Aviator
Profi Knochen
gut, dann mach ich es jetzt grünMoin,
und wer sagt uns, dass Du nicht einfach damit angeben willst, dass Du so viele Farben kennst?
Tschüss
Ned
das waren dann schon alle die ich kenne, hat für den führerschein gereicht
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gut, dann mach ich es jetzt grünMoin,
und wer sagt uns, dass Du nicht einfach damit angeben willst, dass Du so viele Farben kennst?
Tschüss
Ned
Zusammen.
Tschüss
Eve
ok, mit meinen 33 wären es dannMoin,
das müsste raus zu bekommen sein:
also ich bin 43.
Ihr müsst jetzt halt dazu addieren (bei hohen Zahlen und bei Abiturienten können die anderen ja beim rechnen helfen)
Tschüss
Ned
Moin,
und wer sagt uns, dass Du nicht einfach damit angeben willst, dass Du so viele Farben kennst?
Tschüss
Ned
In einem anderen Forum gelesen!
Hallo zusammen,
ich habe mal von einem Hundesportler bezüglich des Hundeverkaufs eine Erklärung bekommen:
Das mit dem Leistungshundesport ist genau dass gleiche wie mit einem Angestelltenverhältnis.
„Wenn der Arbeitnehmer gut ist, super Leistung erbringt und richtig arbeitet bekommt er vom Chef viel ermöglicht wie z.B. Gehaltserhöhung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw..
Ist der Arbeitnehmer aber schlecht in der Arbeit und zeigt kein Motivation so muss der Chef den Arbeitnehmer entlassen. Jetzt kommt der springende Punkt, oder würde ein Chef einen schlechten Arbeitnehmer in der Firma lassen nur weil er ihm Leid tut, natürlich nicht!“
Ich persönlich hätte es noch bei keinem einzigen Hund über's Herz gebracht, ihn wegzugeben. Daher blieben alle früheren Hunde bis zu ihrem Tod, und für die jetztigen gilt wohl das selbe, sollte sich nicht unerwartet etwas zwingend ergeben, was eine Abgabe erforderlich macht. (schwerer Unfall mit Behinderung- des HH, schwere Krankheit des HH,....so was in der Art)
ABER: ich glaube, es gibt sehr wohl viele Hunde, denen das gar nicht viel ausmachen würde, immer vorausgesetzt, der neue Platz ist gleich gut oder besser als der bisherige.
Von da her kann ich mir schon Einzelfälle vorstellen, wo es durchaus für den Hund selber besser ist, abgegeben zu werden.
Das gilt auch für Sporthunde oder Zuchthunde, allerdings nicht im Sinne des Eingansposts - das ist schlicht egoistisch und herzlos - sondern nur in Fällen, wo es dem Hund am neuen Platz wirklich besser geht.
Weil er zB kein Fan von Gruppenhaltung ist, sich als Einzelhund wohler fühlt, von den neuen Menschen rund um die Uhr verwöhnt wird, usw usf. Da kann es schon mehrere Gründe geben, die eine Abgabe tatsächlich rechtfertigen.
Muss der Frühling sein ....![]()
Das mit dem Leistungshundesport ist genau dass gleiche wie mit einem Angestelltenverhältnis.
„Wenn der Arbeitnehmer gut ist, super Leistung erbringt und richtig arbeitet bekommt er vom Chef viel ermöglicht wie z.B. Gehaltserhöhung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw..
Ist der Arbeitnehmer aber schlecht in der Arbeit und zeigt kein Motivation so muss der Chef den Arbeitnehmer entlassen. Jetzt kommt der springende Punkt, oder würde ein Chef einen schlechten Arbeitnehmer in der Firma lassen nur weil er ihm Leid tut, natürlich nicht!“
... aber das Post liest sich für mich wie folgt:
es hat sich mal wieder einer einen Hund genommen und gedacht, er wird damit Weltmeister, wie sich herausstellte war der Hund gut, aber nicht "weltmeisterlich" gut - na dann holen wir uns halt einen neuen...![]()
Selten so einen Blödsinn gehört/gelesen.
Als Mensch kann ich mir eine Arbeit zu suchen, bei der alle für mich wichtigen Kriterien mehr oder weniger passen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Sagt mir meine Arbeit nicht zu, kann ich als Angestellter kündigen und mir einen neuen Chef suchen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Habe ich als Angestellter mal einen schlechten Tag, kann ich in Krankenstand gehen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Würde mein Chef von mir Leistungen abverlangen, denen ich einfach nicht gewachsen bin, würde er mir außerdem nicht die für die Arbeit nötigen Voraussetzungen zur Verfügung stellen, kann ich mich als Angestellter bei diverse Stellen beschweren und in letzter Instanz kündigen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Würde mein Chef mich mit Peitsche, Hieben, Schlägen, Tritten, TIG oder Stachelhalsband nötigen, meine Arbeit zu verrichten, kann ich ihn klagen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Der Hund ist dem Menschen mehr oder weniger auf Gedeih und Verderb ausgeliefert; wenn er Pech hat, landet er bei einem "Leistungshundesportler" der genau so einen Sch...marrn verzapft. Und um ebenfalls eine schöne bildliche Schilderung zu bringen: Seine Stellung ist dann wohl kaum einem Angestellten als vielmehr einem rudernden Sklaven im Bauch eines muffigen alten Schiffs, angetrieben von den unbarmherzigen Peitschenhieben des Sklaventreibers gleichzusetzen...
Übrigens: ein guter Chef ist fähig, die Talente seiner Angestellten zu erkennen und sie in den für sie passenden Bereichen einzusetzen, sie außerdem zu motivieren, für ein Arbeitsklima zu sorgen, indem sie sich wohl fühlen und gerne Leistung erbringen, seine Regeln so aufzustellen, dass sich ein jeder auskennt und nicht unvorhersehbar zu reagieren. Ein guter Chef führt seine Angestellten souverän und vermittelt das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.
Selten so einen Blödsinn gehört/gelesen.
Als Mensch kann ich mir eine Arbeit zu suchen, bei der alle für mich wichtigen Kriterien mehr oder weniger passen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Sagt mir meine Arbeit nicht zu, kann ich als Angestellter kündigen und mir einen neuen Chef suchen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Habe ich als Angestellter mal einen schlechten Tag, kann ich in Krankenstand gehen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Würde mein Chef von mir Leistungen abverlangen, denen ich einfach nicht gewachsen bin, würde er mir außerdem nicht die für die Arbeit nötigen Voraussetzungen zur Verfügung stellen, kann ich mich als Angestellter bei diverse Stellen beschweren und in letzter Instanz kündigen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Würde mein Chef mich mit Peitsche, Hieben, Schlägen, Tritten, TIG oder Stachelhalsband nötigen, meine Arbeit zu verrichten, kann ich ihn klagen. Kann das der Hund? Wohl eher nicht...
Der Hund ist dem Menschen mehr oder weniger auf Gedeih und Verderb ausgeliefert; wenn er Pech hat, landet er bei einem "Leistungshundesportler" der genau so einen Sch...marrn verzapft. Und um ebenfalls eine schöne bildliche Schilderung zu bringen: Seine Stellung ist dann wohl kaum einem Angestellten als vielmehr einem rudernden Sklaven im Bauch eines muffigen alten Schiffs, angetrieben von den unbarmherzigen Peitschenhieben des Sklaventreibers gleichzusetzen...
Übrigens: ein guter Chef ist fähig, die Talente seiner Angestellten zu erkennen und sie in den für sie passenden Bereichen einzusetzen, sie außerdem zu motivieren, für ein Arbeitsklima zu sorgen, indem sie sich wohl fühlen und gerne Leistung erbringen, seine Regeln so aufzustellen, dass sich ein jeder auskennt und nicht unvorhersehbar zu reagieren. Ein guter Chef führt seine Angestellten souverän und vermittelt das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.
Ich finde mal das ist die beste Antwort auf das Posting -und ansonsten ist es wohl wirklich der Frühling und Tastendesinfektion hilft da auch nichts verbreitet sich über die Luft.
Immerhin wissen wir nun dass Aviator 33 ist den Führerschein hat und 3 Farben kennt, dass sogar Neurotoxin mal aufmüpfig sein kann und Ned 10 Jahre älter als Aviator ist.
Also - Sammelbegriff - FRÜHLING![]()
Erstmal sucht man sich ja nicht unbedingt einen Hund aus der zum sport passt sondern einen Sport der zum Hund passt und wenn schon ersteres (zB Agility) dann würd sich wohl keiner einen Berner Sennenhund nehmen, sondern einen Hund der rein körperlich fähig ist eine gewisse Leistung zu bringen und sich an einen Züchter wenden der Ahnung hat. Wenn der Hund dann sie Leistung nicht bringt, liegt es ziemlich sicher nicht am Hund und man kann daran arbeiten als Team zusammen zu wachsen. Und wenn es dann sooooo schreklich ist, dann mach ich halt etwas anderes (wenn es auch hart sein mag), aber das Hobby Hund sollte IMMER vor dem Hobby Sport stehen. Meine MeinungAber wenn du z.B. erfolgreichen Hundesport betreiben willst und der Hund nicht die gewünschte Leistung erbringt?
Was machst du dann?
In einem anderen Forum gelesen!
Hallo zusammen,
ich habe mal von einem Hundesportler bezüglich des Hundeverkaufs eine Erklärung bekommen:
Das mit dem Leistungshundesport ist genau dass gleiche wie mit einem Angestelltenverhältnis.
„Wenn der Arbeitnehmer gut ist, super Leistung erbringt und richtig arbeitet bekommt er vom Chef viel ermöglicht wie z.B. Gehaltserhöhung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw..
Ist der Arbeitnehmer aber schlecht in der Arbeit und zeigt kein Motivation so muss der Chef den Arbeitnehmer entlassen. Jetzt kommt der springende Punkt, oder würde ein Chef einen schlechten Arbeitnehmer in der Firma lassen nur weil er ihm Leid tut, natürlich nicht!“
Aber wenn du z.B. erfolgreichen Hundesport betreiben willst und der Hund nicht die gewünschte Leistung erbringt?
Was machst du dann?
Ich habe einmal eine Unterhaltung von Hundeleistungssportlern angehört und ich war . Wenn die Methoden die da besprochen wurden wirklich Gang und Gäbe sind, dann kann einem Hund wohl nichts besseres passieren als abgegeben zu werden - schlechter kanns kaum werden.
lg