werden und ein Herausschlüpfen wird durch die zusätzliche Absicherung am HB verunmöglicht.

MfG

weißt was, lass mich einfach in Ruh. Mein Hund hat gelernt, an lockerer Leine zu gehen, allerdings nicht bei dir.
 
weißt was, lass mich einfach in Ruh. Mein Hund hat gelernt, an lockerer Leine zu gehen, allerdings nicht bei dir.
Komischerweise lernen das so gut wie alle, die in der Lage sind, das Vorgezeigte auch umzusetzen und die auch geduldig üben. Wer es aber bevorzugt, im Alltag lieber seine Welpen hinter sich herzuzerren und ungeduldig wegen jedem Fehlverhalten anzumotzen, verbraucht halt jede Menge an Trainern. :rolleyes:

Schönen Tag noch. ;)
 
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