hund wird langsam aggressive mit anderen hunden???

Wenn ich aber nach einer 8 STunden Tour nur noch müd zum Auto wackel und er blinzelt in Richtung eines Hundes, dann sage ich nicht Nein, sondern ganz nebenher, "na jetzt nicht mehr" und er orientiert sich danach. Sicher an der Tonlage. Weil er mitbekommt, dass ich das jetzt halt nicht möchte.

Und auch wenn sich viele jetzt hier krümmen vor lachen

...ich glaube nicht, dass darüber jemand lacht, weil DAS machen vermutlich eh fast alle so.
Hab ja geschrieben, dass "geh weida", "marschier" oder "nein" in diesem Fall die gleiche Bedeutung hat und der Hund es versteht (sofern er lange genug mit bei seinem Halter lebt und diese "Sprache" schon kennt).

Man kann aber auch ein NEIN unterschiedlich rüberbringen und der Hund weiß wie es gemeint ist.
Das bezweifelt hier ja niemand, nur sollte wirklich allen klar sein, dass ein "heute nicht" eben nicht anders ist als "nein" - vom verstehen, dass man ihn "ernst nimmt" sind wir ein paar Lichtjahre entfernt.
 
Geht es hier um einen aggressiven, unsicheren, ängstlichen,...Hund? Das habe ich nicht so ganz mitbekommen?

Nichts davon....er ist GANZ NORMAL!

Inwiefern unterscheiden sich die Trainingsansätze von einem aggressiven und einem unsicheren Hund? Sie müssen doch beide lernen, andere zu ignorieren...

Das würde hier wirklich zu weit führen (und eh nur zum Streitthema werden), aber beim unsicheren Hund ist klar was zum Erfolg führen wird...an der Bekämpfung der Unsicherheit arbeiten.
Unsicherheiten können so viele Gründe haben, dass Erklärungen zu allen Möglichkeiten den Rahmen hier auf jeden Fall sprengen würde.

Mit den verschiedensten Formen und Auswirkungen von "Aggression" sieht es nicht besser aus...einfach zu vielfältig um es auch nur ansatzweise in einem Forum ausdiskutieren zu können.

Diese Themen füllen viele (mehr oder weniger gute) Bücher! ;)
 
So ich komme mal wieder zum Anfangsthema zurück (für die, die es nicht mehr wissen: Wie lernt der Hund andere zu ignorieren:D)

Geht es hier um einen aggressiven, unsicheren, ängstlichen,...Hund? Das habe ich nicht so ganz mitbekommen?

Inwiefern unterscheiden sich die Trainingsansätze von einem aggressiven und einem unsicheren Hund? Sie müssen doch beide lernen, andere zu ignorieren...

lg
Ja – das interessiert mich auch. Ich hatte heute in der Früh wieder meinen Absturz aus dem "braver Hund" Himmel

Meiner ist allgemein nervös und unsicher. Er geht bei Hundebegegnungen (wenn er dürfte) prollig mit Getöse nach vorne. Stürmt mit vollem Schäferhundgetöse hin ….und beim anderen angekommen ist er dann nur am Lieb sein und Lefzen lecken.

Auf seinen Gassi Wiesen ist das fast kein Thema mehr. Wenn er einen nervösen Tag hat lenk ich ihn mit Gutis ab…wirf sie vor ihn hin und wir nähern uns ohne Getöse dem anderen Hund. Mit dem darf er dann spielen.
An guten gelassenen Tagen reicht ein – „Hör auf“ und er wir gehen bei Fuß zum anderen hin. Hingehen deshalb weil das seine Spielwiesen sind und ich alle Hunde dort kenne.
Yuma hat noch keine einzige schlechte Erfahrung gemacht.

Heute in der Früh war wieder mal Stadt Training angesagt. Das heißt ca. 15 Minuten direkt in die fast leere Fußgängerzone. Mein Auto steht am Rand der Fußgängerzone. Da ist er Mega nervös. Wir haben 2 Hunde in ca. 15 Meter Abstand gesehen, die ganz plötzlich ums Eck gekommen sind.

Er hat regelrecht gebrüllt und ist steil in der Leine gestanden sodass ich zu tun hatte, ihn zu halten.
Er hat sich relativ schnell beruhigt weil ich weiter gegangen bin, aber was tust du mit so einem Hund der sich immer noch (nach einem Jahr) hysterisch aufführt?

In gewohnten Bereichen geht es gut, aber in jeder fremden Umgebung rastet er bei Hundesichtungen aus.

*grübel* das was Markus in den letzten 2 Tagen geschrieben hat, klingt für mich weit sinniger als alle Leckerli Ratschläge die ich bis jetzt bekommen habe.

Nur wie differenziert man zwischen gewohnt und ungewohnt. Wie kann ich mein Verhalten (Hund hinlassen oder eben nicht) Yuma klarmachen.

So wie Markus schreibt – niemals hinlassen, damit er ignorieren lernt, tja, dann hat er keine Spielkumpels mehr..?

Einmal so und einmal anders ist ja scheinbar auch schlecht.

Ich hoffe das klingt nicht allzu wirr – aber ich hatte heute einen harten Tag…und bin schon totmüde.
 
Mach´s euch einfach....die "Spielkumpels", die er jetzt hat (und die WIRKLICH Spielkumpels sind), darf er weiterhin in der gewohnten Umgebung zum herumtoben haben, alle anderen Hunde sieh als uninteressante Fremde an.

Damit ist die Regel für DICH und für deinen Hund klar ;)

Sollte sich bei den Kumpels etwas in eine andere Richtung entwickeln, dann wird der "ex-Spielkumpel" vielleicht auch zum uninteressanten Fremden...das ist Gefühlssache!
 
eine klare Spielregel bei mir, an der Leine gibt es keine Hundekontakte..fertig...auch nicht mit Spielkumpels....
An der Leine heißt es, vorbeigehen und zwar flott.... wenn du eh Hundefreunde hast, kannst du das doch super trainieren...bitte doch die Leute in der Begegnung mit euch zu üben..bis er begriffen hat, was du möchtest..

Und wenn er Theater macht, wenn du in Richtung Spielkumpels gehst, dann würde ich konsequent umdrehen und wieder weg gehen, oder im Bogen um die Hunde rum .......
Theater ist nicht erwünscht und Theater führt somit nicht zum Erfolg...
 
Da erinnerst dich leider nur an Teile meines Postings ;)

Es ging gar nicht so sehr um eine bestimmte Anzahl an Generationen, sondern um Selektion mit Augenmerk auf Wesensmerkmale - HIER ist aber nicht die Rede von Wesensmerkmalen, sondern von einer NATÜRLICHEN Entwicklung von FÄHIGKEITEN und die ist nunmal ganz anders zu bewerten, weil die Entwicklung von Fähigkeiten im Gegensatz zur Entwicklung von Wesensmerkmalen nicht hauptsächlich von Aufzucht und Ausbildung abhängt, sondern tatsächlich zu einem großen Teil genetisch bestimmt ist.

Fähigkeiten einer Gruppe von Lebewesen sind viel homogener als ihre Wesensmerkmale.

Nehmen wir als Beispiel einfach uns Menschen:

Fähigkeiten sind z.B. Entwicklung der Sprache, gebrauch der Hände, verschiedenste geistige Fähigkeiten...
Fähigkeiten sind angeboren oder entwickeln sich bei der Reifung des Körpers so gut wie von alleine.
Man kann sie durch üben ausbauen oder verkümmern lassen, aber wer mit dem Finger im Ohr bohren kann, der wird es auch schaffen, wenn er mit anderen Menschen schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Die wichtigste Fähigkeit von uns Menschen (die Hunde eben NICHT haben und auch in den nächsten 1000 Generationen nicht haben werden) ist, dass wir unsere Taten schon weit vor der eigentlichen Handlung durchdenken und planen können!!!
Diese Fähigkeit ist da - egal ob der jeweilige Mensch gut oder schlecht aufgezogen wird, ob er soziale Kontakte hat oder im Keller aufwachsen muss.



Wesensmerkmale sind sichtbare Ausprägungen, die auf den Charakter schließen lassen und der bildet sich vorwiegend durch im Laufe der Zeit gesammelte Erfahrungen (kann sich auch durch neue Erfahrungen komplett ändern) - z.B. Beharrlichkeit (die man DIR nicht absprechen kann, wenn es darum geht mich herauszufordern *ggg*), Sturheit (die ich wiederum bei mir nicht ganz leugnen kann, wenn ich von etwas überzeugt bin), Angst, Mut, Ausprägung von aggressivem Verhalten usw.

WESENSMERKMALE sind nur geringstgradig genetisch gefestigt - also relativ "einfach" durch äußere Einflüße form- und veränderbar

FÄHIGKEITEN sind großteils genetisch gefestigt - somit (ohne Unfall) nur in relativ geringem Ausmaß (oder mit extremen Arbeitsaufwand) änderbar


Dadurch wurde der Horizont der Hunde erweitert und genauso die Aufnahmefähigkeit und die Intelligenz.

DAS sind keine Wesensmerkmale (hat nichts mit dem formbaren Charakter zu tun) sondern Fähigkeiten, somit ist es eine Sache der Evolution, der zwar durch die Zucht nachgeholfen werden kann, die sich aber trotzdem langsam und über viele viele Generationen entwickelt.



Also, lieber orest - für gewöhnlich denke ich bei solchen Aussagen lang genug darüber nach bevor ich sie von mir gebe...ich weiß schon was und warum ich etwas sage ;)
 
Ja –
Er hat regelrecht gebrüllt und ist steil in der Leine gestanden sodass ich zu tun hatte, ihn zu halten.
Er hat sich relativ schnell beruhigt weil ich weiter gegangen bin, aber was tust du mit so einem Hund der sich immer noch (nach einem Jahr) hysterisch aufführt?

In gewohnten Bereichen geht es gut, aber in jeder fremden Umgebung rastet er bei Hundesichtungen aus.


Hallo Gabi,
das kenn ich genauso wie du beschreibst mit einem Unterschied. Meine DSH Hündin macht es in unserer gewohnten Umgebung in Hausnähe so dass sie in der Leine hängt Haare sträubt und bellt aber in fremder Umgebung ist sie unsicher und lässt mich machen.
Ich nehm sie einfach kurz an der Leine sag gemma weiter und zieh sie mit (Kraftakt bei 43 kg aber es geht immer besser). Basta. Aber ich hoff auch das es sich mal ganz legt. Die vielen Infos hier sind aber super!!! Danke nochmals an Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten heute auch wieder ein Erlebnis, welches nicht positiv war. Zu verhindern war es leider nicht, zumindest wüßte ich nicht, wie ich es hätte bewerkstelligen können. Dazu ging alles viel zu rasch.
Wir kamen gerade auf einem Waldweg zur "Pferdebahnpromenade", (mitten im Wald) dort kreuzen sich die Wege. Eine relativ uneinsichtige Stelle, das heißt, ich hab Hundehalterin mit Golden Retriever (freilaufend) erst gesehen, als er schon da war. Aaron sofort alarmiert gewesen, nach vorn gegangen. Ich hab gehofft, dass der Goldie vorbeiläuft, war leider nicht so. Trotzdem, dass Aaron deutliche Anzeichen von Aggression zeigte, kam der schnurstracks her und es ging so rasch, dass ich den Aaron zwar zurückziehen wollte, mich aber nicht mehr dazwischenstellen konnte (was auch nicht sinnvoll gewesen wär, da der Aaron schon zum Angriff überging) und auch nicht mehr den Goldie verjagen konnte. Der hat zurückgebissen, ließ aber Gottseidank dann sofort wieder los und trollte sich. Passiert ist nichts. Aaron hatte einen Riesenschock, bellte hysterisch wie wild, hing in der Leine. Ich hab ihn am Geschirr mit den Vorderpfoten hochgehalten, da hat er sich dann rascher wieder beruhigt, sich nicht noch mehr reingesteigert. Aber ich hab gemerkt, wie sehr ihn das aufgeregt hat.
Was aber dann war...er wollte danach von mir hochgenommen werden. Zweimal. "Mami, bitte rauf!"
Ich hab das nicht ignoriert, hab ich zweimal auf den Arm genommen, hab ihn beruhigt. Ich glaub jetzt nicht, dass ich ihn damit "stark" gemacht habe, hoffe jedoch, dass ich halt dann im Nachhinein etwas gutmachen konnte.
 
Wir hatten heute auch wieder ein Erlebnis, welches nicht positiv war. Zu verhindern war es leider nicht, zumindest wüßte ich nicht, wie ich es hätte bewerkstelligen können. Dazu ging alles viel zu rasch.
Wir kamen gerade auf einem Waldweg zur "Pferdebahnpromenade", (mitten im Wald) dort kreuzen sich die Wege. Eine relativ uneinsichtige Stelle, das heißt, ich hab Hundehalterin mit Golden Retriever (freilaufend) erst gesehen, als er schon da war. Aaron sofort alarmiert gewesen, nach vorn gegangen. Ich hab gehofft, dass der Goldie vorbeiläuft, war leider nicht so. Trotzdem, dass Aaron deutliche Anzeichen von Aggression zeigte, kam der schnurstracks her und es ging so rasch, dass ich den Aaron zwar zurückziehen wollte, mich aber nicht mehr dazwischenstellen konnte (was auch nicht sinnvoll gewesen wär, da der Aaron schon zum Angriff überging) und auch nicht mehr den Goldie verjagen konnte. Der hat zurückgebissen, ließ aber Gottseidank dann sofort wieder los und trollte sich. Passiert ist nichts. Aaron hatte einen Riesenschock, bellte hysterisch wie wild, hing in der Leine. Ich hab ihn am Geschirr mit den Vorderpfoten hochgehalten, da hat er sich dann rascher wieder beruhigt, sich nicht noch mehr reingesteigert. Aber ich hab gemerkt, wie sehr ihn das aufgeregt hat.
Was aber dann war...er wollte danach von mir hochgenommen werden. Zweimal. "Mami, bitte rauf!"
Ich hab das nicht ignoriert, hab ich zweimal auf den Arm genommen, hab ihn beruhigt. Ich glaub jetzt nicht, dass ich ihn damit "stark" gemacht habe, hoffe jedoch, dass ich halt dann im Nachhinein etwas gutmachen konnte.

Schau, bereits in diesem Moment mußt Du agieren und nicht hoffen.....vor Deinen Hund und den herankommenden mit einem ordentlichen Brüller verjagen....

Und bitte sag nicht, der Hund hat zurückgebissen, denn wenn er gebissen hätte, dann wäre nicht "nichts passiert".
 
Auf jeden Fall hat's wieder grimmig ausgeschaut, gebissen dürfte keiner haben. Ich bin nach vorn gegangen, mit einem lauten Aus und Nein. Geholfen hat es gar nix.
Nicht einmal mein "Nein" Brüller.
Außer, dass das Frauerl vom Goldie dann in weiter Entfernung stehengeblieben ist und nachgefragt hat, ob eh nichts passiert wäre.
Aaron war an der Leine. Wie gesagt, es ging so rasch, dass ich auch nur mit einem sehr lauten Nein nach vorn Richtung Goldie gehen konnte, das hat aber nichts mehr genützt, der ist trotzdem da gewesen.
 
...bisher nicht gut, aber kaum zu verhindern von deiner seite aus !

Was aber dann war...er wollte danach von mir hochgenommen werden. Zweimal. "Mami, bitte rauf!"
Ich hab das nicht ignoriert, hab ich zweimal auf den Arm genommen, hab ihn beruhigt. Ich glaub jetzt nicht, dass ich ihn damit "stark" gemacht habe, hoffe jedoch, dass ich halt dann im Nachhinein etwas gutmachen konnte.

..das ists was es von "nicht gut" zu "echt schlimm" werden lässt, mangels futter hat er sich einfach was anderes ausgesucht um für seine erfolgreiche attake belohnt zu werden !

Könntes bitte aufhören Aaron mit einem Baby zu verwechseln !!!
 
Wie wäre es wenn Du deinen Aaron in einen Kinderwagen herumfährst?

Dann sind wenigsten die anderen Hunde vor Deinen sicher!
Mich wundert nix mehr warum Dein Hund so ist wie er ist.:(
 
Und zum hundersten Mal.......der Hund tut mir unendlich leid bei dir! :(

Ausser bei dir, habe ich solche Worte bislang nur an Personen gerichtet, die ihre Hunde misshandeln, vernachlaessigen etc.

Aber was du mit diesen Hund auffuehrst, waechst auf keine Kuhaut. Kinderersatz und was weiss ich noch. Nicht der Hund ist das Problem, du bist das Problem und das wird sich nicht aendern, wie man anhand deiner postings, egal zu welchem Thema, merkt.

Beratungsresistent hoch drei....., aber solange man dafuer Aufmerksamkeit, egal in welcher Form, bekommt, duerfte es fuer dich ja passen. Der Hund bleibt da jedoch auf der Strecke........
 
Und zum hundersten Mal.......der Hund tut mir unendlich leid bei dir! :(

Ausser bei dir, habe ich solche Worte bislang nur an Personen gerichtet, die ihre Hunde misshandeln, vernachlaessigen etc.

Aber was du mit diesen Hund auffuehrst, waechst auf keine Kuhaut. Kinderersatz und was weiss ich noch. Nicht der Hund ist das Problem, du bist das Problem und das wird sich nicht aendern, wie man anhand deiner postings, egal zu welchem Thema, merkt.

Beratungsresistet hoch drei....., aber solange man dafuer Aufmerksamkeit, egal in welcher Form, bekommt, duerfte es fuer dich ja passen. Der Hund bleibt da jedoch auf der Strecke........

..sein net sooo streng Ulli , wir haben alle unsere fehler beim ersten hund gemacht , ich knalls ihr auch nur so direkt aufs tablou damits nachher nimma heisst "mir hat niemand gesagt wie man ein HF wird" ;)

Ich rechne ihr mal an das sie offen darüber berichtet und nicht sofort ins "schön reden" verfällt ,... nur ob was hängen bleibt frag ich mich halt :( !
 
Da war ich sichtlich zu langsam.

Klar ist es eine fies, wenn da ein Hund ankommt, obwohl Deiner an der Leine schon aggressiv ist.

Aber Du weißt es und mußt halt total vorausschauend gehen. Schlicht zu 100% auf Deinen Hund und die Umwelt konzentriert.

Mir ist schon klar, dass diese Art Hunde-Spaziergang für Dich nicht so locker und entspannt ist, wie es für viele andere HH ist, aber Du hast ihn ja lieb und das musst Du einfach aufbringen.

Vielleicht solltest Du Dir mal grundsätzlich ein Konzept machen: wie gehe ich, was habe ich zu tun, wie verhalte ich mich wenn...und das hältst Du dann ohne Ausnahme und konzentriert ein.
 
Seit einen Jahr verfolge ich das Dilemma schon....und es hat sich nichts verändert:eek: Ganz im Gegenteil
 
Vielleicht solltest Du Dir mal grundsätzlich ein Konzept machen: wie gehe ich, was habe ich zu tun, wie verhalte ich mich wenn...und das hältst Du dann ohne Ausnahme und konzentriert ein.

..angefangen bei; WO gehe ich !

Übersichtlichkeit sollte höher bewertet werden als schön oder leicht erreichbar !

Übersichtlichkeit , sprich viele platz hat auch den vorteil das du immer wieder übungen oder spiele einbauen kannst und somit der spaziergang zum "erlebnis auflug" werden kann und zum schüffeln findet er "da wie dort" genügend !

Das aber hier als "tipp" zu schreiben , hat für mich was, wie jemand was auf die frage ala:
"was mache ich wenn ich hunger habe" zu erklären !
 
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