Hund von Pitbull angefallen?

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Das ist eines der vernünftigsten und ehrlichsten Postings die ich im ganzen Thread gelesen habe ... danke Perro :)



Nein, und wenn jemand noch so viel von Chinesen und Europäern oder sonstwas schreibt, trotzdem denke ich nie an Rassen. Weil es einfach keine Menschenrassen gibt (und auch der Mensch als solcher keine Rasse ist), ebensowenig wie Erdhörnchen keine Säugetierrasse sind und Heuschrecken keine Insektenrasse. Den Begriff gibt es in der Biologie nicht. Und wer weiter drauf beharrt, ihn anzuwenden, tut das bewußt....im Wissen, welcher Wahn dahinter steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Vielleicht bin ich zu alt, um mir ein anderes Vokabel für das was ich meine zu zulegen. Vielleicht habe ich nicht genug Weitblick, ich weiß es nicht. Ich bin mir aber sicher, dass es für die Menschen, die hier posten, um Kaisers Bart geht, weil nur eine Wortwahl, aber nicht der Inhalt und schon gar nicht die Einstellung zur Diskussion steht.
Das nervt mich persönlich gewaltig.


Und ich finde, daß Alter und Gewohnheit kein Grund sein darf, dermassen unsensibel auf einer "altbewährten" Vokabel zu bestehen. Das nervt mich nicht nur, nein, das kotzt mich an, ich halte das nämlich für eine Ausrede, aus Bequemlichkeit sich mal Gedanken über seinen Gebrauch der Sprache zu machen.
 
Nein, und wenn jemand noch so viel von Chinesen und Europäern oder sonstwas schreibt, trotzdem denke ich nie an Rassen. Weil es einfach keine Menschenrassen gibt (und auch der Mensch als solcher keine Rasse ist), ebensowenig wie Erdhörnchen keine Säugetierrasse sind und Heuschrecken keine Insektenrasse. Den Begriff gibt es in der Biologie nicht. Und wer weiter drauf beharrt, ihn anzuwenden, tut das bewußt....im Wissen, welcher Wahn dahinter steckt.


Mädl du begibst dich schön langsam auf ganz dünnes Eis:mad:
 
Und ich finde, daß Alter und Gewohnheit kein Grund sein darf, dermassen unsensibel auf einer "altbewährten" Vokabel zu bestehen. Das nervt mich nicht nur, nein, das kotzt mich an, ich halte das nämlich für eine Ausrede, aus Bequemlichkeit sich mal Gedanken über seinen Gebrauch der Sprache zu machen.

Ungaublich wie präpotent du bist. Wem interressiert es ob dich etwas ankotzt? Antwort: NIEMANDEN

WAS hast du schon positiv für die Gesellschaft geleistet, um einen erwachsenen Menschen vorzuschreiben, wie er zu Sprechen bzw. zu Denken hat? Offensichtlich wohnt in deinem Kopf ein kleiner Germanistik-Diktator, welcher durch seine Unbedeutsamkeit hier im Forum durch permanente OT-Beiträge etwas Aufmerksamkeit erregen möchte.

Vergiss es, denn mein Denken und meine Sprache unterliegt einzig meiner Verantwortung bzw. der Verantwortung von Perro.

:cool:
 
Schoen langsam waere ich fuer eine Schliessung des threads, weil man sich echt im Kreis dreht....und ich sehe es so wie Wetterhexe, Perro, MichlS und Georg.....

Schoen langsam wird es sehr muehsam:rolleyes:
 
Ungaublich wie präpotent du bist. Wem interressiert es ob dich etwas ankotzt? Antwort: NIEMANDEN

WAS hast du schon positiv für die Gesellschaft geleistet, um einen erwachsenen Menschen vorzuschreiben, wie er zu Sprechen bzw. zu Denken hat? Offensichtlich wohnt in deinem Kopf ein kleiner Germanistik-Diktator, welcher durch seine Unbedeutsamkeit hier im Forum durch permanente OT-Beiträge etwas Aufmerksamkeit erregen möchte.

Vergiss es, denn mein Denken und meine Sprache unterliegt einzig meiner Verantwortung bzw. der Verantwortung von Perro.

:cool:

:eek::eek::eek:Aufschlußreiches Selbstpotrait
 
Nein, und wenn jemand noch so viel von Chinesen und Europäern oder sonstwas schreibt, trotzdem denke ich nie an Rassen. Weil es einfach keine Menschenrassen gibt (und auch der Mensch als solcher keine Rasse ist), ebensowenig wie Erdhörnchen keine Säugetierrasse sind und Heuschrecken keine Insektenrasse. Den Begriff gibt es in der Biologie nicht. Und wer weiter drauf beharrt, ihn anzuwenden, tut das bewußt....im Wissen, welcher Wahn dahinter steckt.

Das halte ich für eine gefährliche Aussage weil sie fundamentalistisch ist - Du verurteilst einen Menschen den Du nicht kennst - einen Menschen der mit Liebe Offenheit und Verständnis auf andere Menschen zugeht. Das was Du verhindern willst verhindert man mit Liebe und Toleranz aber nicht mit Halbwissen und Fundamentalismus ....

Schoen langsam waere ich fuer eine Schliessung des threads, weil man sich echt im Kreis dreht....und ich sehe es so wie Wetterhexe, Perro, MichlS und Georg.....

Schoen langsam wird es sehr muehsam:rolleyes:

Ich sehe es auch so

:eek::eek::eek:Aufschlußreiches Selbstpotrait

Ja Tamino - aber von Dir ....;)
 
Und ich finde, daß Alter und Gewohnheit kein Grund sein darf, dermassen unsensibel auf einer "altbewährten" Vokabel zu bestehen. Das nervt mich nicht nur, nein, das kotzt mich an, ich halte das nämlich für eine Ausrede, aus Bequemlichkeit sich mal Gedanken über seinen Gebrauch der Sprache zu machen.

Es ist nicht einfach mich bös zu machen, aber damit bist Du auf den besten Weg dahin. Mir zu unterstellen, dass ich nicht darauf achte was ich wie sage ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit. Mir Rassisimus zu unterstellen, weil ich das Wort Rasse nicht gegen einanderes Wort tausche genauso.
Ich weiß nicht, ob Du dir schon die Mühe gemacht hast die Vorurteile die in z.B. Neonaziköpfen herumgeistern auszuräumen. Mit stundenlangen Gesprächen, mit Büchern die ich gelesen habe, ohne diese lesen zu wollen, damit wir von dem selben sprechen. Ich weiß nicht, was Du machst/gemacht hast. Man könnte das Wort Rasse beim Menschen gegen Volk tauschen, mit dem Endeffekt, dass sich keiner mehr auskennt. Aber welches Wort nimmt man dann für Hund. Volk ist vielleicht ein bisschen unpassend. Asiaten sind Mongolen, Chinesen, Japaner usw. Indianer gibst Sioux, Cheekore und wie immer sie alle heißen, mit Europäern siehts nicht viel anders aus. Und SOKAS sind sogenannte Kampfhunde, wenn es wirklich Kampfhunde sind, kann man das "sogenannt" nämlich getrost weglassen. Es sind Hunde die man für den Hundekampf leichter missbrauchen kann und es auch hat. Hütehunde sind besonders geignet zum hüten und Jagdhunde spezialisiert als Helfer für den Jäger. Mit welchem Wort willst Du das aufteilen, damit jeder gleich weiß wovon Du sprichst, ohne vorherige, stundenlange Einleitung.
Und jetzt können alle, die die Worte weiter herum drehen wollen, das gerne ohne mich tun.
 
Nein, und wenn jemand noch so viel von Chinesen und Europäern oder sonstwas schreibt, trotzdem denke ich nie an Rassen. Weil es einfach keine Menschenrassen gibt (und auch der Mensch als solcher keine Rasse ist), ebensowenig wie Erdhörnchen keine Säugetierrasse sind und Heuschrecken keine Insektenrasse. Den Begriff gibt es in der Biologie nicht. Und wer weiter drauf beharrt, ihn anzuwenden, tut das bewußt....im Wissen, welcher Wahn dahinter steckt.

das was du da vom Stapel lässt ist, so ein Blödsinn, dass es schon komisch wäre, wenns nicht so traurig wär....

Das Wort Rasse mit nationalsozialistischem Gedankengut gleich zu stellen und rechtsradikale Ansichten hinein zu interpretieren, ist wohl das Dümmlichste, was mir je untergekommen ist...ich hoffe doch sehr, dass dein Alter dich dafür entschuldigt, weil sonst fällt mir wirklich nur mehr präpotentes Möchtegerngehabe ein....

Auf der einen Seite ohne mit der Wimper zu zucken in Ordnung finden, das Hunderassen ausgegrenzt werden und auf der anderen Seite lautes Gekreische zu starten, weil jemand das Wort Rasse benutzt...unglaublich

:mad:
 
Christine, bitte aergere dich nicht, jeder der dich kennt und nicht nur persoenlich, weiss wie absurd und wenig zutreffend die Aussage eines sehr jungen Maedls, die unberechtigterweise glaubt bereits ueber eine gewisse Lebenserfahrung zu verfuegen, ist.

@Eleonor: ich moechte dich keineswegs beleidigen, aber du bewegst dich, wie MichlS bereits schrieb, auf sehr duennen Eis. Du bist gerade im Begriff mehr als nur ins Fettnaepfchen zu treten. Ich bin da ebenfalls sehr sensibel, wenn jemand wie du es gerade tust, mit der Nazi und Rassismuskeule inflationaer um sich wirft. DAS ist respektlos gegenueber ALL den Opfern von damals, es ist eine Respektlosikteit gegenueber Menschen, in diesem Fall Perro, die du nicht einmal kennst und die sehr wohl schon ein wenig mehr Lebenserfahrung auf dem Buckel als du haben.;)

Nochmals, bitte fass dies nicht als Beleidigung auf, aber ein gut gemeinter Ratschlag, du musst noch sehr viel lernen, v.a. dass man anderen Menschen nicht in dieser Form seinen Willen aufzwingen sollte und sich auch nicht hinter fragwuerdigen Wortdefinitionen und Wortklauberei verstecken muss. :)

Kann bitte jemand die Admins bitten, dieses Thema zu schliessen ?

Ich klicke mich jedenfalls raus..........
 
Christine, bitte aergere dich nicht, jeder der dich kennt und nicht nur persoenlich, weiss wie absurd und wenig zutreffend die Aussage eines sehr jungen Maedls, die unberechtigterweise glaubt bereits ueber eine gewisse Lebenserfahrung zu verfuegen, ist.

@Eleonor: ich moechte dich keineswegs beleidigen, aber du bewegst dich, wie MichlS bereits schrieb, auf sehr duennen Eis. Du bist gerade im Begriff mehr als nur ins Fettnaepfchen zu treten. Ich bin da ebenfalls sehr sensibel, wenn jemand wie du es gerade tust, mit der Nazi und Rassismuskeule inflationaer um sich wirft. DAS ist respektlos gegenueber ALL den Opfern von damals, es ist eine Respektlosikteit gegenueber Menschen, in diesem Fall Perro, die du nicht einmal kennst und die sehr wohl schon ein wenig mehr Lebenserfahrung auf dem Buckel als du haben.;)

Nochmals, bitte fass dies nicht als Beleidigung auf, aber ein gut gemeinter Ratschlag, du musst noch sehr viel lernen, v.a. dass man anderen Menschen nicht in dieser Form seinen Willen aufzwingen sollte und sich auch nicht hinter fragwuerdigen Wortdefinitionen und Wortklauberei verstecken muss. :)

Kann bitte jemand die Admins bitten, dieses Thema zu schliessen ?

Danke ....................................
 
Du verweigerst, dass jemand von der Rasse spricht, wenn es um Menschen geht. Ist O.K.. Und da fängt für mich die Wortklauberei an, aber vielleicht bin ich auch zu naiv, denn wen jemand von Chinesen, Japanern, Indianern, Afrikanern, Europäern spricht, denk ich an Rasse. Allerdings ohne das zu werten. Für mich sind sehrwohl alle gleich, auch wenn ich diesen Begrff in meinem Denken immer noch verhaftet habe. Wenn jemand von SOKA spricht, geht es mir genauso, ich hab keine Vorurteile, aber ich weiß, daß es um Pit, Staff & Co geht, - auch völlig wertfrei. Vielleicht bin ich zu alt, um mir ein anderes Vokabel für das was ich meine zu zulegen. Vielleicht habe ich nicht genug Weitblick, ich weiß es nicht. Ich bin mir aber sicher, dass es für die Menschen, die hier posten, um Kaisers Bart geht, weil nur eine Wortwahl, aber nicht der Inhalt und schon gar nicht die Einstellung zur Diskussion steht.
Das nervt mich persönlich gewaltig.


Mit diesem Post schließe ich die Beweißaufnahme............:D:clown:
Und schließe mich der Aussage an.........:rolleyes:
DANKE
 
Vorweg ad Perro: Ich glaube dir deine Einstellung aufs Wort und ziehe sie keinesfalls in Zweifel.
Ich möchte nur noch gerne eine Frage stellen: Warum habt ihr alle (oder so viele) dann ein Problem damit, Begriffe so zu verwenden, wie sie von der Wissenschaft bzw. auch der Unesco– eben um ständige Missverständnisse zu vermeiden – verwendet werden?
Siehe nochmals hier, für alle die´s überlesen haben:
http://www.inidia.de/rasse-begriff-unesco.htm

Das Argument, dass man irgendetwas vor zig Jahren so oder so gelernt hat, kann ja kein ernsthaft gemeintes sein:confused:
Ich habe die Unesco-Stellungnahme auch nicht gekannt, sie kürzlich gelesen, drüber nachgedacht und zur Kenntnis genommen. Wieder was gelernt. :) So gesehen empfinde ich diese Diskussion durchaus als positiv.

Ich habe z.B. in meiner Jugend auch gelernt, dass es Kampfhunde gibt (und der Alphawurf super ist). Inzwischen habe ich dazu gelernt und verwende den Begriff nicht mehr (obwohl ich selbst ihn vor 20 Jahren auch nicht bös gemeint habe), eben weil ich heute weiß, dass er falsch bzw. missverständlich ist.
Natürlich kann man jetzt sagen, man muss nicht alles glauben. Und ich sag halt weiterhin so oder so, weil ich das schon immer so sage... Aber im Zweifelsfall würde ich dann doch Wissenschafter, internationale Experten, Biologen, die Ergebnisse fachübergreifender Diskussionen etc. ernster nehmen, als die Aussagen eines bunt zusammengewürfelten Haufens von Hundebesitzern. Und natürlich auch jeweils meine eigene, bisherige Meinung bzw. meinen Wissensstand, überprüfen.
Amen + LG
 
Vorweg ad Perro: Ich glaube dir deine Einstellung aufs Wort und ziehe sie keinesfalls in Zweifel.
Ich möchte nur noch gerne eine Frage stellen: Warum habt ihr alle (oder so viele) dann ein Problem damit, Begriffe so zu verwenden, wie sie von der Wissenschaft bzw. auch der Unesco– eben um ständige Missverständnisse zu vermeiden – verwendet werden?
Siehe nochmals hier, für alle die´s überlesen haben:
http://www.inidia.de/rasse-begriff-unesco.htm

Das Argument, dass man irgendetwas vor zig Jahren so oder so gelernt hat, kann ja kein ernsthaft gemeintes sein:confused:
Ich habe die Unesco-Stellungnahme auch nicht gekannt, sie kürzlich gelesen, drüber nachgedacht und zur Kenntnis genommen. Wieder was gelernt. :) So gesehen empfinde ich diese Diskussion durchaus als positiv.

Ich habe z.B. in meiner Jugend auch gelernt, dass es Kampfhunde gibt (und der Alphawurf super ist). Inzwischen habe ich dazu gelernt und verwende den Begriff nicht mehr (obwohl ich selbst ihn vor 20 Jahren auch nicht bös gemeint habe), eben weil ich heute weiß, dass er falsch bzw. missverständlich ist.
Natürlich kann man jetzt sagen, man muss nicht alles glauben. Und ich sag halt weiterhin so oder so, weil ich das schon immer so sage... Aber im Zweifelsfall würde ich dann doch Wissenschafter, internationale Experten, Biologen, die Ergebnisse fachübergreifender Diskussionen etc. ernster nehmen, als die Aussagen eines bunt zusammengewürfelten Haufens von Hundebesitzern. Und natürlich auch jeweils meine eigene, bisherige Meinung bzw. meinen Wissensstand, überprüfen.
Amen + LG

Wir lernen jeden Tag - wenn wir wollen.... und es zulassen

Rassismus ist sicher ein sensibles Thema in dieser Diskussion hier in diesem Thread. Im Normalfall sollte es ein völlig entspanntes Thema sein - das kann es aber nur sein wenn man damit kein persönliches Problem hat. Ein persönliches Problem hat man meist damit wenn man selbst nicht frei davon ist. Die Diskussion wie sie hier geführt wurde trägt eher zu Rassismen bei - selbst wenn vordergründig behauptet wird dass sie es verhindern soll. Bei einer Inhaltsanalyse würde rauskommen dass einige User dieses Thema verwendet haben um etwas ganz anderes zu transportieren - das nennt man Metakommunikation. Und sowas ist mM gar nicht gut - weil ein Geschichtsabschnitt der viel Leid gebracht hat auf unverantwortliche Art und Weise verwendet wird. Das denke ich stößt einigen hier sauer auf.

Die UNESCO kann noch keinen unproblematischen Zugang oder Begriff zum Tema Rassismus entwickelt haben - dazu ist einerseits die Geschichte zu jung und die Tatsache Rassismus oder auch Genozid zu aktuell. Gerade der Versuch diesen Begriff neu zu definieren zeigt ja die Problematik die noch dahintersteckt. Deswegen hab ich ja kritisiert dass hier in der Diskussion dieser Begriff in Verbindung mit Rassismen gegenüber Menschen verwendet wird, dass mit Halbwissen herumgeworfen wird (und ja solches ist anhand der Quellen und Zitate leicht zu erkennen - weil man wissen muss wo man nachschaut wenn man schon zitiert), dass persönliche Angriffe mit dem Begriff gestartet werden. Das ist für mich unethisch und unverantwortlich. Für mich sind nicht "gut gewählte Sprache" ausschlaggebend sondern der Inhalt - eben das WAS jemand sagt.

Das dann andere User in die Luft gehen oder sich beleidigt fühlen ist mehr als verständlich.
 
Für mich sind nicht "gut gewählte Sprache" ausschlaggebend sondern der Inhalt - eben das WAS jemand sagt.

Geh Snuffi, grad du bist doch auch eine, die stundenlang auf einem korrekten Begriff bzw einer korrekten Begriffsdefinition herumreiten kann:D:D was ich durchaus spannend und teilw. amüsant finde.:)
Ich hab gar kein Interesse daran, der einen oder der anderen Seite igendwelche unlauteren Beweggründe zu unterstellen.
Meine Frage war ja bloss, warum hier so viele drauf beharren einen - offenbar schlichtweg falschen - Begriff weiter zu verwenden? Was spricht dagegen, sensibel damit umzugehen WAS UND WIE man etwas sagt?
Wenn ich weiss, dass manche Leute sich durch div. Begriffe beleidigt, gekränkt, herabgewürdigt fühlen, dann verwende ich sie einfach nicht mehr (und erspare mir dadurch die Erklärung, dass ich es eh nicht bös gemeint habe...).

In meiner Jugend waren zahllose Formulierungen gang und gäbe und Teil der Alltagssprache, die ich heute einfach nicht mehr verwende, weil ich heute ihre Herkunft weiss bzw. dazu gelernt habe.
Und grad in einem Forum, in dem sich die wenigsten persönlich kennen, zählt halt das geschriebene Wort umso mehr.
lg
 
UND WIE man etwas sagt?

Und nur auf das kommt es an.....Ich kann Inuit völlig abwertend artikulieren, und genauso bei Afroamerikaner usw.usf.....ich vergleiche das ganze mit der genderei, ich verweigere mich schon seit Jahren....warum?? weil es drauf ankommt wie man es sagt, und nicht was man sagt.

Ist meine Persöhnliche Meinung und die darf ich noch frei vertreten:cool:
 
Geh Snuffi, grad du bist doch auch eine, die stundenlang auf einem korrekten Begriff bzw einer korrekten Begriffsdefinition herumreiten kann:D:D was ich durchaus spannend und teilw. amüsant finde.:)
Ich hab gar kein Interesse daran, der einen oder der anderen Seite igendwelche unlauteren Beweggründe zu unterstellen.
Meine Frage war ja bloss, warum hier so viele drauf beharren einen - offenbar schlichtweg falschen - Begriff weiter zu verwenden? Was spricht dagegen, sensibel damit umzugehen WAS UND WIE man etwas sagt?
Wenn ich weiss, dass manche Leute sich durch div. Begriffe beleidigt, gekränkt, herabgewürdigt fühlen, dann verwende ich sie einfach nicht mehr (und erspare mir dadurch die Erklärung, dass ich es eh nicht bös gemeint habe...).

In meiner Jugend waren zahllose Formulierungen gang und gäbe und Teil der Alltagssprache, die ich heute einfach nicht mehr verwende, weil ich heute ihre Herkunft weiss bzw. dazu gelernt habe.
Und grad in einem Forum, in dem sich die wenigsten persönlich kennen, zählt halt das geschriebene Wort umso mehr.
lg

Stimmt 100% so bin ich - und eine klare Sprache und Formulierung ist auch wichtig für mich. Nur darf das nicht als Mittel zum Zweck verwendet werden - und so hab ichs gelesen. Nicht das geschriebene Wort zählt sondern der Sinn und die Motivation hinter dem Wort. Das Zauberwort heißt Respekt - auch anderen Usern gegenüber. Mir passierts auch dass ich mal einen Ausrutscher hab - aber ich verlier nicht meinen Grundrespekt - weil das ist eine Grundhaltung. Den hab ich in dem Thread aber bei manchen Usern vermißt.
 
Wir lernen jeden Tag - wenn wir wollen.... und es zulassen

Rassismus ist sicher ein sensibles Thema in dieser Diskussion hier in diesem Thread. Im Normalfall sollte es ein völlig entspanntes Thema sein - das kann es aber nur sein wenn man damit kein persönliches Problem hat. Ein persönliches Problem hat man meist damit wenn man selbst nicht frei davon ist. Die Diskussion wie sie hier geführt wurde trägt eher zu Rassismen bei - selbst wenn vordergründig behauptet wird dass sie es verhindern soll. Bei einer Inhaltsanalyse würde rauskommen dass einige User dieses Thema verwendet haben um etwas ganz anderes zu transportieren - das nennt man Metakommunikation. Und sowas ist mM gar nicht gut - weil ein Geschichtsabschnitt der viel Leid gebracht hat auf unverantwortliche Art und Weise verwendet wird. Das denke ich stößt einigen hier sauer auf.

Die UNESCO kann noch keinen unproblematischen Zugang oder Begriff zum Tema Rassismus entwickelt haben - dazu ist einerseits die Geschichte zu jung und die Tatsache Rassismus oder auch Genozid zu aktuell. Gerade der Versuch diesen Begriff neu zu definieren zeigt ja die Problematik die noch dahintersteckt. Deswegen hab ich ja kritisiert dass hier in der Diskussion dieser Begriff in Verbindung mit Rassismen gegenüber Menschen verwendet wird, dass mit Halbwissen herumgeworfen wird (und ja solches ist anhand der Quellen und Zitate leicht zu erkennen - weil man wissen muss wo man nachschaut wenn man schon zitiert), dass persönliche Angriffe mit dem Begriff gestartet werden. Das ist für mich unethisch und unverantwortlich. Für mich sind nicht "gut gewählte Sprache" ausschlaggebend sondern der Inhalt - eben das WAS jemand sagt.

Das dann andere User in die Luft gehen oder sich beleidigt fühlen ist mehr als verständlich.


dem mit der metakommunikation kann ich einiges abgewinnen.

zum beispiel, wenn man sich diesen thread hier anschaut, dann haben einige user schon vor mindestens 10 seiten begonnen, ihn als 'OT' und 'sinnlos' und 'plauderecke' etc zu bezeichnen. (sogar an die admins ist er gemeldet worden).

dennoch hält er sich aufrecht und zwar unter anderem auch deshalb, weil alle die, die schon vor 10 seiten oder mehr begonnen haben zu schreiben, 'ich steig jetzt aus' oder 'OT' oder 'ach wie unnötig das alles ist', eben nicht ausgestiegen sind, sondern sich immer im kreis drehend doch immer wieder mitschreiben. ich selber schreib auch immer nur mehr das gleiche, das ist mir schon klar, aber ich habe auch nie gesagt, dass ich den thread unnötig oder gar sinnlos finde. ich finde ihn wichtig und DESHALB bin ich noch dabei.

also auf meta-ebene betrachtet: warum steigen so viele nicht aus, obwohl sie den thread für unwichtig und sinnlos erachten?

meine vermutung ist, dass es auf dieser meta-ebene ganz banal was mit ich-will-das-letzte-wort-haben zu tun hat. manche wollen halt gern das letzte wort haben, egal, ob sie recht haben oder nicht.

und vielleicht gibt es hier wirklich kein 'wahr' und 'falsch', vielleicht gibt es hier gar kein recht-haben in bezug auf die biologischen streitereien, aber dass der sensible umgang mit wörtern wie 'rassismus' und 'kampfhund' wichtig ist, zumindest DAS scheint mir allgemein akzeptiert mittlerweile und das ist ja auch schon was.
 
dem mit der metakommunikation kann ich einiges abgewinnen.

zum beispiel, wenn man sich diesen thread hier anschaut, dann haben einige user schon vor mindestens 10 seiten begonnen, ihn als 'OT' und 'sinnlos' und 'plauderecke' etc zu bezeichnen. (sogar an die admins ist er gemeldet worden).

dennoch hält er sich aufrecht und zwar unter anderem auch deshalb, weil alle die, die schon vor 10 seiten oder mehr begonnen haben zu schreiben, 'ich steig jetzt aus' oder 'OT' oder 'ach wie unnötig das alles ist', eben nicht ausgestiegen sind, sondern sich immer im kreis drehend doch immer wieder mitschreiben. ich selber schreib auch immer nur mehr das gleiche, das ist mir schon klar, aber ich habe auch nie gesagt, dass ich den thread unnötig oder gar sinnlos finde. ich finde ihn wichtig und DESHALB bin ich noch dabei.

also auf meta-ebene betrachtet: warum steigen so viele nicht aus, obwohl sie den thread für unwichtig und sinnlos erachten?

meine vermutung ist, dass es auf dieser meta-ebene ganz banal was mit ich-will-das-letzte-wort-haben zu tun hat. manche wollen halt gern das letzte wort haben, egal, ob sie recht haben oder nicht.

und vielleicht gibt es hier wirklich kein 'wahr' und 'falsch', vielleicht gibt es hier gar kein recht-haben in bezug auf die biologischen streitereien, aber dass der sensible umgang mit wörtern wie 'rassismus' und 'kampfhund' wichtig ist, zumindest DAS scheint mir allgemein akzeptiert mittlerweile und das ist ja auch schon was.

google Dir mal den Begriff "Metakommunikation" und dann ganz langsam lesen ... dann kann sowas wie dieses Posting nicht passieren ...

und was das fett hervorgehobene betrifft ... da fürchte ich wurde genau das gegenteil erreicht ... Gratulation - vorausgesetzt es wäre Dir wirklich ein Anliegen gewesen.
 
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