Ich kann ihn schon verstehen, mir hats auch erstmal alles zusammengezogen.
Grad die Yorkies liegen mir sehr am Herzen und daher weiss ich, was da alles fuer Erbkrankheiten im Umlauf sind und leider sind die seeehr weit verbreitet. Ich hab ja eine Malteser-Huendin, bei denen ist die Krankheitsproblematik genau die gleiche. Sehr viele haben eine kaputte Patella, einen Herzfehler, Augenprobleme - 2 davon hat meine Huendin ebenfalls und zwar ordentlich und mit 8 Monaten hat man davon auch noch nix gesehen.
Selbst wenn deiner das alles nicht hat und auf wirklich alles durchuntersucht ist, komplett durchgeroentgt (was erst wenn er ausgewachsen ist sinnvoll ist), die Augen untersucht, das Herz genau untersucht ist am Besten und das auch bei der Huendin so ist, weisst du genau, ob nicht irgendwo bei den Eltern/Grosseltern eine der Erbkrankheiten vorhanden war? Wenn du Pech hast, tragen dann beide eine Veranlagung fuer eine der Krankheiten in sich, die du nicht erkennen kannst und wenn das dann zusammen kommt, haben die daraus entstehenden Welpen Probleme und ich koennt das nicht mit mir vereinbaren, wenn Welpen, fuer die ich die Verantwortung hab starke gesundheitliche Probleme haben.
Deswegen haben echte Zuechter so extreme Auflagen, dass alle Hunde komplett untersucht sind, dass die Eltern/Grosseltern etc. der Hunde auch untersucht sind, dass sie die Linien genau miteinander vergleichen, bevor sie verpaaren, dass nicht irgendwas zusammenkommt, was nicht passt.
die richtigen user sind glaub ich noch nicht wach Hast wohl mal gehört um wieviel man so einen Yorki verscherbeln kann
Das klingt nicht nach einsicht
Als meine Rüden bei einer läufigen Hündin in der Nachbarschaft genauso gelitten haben wie Oskar wurden sie kastriert obwohl ich sie eigentlich lieber intakt gelassen hätte. Aber ich schaue doch nicht zu, wie meine Hunde leiden nur weil das natürlich ist!