Hund verkaufen? Oder nicht?

In einem anderen Forum gelesen!



Hallo zusammen,


ich habe mal von einem Hundesportler bezüglich des Hundeverkaufs eine Erklärung bekommen:

Das mit dem Leistungshundesport ist genau dass gleiche wie mit einem Angestelltenverhältnis.

„Wenn der Arbeitnehmer gut ist, super Leistung erbringt und richtig arbeitet bekommt er vom Chef viel ermöglicht wie z.B. Gehaltserhöhung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw..
Ist der Arbeitnehmer aber schlecht in der Arbeit und zeigt kein Motivation so muss der Chef den Arbeitnehmer entlassen. Jetzt kommt der springende Punkt, oder würde ein Chef einen schlechten Arbeitnehmer in der Firma lassen nur weil er ihm Leid tut, natürlich nicht!“

Also wenn dies einen Hund im öffentlichen Dienst treffen würde, dann könnte ich es ja noch verstehen, aber PRIVAT tue ich mir da sehr schwer!

Wer im Hundesport was erreichen will und ich denke so ist es in jeder Art von Hundesport, hat viele Hunde oder tauscht sie aus!
Ich könnte das nicht, außer es wäre ein Notfall das ich einen Hund weggeben müßte.
Wenn mein Hund den Sport nicht machen kann oder mag versuche ich ihm eine andere Beschäftigung zu geben! Da bin ich sehr flexibel.
Ich denke man nimmt sich schon "seine" Hunde die den Sport machen können den man vor hat, aber dabei sollte das Ziel der Weg sein und nicht die Medaillie!
Darum finde ich wenn man Sport mit Hund toll wobei auch der Mensch seinen Part in körperlicher Leistung zu erfüllen hat! Wir haben alte, erwachsene und junge Hunde und jeder bekommt das was er gerade braucht, hoffe ich zumindest.

Was mir zum zitierten noch einfällt, der Mensch als Arbeitsnehmer kann sich seinen Arbeitsplatz aussuchen ( ich hoffe zumindest das dies auch weiterhin so bleibt) aber ein Hund kann sich seinen Chef und Arbeitsplatz wohl kaum aussuchen, somit übernehme ich eine gewisse Verantwortung über das Lebewesen Hund!

So meine bescheidene Meinung.
Schöne Grüße
Gitte
 
Ich persönlich hätte es noch bei keinem einzigen Hund über's Herz gebracht, ihn wegzugeben. Daher blieben alle früheren Hunde bis zu ihrem Tod, und für die jetztigen gilt wohl das selbe, sollte sich nicht unerwartet etwas zwingend ergeben, was eine Abgabe erforderlich macht. (schwerer Unfall mit Behinderung- des HH, schwere Krankheit des HH,....so was in der Art)

ABER: ich glaube, es gibt sehr wohl viele Hunde, denen das gar nicht viel ausmachen würde, immer vorausgesetzt, der neue Platz ist gleich gut oder besser als der bisherige.

Von da her kann ich mir schon Einzelfälle vorstellen, wo es durchaus für den Hund selber besser ist, abgegeben zu werden.
Das gilt auch für Sporthunde oder Zuchthunde, allerdings nicht im Sinne des Eingansposts - das ist schlicht egoistisch und herzlos - sondern nur in Fällen, wo es dem Hund am neuen Platz wirklich besser geht.
Weil er zB kein Fan von Gruppenhaltung ist, sich als Einzelhund wohler fühlt, von den neuen Menschen rund um die Uhr verwöhnt wird, usw usf. Da kann es schon mehrere Gründe geben, die eine Abgabe tatsächlich rechtfertigen.


Ich geb dir recht, dass es bei manchen Hunden vielleicht besser ist, wenn sie auf einen besseren Platz kommen, aber das Post liest sich für mich wie folgt:

es hat sich mal wieder einer einen Hund genommen und gedacht, er wird damit Weltmeister, wie sich herausstellte war der Hund gut, aber nicht "weltmeisterlich" gut - na dann holen wir uns halt einen neuen...:(
Das ist für mich halt nicht okay, weil das hat sich der Hund nicht verdient...
Meine Hunden können die größten "Schwammerl" auf dieser Welt im HS sein und ich werde sie trotzdem lieben und immer bei mir behalten...

LG
 
Das mit dem Leistungshundesport ist genau dass gleiche wie mit einem Angestelltenverhältnis.

„Wenn der Arbeitnehmer gut ist, super Leistung erbringt und richtig arbeitet bekommt er vom Chef viel ermöglicht wie z.B. Gehaltserhöhung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw..
Ist der Arbeitnehmer aber schlecht in der Arbeit und zeigt kein Motivation so muss der Chef den Arbeitnehmer entlassen. Jetzt kommt der springende Punkt, oder würde ein Chef einen schlechten Arbeitnehmer in der Firma lassen nur weil er ihm Leid tut, natürlich nicht!“

Selten so einen Blödsinn gehört/gelesen.

Als Mensch kann ich mir eine Arbeit zu suchen, bei der alle für mich wichtigen Kriterien mehr oder weniger passen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Sagt mir meine Arbeit nicht zu, kann ich als Angestellter kündigen und mir einen neuen Chef suchen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Habe ich als Angestellter mal einen schlechten Tag, kann ich in Krankenstand gehen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Würde mein Chef von mir Leistungen abverlangen, denen ich einfach nicht gewachsen bin, würde er mir außerdem nicht die für die Arbeit nötigen Voraussetzungen zur Verfügung stellen, kann ich mich als Angestellter bei diverse Stellen beschweren und in letzter Instanz kündigen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Würde mein Chef mich mit Peitsche, Hieben, Schlägen, Tritten, TIG oder Stachelhalsband nötigen, meine Arbeit zu verrichten, kann ich ihn klagen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Der Hund ist dem Menschen mehr oder weniger auf Gedeih und Verderb ausgeliefert; wenn er Pech hat, landet er bei einem "Leistungshundesportler" der genau so einen Sch...marrn verzapft. Und um ebenfalls eine schöne bildliche Schilderung zu bringen: Seine Stellung ist dann wohl kaum einem Angestellten als vielmehr einem rudernden Sklaven im Bauch eines muffigen alten Schiffs, angetrieben von den unbarmherzigen Peitschenhieben des Sklaventreibers gleichzusetzen...

Übrigens: ein guter Chef ist fähig, die Talente seiner Angestellten zu erkennen und sie in den für sie passenden Bereichen einzusetzen, sie außerdem zu motivieren, für ein Arbeitsklima zu sorgen, indem sie sich wohl fühlen und gerne Leistung erbringen, seine Regeln so aufzustellen, dass sich ein jeder auskennt und nicht unvorhersehbar zu reagieren. Ein guter Chef führt seine Angestellten souverän und vermittelt das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.
 
... aber das Post liest sich für mich wie folgt:

es hat sich mal wieder einer einen Hund genommen und gedacht, er wird damit Weltmeister, wie sich herausstellte war der Hund gut, aber nicht "weltmeisterlich" gut - na dann holen wir uns halt einen neuen...:(

Deswegen sag' ich ja, nicht mit der Begründung, die im Eingangspost steht, die ist schlicht und einfach sch.....!
 
Selten so einen Blödsinn gehört/gelesen.

Als Mensch kann ich mir eine Arbeit zu suchen, bei der alle für mich wichtigen Kriterien mehr oder weniger passen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Sagt mir meine Arbeit nicht zu, kann ich als Angestellter kündigen und mir einen neuen Chef suchen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Habe ich als Angestellter mal einen schlechten Tag, kann ich in Krankenstand gehen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Würde mein Chef von mir Leistungen abverlangen, denen ich einfach nicht gewachsen bin, würde er mir außerdem nicht die für die Arbeit nötigen Voraussetzungen zur Verfügung stellen, kann ich mich als Angestellter bei diverse Stellen beschweren und in letzter Instanz kündigen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Würde mein Chef mich mit Peitsche, Hieben, Schlägen, Tritten, TIG oder Stachelhalsband nötigen, meine Arbeit zu verrichten, kann ich ihn klagen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Der Hund ist dem Menschen mehr oder weniger auf Gedeih und Verderb ausgeliefert; wenn er Pech hat, landet er bei einem "Leistungshundesportler" der genau so einen Sch...marrn verzapft. Und um ebenfalls eine schöne bildliche Schilderung zu bringen: Seine Stellung ist dann wohl kaum einem Angestellten als vielmehr einem rudernden Sklaven im Bauch eines muffigen alten Schiffs, angetrieben von den unbarmherzigen Peitschenhieben des Sklaventreibers gleichzusetzen...

Übrigens: ein guter Chef ist fähig, die Talente seiner Angestellten zu erkennen und sie in den für sie passenden Bereichen einzusetzen, sie außerdem zu motivieren, für ein Arbeitsklima zu sorgen, indem sie sich wohl fühlen und gerne Leistung erbringen, seine Regeln so aufzustellen, dass sich ein jeder auskennt und nicht unvorhersehbar zu reagieren. Ein guter Chef führt seine Angestellten souverän und vermittelt das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.

Ich finde mal das ist die beste Antwort auf das Posting - ;) und ansonsten ist es wohl wirklich der Frühling und Tastendesinfektion hilft da auch nichts verbreitet sich über die Luft. ;):D Immerhin wissen wir nun dass Aviator 33 ist den Führerschein hat und 3 Farben kennt, dass sogar Neurotoxin mal aufmüpfig sein kann und Ned 10 Jahre älter als Aviator ist.

Also - Sammelbegriff - FRÜHLING :D:D:D
 
Selten so einen Blödsinn gehört/gelesen.

Als Mensch kann ich mir eine Arbeit zu suchen, bei der alle für mich wichtigen Kriterien mehr oder weniger passen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Sagt mir meine Arbeit nicht zu, kann ich als Angestellter kündigen und mir einen neuen Chef suchen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Habe ich als Angestellter mal einen schlechten Tag, kann ich in Krankenstand gehen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Würde mein Chef von mir Leistungen abverlangen, denen ich einfach nicht gewachsen bin, würde er mir außerdem nicht die für die Arbeit nötigen Voraussetzungen zur Verfügung stellen, kann ich mich als Angestellter bei diverse Stellen beschweren und in letzter Instanz kündigen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Würde mein Chef mich mit Peitsche, Hieben, Schlägen, Tritten, TIG oder Stachelhalsband nötigen, meine Arbeit zu verrichten, kann ich ihn klagen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...

Der Hund ist dem Menschen mehr oder weniger auf Gedeih und Verderb ausgeliefert; wenn er Pech hat, landet er bei einem "Leistungshundesportler" der genau so einen Sch...marrn verzapft. Und um ebenfalls eine schöne bildliche Schilderung zu bringen: Seine Stellung ist dann wohl kaum einem Angestellten als vielmehr einem rudernden Sklaven im Bauch eines muffigen alten Schiffs, angetrieben von den unbarmherzigen Peitschenhieben des Sklaventreibers gleichzusetzen...

Übrigens: ein guter Chef ist fähig, die Talente seiner Angestellten zu erkennen und sie in den für sie passenden Bereichen einzusetzen, sie außerdem zu motivieren, für ein Arbeitsklima zu sorgen, indem sie sich wohl fühlen und gerne Leistung erbringen, seine Regeln so aufzustellen, dass sich ein jeder auskennt und nicht unvorhersehbar zu reagieren. Ein guter Chef führt seine Angestellten souverän und vermittelt das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.

Sehr gut geschrieben! Das sehe ich auch so!
Schöne Grüße
Gitte
 
Ich finde mal das ist die beste Antwort auf das Posting - ;) und ansonsten ist es wohl wirklich der Frühling und Tastendesinfektion hilft da auch nichts verbreitet sich über die Luft. ;):D Immerhin wissen wir nun dass Aviator 33 ist den Führerschein hat und 3 Farben kennt, dass sogar Neurotoxin mal aufmüpfig sein kann und Ned 10 Jahre älter als Aviator ist.

Also - Sammelbegriff - FRÜHLING :D:D:D

Na siehst, wieder etwas dazu gelernt
 
Aber wenn du z.B. erfolgreichen Hundesport betreiben willst und der Hund nicht die gewünschte Leistung erbringt?
Was machst du dann?
Erstmal sucht man sich ja nicht unbedingt einen Hund aus der zum sport passt sondern einen Sport der zum Hund passt und wenn schon ersteres (zB Agility) dann würd sich wohl keiner einen Berner Sennenhund nehmen, sondern einen Hund der rein körperlich fähig ist eine gewisse Leistung zu bringen und sich an einen Züchter wenden der Ahnung hat. Wenn der Hund dann sie Leistung nicht bringt, liegt es ziemlich sicher nicht am Hund und man kann daran arbeiten als Team zusammen zu wachsen. Und wenn es dann sooooo schreklich ist, dann mach ich halt etwas anderes (wenn es auch hart sein mag), aber das Hobby Hund sollte IMMER vor dem Hobby Sport stehen. Meine Meinung;)
 
ich halte mir einen hund aus reinem egoismus. ich will das er mir mein leben bereichert. ob er einen einbrecher um die ecke bringt, hundesport macht oder nur in der ecke liegt ist MIR persönlich egal. hauptsache ihm geht es gut.

ich verstehe aber auch leute die eine andere vorstellung haben.

polizeihunde gehen auch in pension. oft kommen sie in fremde hände.

genauso bei pferden. ist ein pferd nicht mehr für den leistungssport geeignet, wird es verkauft, sonst hätten z.B jockeys in ein paar jahren ziemlich viele pferde rumstehen.

mir als freizeitreiter ist das egal. ich stelle andere ansprüche: ich will nicht alle paar sekunden runtergebuckelt werden. ob er jetzt der schnellste/tollste/schönste ist ist mir egal.. für mich ist mein pferd sowieso der coolste.

beides hat seine berechtigung. sowohl das weggeben von tieren die nicht entsprechen, als auch das halten von ebendiesen tieren.

meine meinung.
 
Also ich denke es kommt drauf an, was die Alternative ist. Es gibt Leute die wollen einen Sporthund. Die wissen genau in welcher Sportart und das sie meistens keine Neulinge sind, suchen sie sich den Hund schon danach aus.

Trotzdem kann es passieren, dass man schon während der Ausbildung erkennt, dass der Hund kein Potential für den Spitzensport hat.
Da aber der Mensch von vorneherein deklariert hat, ich will Leistungssport, finde ich es in diesem Fall fast besser für den Hund einen guten Platz zu finden, als ihn zu trietzen und zu überfordern.
Kann ja sein, dass der Hudn so eine Chance hat in eine Familie zu kommen, wo er akzeptiert und als Familienhund geliebt wird.

Was anderes ist es, wenn der Hund mal ein Spitzensportler war und in jungen stolzen Jahren sein Bestes gegeben hat und dann alt wird. Dann finde ich es fies ihn wegzugeben. Weil einen alten Baum verpflanzt man nur ihm Notfall. Und wenn ich dem Hund seine Bestleistungen nehme, dann muss ich ihm im Alter meine Fürsorge zurück geben.
 
Ich habe einmal eine Unterhaltung von Hundeleistungssportlern angehört und ich war :eek::mad:. Wenn die Methoden die da besprochen wurden wirklich Gang und Gäbe sind, dann kann einem Hund wohl nichts besseres passieren als abgegeben zu werden - schlechter kanns kaum werden.
lg
 
In einem anderen Forum gelesen!



Hallo zusammen,


ich habe mal von einem Hundesportler bezüglich des Hundeverkaufs eine Erklärung bekommen:

Das mit dem Leistungshundesport ist genau dass gleiche wie mit einem Angestelltenverhältnis.

„Wenn der Arbeitnehmer gut ist, super Leistung erbringt und richtig arbeitet bekommt er vom Chef viel ermöglicht wie z.B. Gehaltserhöhung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw..
Ist der Arbeitnehmer aber schlecht in der Arbeit und zeigt kein Motivation so muss der Chef den Arbeitnehmer entlassen. Jetzt kommt der springende Punkt, oder würde ein Chef einen schlechten Arbeitnehmer in der Firma lassen nur weil er ihm Leid tut, natürlich nicht!“

Hallo Jörg .

Hab die anderen Anworten nicht gelesen .

War das , im Sport oder wenn der Hund nicht Zuchttauglich war , nicht immer soo . ?

Der Vergleich mit dem Arbeitgeber , hinkt etwas . Bei uns in der Bude laufen schnelle Hirschen herumm , die werden sehr wohl behalten . Deren Arbeitsplätze werden vom AMS soo hoch gefördert und sind auf ein Jahr befristet . Dann kommen die nächsten bzw wird die Arbeitsstelle , wenn es eine Förderung gibt , verlängert .
Dies läuft auch bei anderen Firmen soo ab .

LG . Josef
 
Aber wenn du z.B. erfolgreichen Hundesport betreiben willst und der Hund nicht die gewünschte Leistung erbringt?
Was machst du dann?

Mein Hund ist mein Freund, ein Familienmitglied und daher unkündbar :D
Ein Hund ist kein Mensch. Finde diesen Vergleich mit dem Arbeitnehmer blöd.
Wär sein Tier abgibt, weil es nicht erfolgreich ist beim Hundesport, hat in meinen Augen verschi..en. Und noch mehr, wenn danach gleich ein neuer Hund folgt.
Das ist Egoismus. So ein Mensch hat seinen Hund nur als Statussymbol.
Erfolg beim Hundesport ist ja gut,schön und macht Freude. Nur sollte der Hund nicht unter den Erfolgswahn seines Besitzer leiden.

Ich habe einmal eine Unterhaltung von Hundeleistungssportlern angehört und ich war . Wenn die Methoden die da besprochen wurden wirklich Gang und Gäbe sind, dann kann einem Hund wohl nichts besseres passieren als abgegeben zu werden - schlechter kanns kaum werden.

lg

Ich war mal mittendrinn. Genau eine Stunde. Dann hab ich den Platz stocksauer verlassen.
 
Ich würde meinen Hund nie und nimmer weggeben!!! Im Hundesport wird genau so mit unwürdigen Mitteln (bzw. Erziehungsmethoden) trainiert wie im Leistungssport für Menschen - die aktuellen Dopingskandale sehen es ja dass der Mensch anscheinend keinen Boden findet. Meine Eltern haben mich Gott sei Dank auch nicht weggegeben obwohl ich nicht so toll Gitarre spiele wie sie sich vielleicht erträumt hätten, studiert hab ich auch nicht, tanzen kann ich auch nicht..... :eek: Da hatte ich ja Glück dass sie mich behalten haben. ;)
 
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