hund wird langsam aggressive mit anderen hunden???

Kann mir mal eine/r den Unterschied zwischen "Heute nicht" und einen "Nein"

Meine Antwort

Dem Hund ists sowas von Wurscht, den das eine wie andere ist ein Verbot

Nein ist, hör auf mit dem, was du tust, oder, Nein, das darfst du nicht, auch nicht morgen.

Heute nicht heißt, es ist generell möglich/erlaubt, aber eben heute nicht.
 
Und der Hund vertsht das...da fehlt mir der Glaube....

Für mich ist das Inkonsequenz

Wie bitte soll der Hund verstehen, Waldi heute nicht, aber morgen darfst hin?

Geeeeh bitte!

Ein nein ist ein nein und kein morgen am 1.3. darfst du hin....

Morgen am 1.3. darfst du hin....fuer den Hund ist es Gequassel, er hoert auf den Tonfall, ist er angenehm, wirds ihm gefallen......aber das was hier geschrieben wird, faellt fuer mich unter, sorry, humbug.:eek:

Einen unsicheren Hund verunsicherst du damit noch mehr.......ich versteh das echt nicht, aber bitte.....
 
Und der Hund vertsht das...da fehlt mir der Glaube....

Für mich ist das Inkonsequenz

Ich glaube, dass Hunde noch viel mehr können und differenzieren, wenn man es ihnen zutraut. Sie haben ja nichts zu tun, als zu beobachten und vorausahnen, was nun passieren wird. Deshalb ist ein " heute nicht " noch die kleinere Übung.
 
BITTE.....der Hund KANN HEUTE/MORGEN NICHT UNTERSCHEIDEN!!!!

Ist ja ok, wenn du "heute nicht" verwendest und damit nur ein situationsbezogenes NEIN meinst, aber dem Hund is wurscht!!!
 
Meine Meinung ist, dass sich Hunde in den letzten Jahrzehnten anders entwickeln. Vom Haus und Hofhund zum Menschenfreund und Begleiter im Alltag. Dadurch wurde der Horizont der Hunde erweitert und genauso die Aufnahmefähigkeit und die Intelligenz. Hunde, die nie Gewalt und Unterdrückung erfahren, trauen sich selbstbewusst zu sein, Ansprüche anzumelden und Interessen zu zeigen.

Evita, das wäre ja einen eigenen Thread wert! Nicht, weil ich mich darüber jetzt lustig machen will, aber weil dahinter die Aussage steht, dass sich die Hunde im Umgang mit dem Menschen evolutionär weiterentwickeln, sozusagen einen "Entwicklungssprung" machen.
Ich mein, ich geh schon mit dir d'accord, nur "in den letzten Jahrzehnten"? Na, in so kurzer Zeitspanne sicher nicht!
 
Evita, das wäre ja einen eigenen Thread wert! Nicht, weil ich mich darüber jetzt lustig machen will, aber weil dahinter die Aussage steht, dass sich die Hunde im Umgang mit dem Menschen evolutionär weiterentwickeln, sozusagen einen "Entwicklungssprung" machen.
Ich mein, ich geh schon mit dir d'accord, nur "in den letzten Jahrzehnten"? Na, in so kurzer Zeitspanne sicher nicht!

Doch gerade in den letzten Jahren, seit es gesellschaftsfähig ist, wenn der Hund mit im Bett schläft oder auf dem Sofa liegt, seit dem hat sich viel verändert, weil der Hund 24/7 bei seinem Menschen sein darf und nicht als Wachhund oder Gartendekorstück herumliegt. Seit dem Clicker wissen auch alle, wie gelehrig und klug Hunde sind und je mehr man mit ihnen macht, umso mehr bieten sie an und können sie dann auch verstehen. Das ist eine neue Entwicklung und wir erleben sie gerade live mit.
Mach du ruhig ein neues Thema draus, würde mich auch interessieren, ob andere das auch beobachtet haben.
 
@ Meli71

..darf ich hier bitte ein "hob is net gsogt" anbringen ?! :D

:D:D:D:cool: (ich schreib jetzt nix drauf, weils sooooooooo OT wird)


bitte ein hund IST und BLEIBT ein hund, aber wer weiß, vielleicht schreibt ja schon einer der meinigen hier die postings, weiß mans:cool::p;)

sorry evita deine postings werden immer abenteuerlicher und schauderhafter, wirklich, also soviel auf einmal hab ich schon lange nicht mehr gelesen, ich weiß zwar nicht, warum du dein verhalten gegenüber den hunden und das verhalten der hunde selbst so sehr vermenschlichst, aber das ist schon wirklich bedenklich..........wenn deine posting hier ernst gemeint sind:eek:


ich muss noch ergänzen: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
 
:D:D:D:cool: (ich schreib jetzt nix drauf, weils sooooooooo OT wird)


bitte ein hund IST und BLEIBT ein hund, aber wer weiß, vielleicht schreibt ja schon einer der meinigen hier die postings, weiß mans:cool::p;)

sorry evita deine postings werden immer abenteuerlicher und schauderhafter, wirklich, also soviel auf einmal hab ich schon lange nicht mehr gelesen, ich weiß zwar nicht, warum du dein verhalten gegenüber den hunden und das verhalten der hunde selbst so sehr vermenschlichst, aber das ist schon wirklich bedenklich..........wenn deine posting hier ernst gemeint sind:eek:


ich muss noch ergänzen: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh



Und? Ist dir jetzt leichter? Nur weil manches nicht in dein Weltbild passt, muss es doch nicht schlecht sein. Es ist anders, aber nichts, worüber man lästern sollte. Du denkst an Äpfel, ich rede von Birnen, beide meinen wir Obst. Trotzdem denke ich nicht dran, dich so hinzustellen und zu verurteilen, wie du es tust.
 
Und? Ist dir jetzt leichter? Nur weil manches nicht in dein Weltbild passt, muss es doch nicht schlecht sein. Es ist anders, aber nichts, worüber man lästern sollte. Du denkst an Äpfel, ich rede von Birnen, beide meinen wir Obst. Trotzdem denke ich nicht dran, dich so hinzustellen und zu verurteilen, wie du es tust.

das hat nichts mit weltbild, äpfel, birnen usw. zu tun, glaub mir, ich habe auch das clickern bei meinem vorigen hund ausprobiert (also bitte mir kann sicher keiner vorwerfen nicht VIEL ausprobiert zu haben) nur bekommt man so mit MEINEN hunden, die ich mir "aussuche" (oder wahrscheinlich suchen eh sie mich aus und ich merks einfach nur nicht:cool:) KEINEN VERLÄSSLICHEN gehorsam und damit bist du mit MEINEN hunden, die ICH habe aufgeschmissen, die brauchen klare ansagen (zumindest in gewissen situationen bzw. in der eingewöhnungsphase), die sind FROH, wenn ich ihnen "aufgaben" abnehme (wie woanders schon erwähnt, zb. die postlerin aus dem büro zu jagen usw.), sorry, ich glaube bzw. ich weiß, dass ich sehr wohl richtig mit meinen hunden umgehe, da brauche ich keine 5. 6.7.8. oder irgendeine spirituelle ebene, sondern einfach nur meine hunde "lesen" können, nicht mehr und nicht weniger......

ich finde es nur GEFÄHRLICH solche umgangsweisen, die du hier mehr oder weniger pauschalisierst hinzustellen, als ob das das nonplusultra ist und auf JEDEN hund anwendbar (und ich HABE sie schon ausprobiert, zumindest manche sachen, die du hier darstellst) - es ist für SEHR VIELE hunde UNGEEIGNET, ob dus nun hören willst oder nicht und da rede ich nicht unbedingt von problemhunden.....
 
Doch gerade in den letzten Jahren, seit es gesellschaftsfähig ist, wenn der Hund mit im Bett schläft oder auf dem Sofa liegt, seit dem hat sich viel verändert, weil der Hund 24/7 bei seinem Menschen sein darf und nicht als Wachhund oder Gartendekorstück herumliegt.

Entwicklung - JA
In dieser Geschwindigkeit - UNMÖGLICH!

Es ist genau umgekehrt...der MENSCH versteht durch die Entwicklung der letzten Jahr(zehnt)e mehr von Hunden, ABER der Mensch sieht gerade in den letzten Jahren viele viele Geister und interpretiert viel falsch.

"Früher" hat man Tiere als seelenlose Geschöpfe ohne eigene Gefühle gesehen, jetzt will die Gesellschaft an "Brüder und Schwestern" in einem anderen Kostüm glauben und stellt Hunde auf die selbe (geistige) Stufe wie den Menschen.

Beides ist falsch - Hunde sind Hunde und sie können auch nicht mehr sein!

MIR genügt das, ich will gar nicht mehr von ihnen.
Es ist doch schön, dass sie keine Menschen sind, oder?
Was glaubst was ich den ganzen Tag zum diskutieren hätte, wenn meine Hunde so menschlich wären wie man sie manchmal sehen will *brrrrr* ... mir reicht schon dieses Forum!
 
Kann mir mal eine/r den Unterschied zwischen "Heute nicht" und einen "Nein"

Meine Antwort

Dem Hund ists sowas von Wurscht, den das eine wie andere ist ein Verbot

Also ich unterscheide da auch.

Ein Nein ist obligat.

Meiner darf z.B. sehr wohl zu Hunden hingehen und Kontakt knüpfen, wenn die Signale von Tier und Mensch positiv sind.

Wenn ich aber nach einer 8 STunden Tour nur noch müd zum Auto wackel und er blinzelt in Richtung eines Hundes, dann sage ich nicht Nein, sondern ganz nebenher, "na jetzt nicht mehr" und er orientiert sich danach. Sicher an der Tonlage. Weil er mitbekommt, dass ich das jetzt halt nicht möchte.

Und auch wenn sich viele jetzt hier krümmen vor lachen - mich stört das ja nicht - ich lebe schon lange mit Hunden, hab das immer so gemacht und hatte noch nie mit irgendeinem meiner Hunde ein Problem.

Das bedeutet ja nicht: keine Führung, das bedeutet ja nicht, dass es nicht völlig klare, eindeutige und zu befolgende Anordnungen gibt, es bedeutet nur:

wir verstehen einander, eben auch auf einer Ebene, die über die reine Kommandostruktur weit hinausgeht
 
Nein ist, hör auf mit dem, was du tust, oder, Nein, das darfst du nicht, auch nicht morgen.

Heute nicht heißt, es ist generell möglich/erlaubt, aber eben heute nicht.


Hallo, Hallo!!!!! Glaubst Du wirklich der Hund weiss was ein MORGEN ist???? Glaubst der denkt in der Sek. nach? "aha, jetzt nicht ABER MORGEN!!
Leute das ist vermenschlichen pur. Der Hund denkt nicht wie ein Mensch!!! Kapiert das eigentlich irgendwer hier?:eek:
 
Hallo, Hallo!!!!! Glaubst Du wirklich der Hund weiss was ein MORGEN ist???? Glaubst der denkt in der Sek. nach? "aha, jetzt nicht ABER MORGEN!!
Leute das ist vermenschlichen pur. Der Hund denkt nicht wie ein Mensch!!! Kapiert das eigentlich irgendwer hier?:eek:

Wo steht was von morgen?
Der Hund versteht, dass manches generell möglich und erlaubt ist, aber nicht zu diesem Zeitpunkt. Das weiß er, wenn ich " heute nicht" sage. Könnte auch "jetzt nicht" sagen, aber heute nicht ist eben geläufiger für uns.

Es ist schwierig mit Leuten zu diskutieren, die nicht lesen können.
 
Entwicklung - JA
In dieser Geschwindigkeit - UNMÖGLICH!

Sollen wir jetzt einen eigenen Thread aufmachen?
Interessant wär das Thema, viel würd da reinspielen....Züchtung (weg vom Arbeitshund, hin zum Familienhund), Veränderung der Gene (?) - zumindest der Veranlagung durch anderen Umgang, durch andere Ressourcen usw., usf.

Sollen wir? (ich mein, einen neuen Thread aufmachen...)
 
Hallo, Hallo!!!!! Glaubst Du wirklich der Hund weiss was ein MORGEN ist???? Glaubst der denkt in der Sek. nach? "aha, jetzt nicht ABER MORGEN!!
Leute das ist vermenschlichen pur. Der Hund denkt nicht wie ein Mensch!!! Kapiert das eigentlich irgendwer hier?:eek:

Ich denke, dass niemand hier glaubt, dass ein Hund "Na dann halt morgen"denkt, wurde ja auch nirgendwo gesagt.

Es ist wohl einfach so, dass unterschiedliche Menschen unterschiedlich mit ihren Hunden umgehen.

Warum auch nicht, wenn zwischen Hund und Mensch alles wunderbar klappt und wenn es mit anderen Menschen und Hunden genauso wunderbar klappt. Was spricht dagegen?
 
Sollen wir jetzt einen eigenen Thread aufmachen?
Interessant wär das Thema, viel würd da reinspielen....Züchtung (weg vom Arbeitshund, hin zum Familienhund), Veränderung der Gene (?) - zumindest der Veranlagung durch anderen Umgang, durch andere Ressourcen usw., usf.

Sollen wir? (ich mein, einen neuen Thread aufmachen...)[/quote]

seit wann fragst eigentlich, ob du einen neuen thread aufmachen willst:p;):cool::rolleyes::confused::):(

habs doch gewusst, zu spät *g*
 
So ich komme mal wieder zum Anfangsthema zurück (für die, die es nicht mehr wissen: Wie lernt der Hund andere zu ignorieren:D)

Geht es hier um einen aggressiven, unsicheren, ängstlichen,...Hund? Das habe ich nicht so ganz mitbekommen?

Inwiefern unterscheiden sich die Trainingsansätze von einem aggressiven und einem unsicheren Hund? Sie müssen doch beide lernen, andere zu ignorieren...

lg
 
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