Wir haben bei Nanook an Weihnachten auch eine chemische Kastration machen lassen (müssen) - er bildete sich fest ein, Chin wäre nun läufig (zu sehen/spüren war bei ihr nix). So wie er sich verhalten hat, bin ich ganz fest davon überzeugt, dass es auf Dauer sicherlich nicht gesund ist, ihn diesem Zustand häufiger auszusetzen.
Ich seh´s noch ein, wenn man Züchter ist, wobei ich Züchter kenne, bei denen der Rüde halt in der Zeit der Läufigkeit bei guten Bekannten "urlaubt" (geht halt nur, wenn man keinen Schippel voll Zuchthündinnen hat), aber ansonsten würd ich entweder Rüde oder Hündin kastrieren lassen, wenn sie zusammen leben und beide intakt sind - zumindest, wenn sich der Rüde so aufführt wie Nanook es getan hat. Eine chemische Kastration ist aber auf Dauer sicherlich auch nicht das "gelbe vom Ei".
Wir haben´s - wie gesagt - in unserer "Not" jetzt 1x machen lassen (Weihnachten ist halt nicht die beste Zeit, um einen Rüden zu Bekannten in Urlaub zu schicken ), aber im Frühjahr, wenn Chin geröngt ist, wird einer der beiden "dran glauben" müssen.
Wenn dein Rüde wegen der Nachbarshündin so leidet, wäre die chemische für diesmal ev. eine Möglichkeit (dauert aber ein paar Tage, bis sie wirkt) - vielleicht könnt ihr euch ja für die Zukunft mit den Nachbarn absprechen; sie dich informieren, wo sie gegangen sind, dass du diese Wege meiden kannst o.ä.?
Bezüglich Hundenachwuchs seh ich das wie meine Vorposter. Vielleicht noch zum Nachdenken - mein Rüde hat 12 Geschwister - 13 neue und v.a. GUTE Besitzer für die Welpen zu finden, ist mit Sicherheit kein einfaches Unterfangen, auch wenn du jetzt glaubst, genug Bekannte zu haben, die mal locker leicht dahin sagen: "ja, wir würden auch einen nehmen"...
Ich seh´s noch ein, wenn man Züchter ist, wobei ich Züchter kenne, bei denen der Rüde halt in der Zeit der Läufigkeit bei guten Bekannten "urlaubt" (geht halt nur, wenn man keinen Schippel voll Zuchthündinnen hat), aber ansonsten würd ich entweder Rüde oder Hündin kastrieren lassen, wenn sie zusammen leben und beide intakt sind - zumindest, wenn sich der Rüde so aufführt wie Nanook es getan hat. Eine chemische Kastration ist aber auf Dauer sicherlich auch nicht das "gelbe vom Ei".
Wir haben´s - wie gesagt - in unserer "Not" jetzt 1x machen lassen (Weihnachten ist halt nicht die beste Zeit, um einen Rüden zu Bekannten in Urlaub zu schicken ), aber im Frühjahr, wenn Chin geröngt ist, wird einer der beiden "dran glauben" müssen.
Wenn dein Rüde wegen der Nachbarshündin so leidet, wäre die chemische für diesmal ev. eine Möglichkeit (dauert aber ein paar Tage, bis sie wirkt) - vielleicht könnt ihr euch ja für die Zukunft mit den Nachbarn absprechen; sie dich informieren, wo sie gegangen sind, dass du diese Wege meiden kannst o.ä.?
Bezüglich Hundenachwuchs seh ich das wie meine Vorposter. Vielleicht noch zum Nachdenken - mein Rüde hat 12 Geschwister - 13 neue und v.a. GUTE Besitzer für die Welpen zu finden, ist mit Sicherheit kein einfaches Unterfangen, auch wenn du jetzt glaubst, genug Bekannte zu haben, die mal locker leicht dahin sagen: "ja, wir würden auch einen nehmen"...