Hund vegan ernähren!?

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Die Ungleichverteilung von Ressourcen wäre auch keine andere wenn wir uns alle vegan ernähren würden.

Jährlich werden Tonnen von Lebensmitteln in unserem industrialisierten Teil der Welt überproduziert und vernichtet, pflanzliche und tierische. Die Vernichtung dieser Überproduktion ist billiger als es der Export in die dritte Welt wäre. Das ist die traurige Wahrheit.

Unsere Ernährungsgewohnheiten ändern nichts daran.

Insofern dient eine vegane Lebensweise nur der eigenen Gewissensberuhigung.
 
Angeblich fanden Psychologen heraus, was bei solchen Diskussionen die Gemüter so erhitzt: Fleischesser fühlen sich durch die ethische Haltung der Veganer herabgesetzt.Um ihr Selbstbild wieder aufzupolieren, schalten sie deshalb automatisch auf Angriff.

Mag sein, daß es Psychologen gibt, die meinen, das herausgefunden zu haben.

Jeden Tag hat jeder Mensch in seinem Leben zahlreiche kleinere und größere Entscheidungen zu treffen. Sehr viele dieser Entscheidungen haben auch einen Einfluß auf andere Menschen /Tiere/ die Umwelt - und damit einen ethischen Aspekt. Es gibt so viele Themen im Leben mit denen man sich beschäftigen kann /sollte und manche sind so komplex, daß es gar nicht so einfach ist herauszufinden, welcher Weg jetzt wirklich der richtige ist. Essen ist nur einer von zahlreichen Aspekten des Lebens.

Warum um alles in der Welt sollte man sich als "Fleischesser" jetzt von der ethischen Haltung der Veganer (von der ich mir nicht einmal sicher bin ob sie nun wirklich die richtige ist) "herabgesetzt" fühlen? Sagt "Veganer zu sein" jetzt irgend etwas über sonstige ethische "Qualifikationen" , wie z.B. Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Toleranz etc. etc. aus?

Jeder Mensch wird auf seine Art versuchen das Richtige zu tun, mit seinem Gewissen in Einklang zu leben. Manchen werden dabei häufiger irren, manche seltener aber jeder zumindest manchmal. Wenn wir jetzt wirklich anfangen unseren "Wert" und den unserer Mitmenschen anhand der "Ideologien" nach denen wir leben zu bemessen, uns "über" oder "unter" andere stellen, weil wir diese oder jene "Ideologie" vertreten, dann sind wir genau auf dem Weg, der schon oft das allergrößte Unheil zwischen Menschen angerichtet hat.

Mit anderen Worten, ich fühl mich weder "herab-" noch "hinaufgesetzt" weil ich dieses oder jenes esse /denke / tue.

Liebe Grüße, Conny
 
Wie du meinst;) Du hast Recht und alle anderen haben unrecht und werden Agressiv:cool:

Angeblich bedeutet? Es wäre eine mögliche Erklärung warum sich die Gemüter bei solchen Themen immer wieder erhitzen, egal wie diplomatisch man sich auszudrücken versucht. Vielleicht magst Du mal versuchen meine Antworten rational, anstatt emotional zu beurteilen?!

@Angie
ist auch nicht viel besser als mein "könnte" oder "würde" ...
Aber zu deiner Beruhigung halte ich das für genau so utopisch wie den Glauben, wenn nur alle Menschen vegan "lebten" ( um das "würde" jetzt zu vermeiden), ist alles wieder gut. Es tun eben nicht ALLE. Niemals.
Lass doch bitte mal die Veganer in Ruhe, solche Menschen tun etwas um Leid zu vermindern. Und nein, ich behaupte nicht dass Du nichts dagegen tust, und ebenfalls nein wenn Du glaubst dass ich glaube vegan wäre die einzige Lösung. Im Bezug auf Ressourcenverschwendung und Tierleidminimierung ist sie aber sicherlich die effektivste.

@Chimney
Die Ungleichverteilung von Ressourcen wäre auch keine andere wenn wir uns alle vegan ernähren würden.

Jährlich werden Tonnen von Lebensmitteln in unserem industrialisierten Teil der Welt überproduziert und vernichtet, pflanzliche und tierische. Die Vernichtung dieser Überproduktion ist billiger als es der Export in die dritte Welt wäre. Das ist die traurige Wahrheit.

Unsere Ernährungsgewohnheiten ändern nichts daran.

Insofern dient eine vegane Lebensweise nur der eigenen Gewissensberuhigung.
Genau das hab ich ein paar Posts zuvor mit ähnlichen Worten geschrieben!!
Ich beruhige aber nicht nur mein Gewissen, sondern bringe damit auch zum Ausdruck was ich nicht gut heisse und wer ich bin!! Mal abgesehen von der geschmacklichen Bereicherung und der gesteigerten Leistungsfähigkeit meines Körpers.

@Conny,
Warum um alles in der Welt sollte man sich als "Fleischesser" jetzt von der ethischen Haltung der Veganer (von der ich mir nicht einmal sicher bin ob sie nun wirklich die richtige ist) "herabgesetzt" fühlen? Sagt "Veganer zu sein" jetzt irgend etwas über sonstige ethische "Qualifikationen" , wie z.B. Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Toleranz etc. etc. aus?
Ich finds gut dass Du es nicht tust, was man auch an der Ausdrucksform deiner Postings erkennen kann. Man sollte auch nicht, leider passiert es aber viel zu oft. Man konfrontiert Menschen mit der zumeist verdrängten Realität und Auswirkung ihrer Ernährungsgewohnheiten auf andere, und schon folgt eine Rechtfertigung und ein Angriff dem nächsten. Und ich habe hier niemanden als Aasfresser, Mörder oder sonstiges bezeichnet.
Ebenfalls liebe Grüße
 
und die moral des ganzen threads: es war immer schon so, also ist es richtig...und was (vielleicht) nicht ganz richtig ist, kann man eh nicht ändern, also soll alles so bleiben wies ist...:eek::eek::eek:

und ich bleib dabei:

go vegan: and the world will be a better place - for you and for me and the entire human race:):):)

Schön, wenn man sich so eine kindlich einfache Sicht auf die Welt erhalten konnte.

Weils noch nicht kam: Hitler war Vegetarier.... weiß ja jeder, um wieviel "besser" das die Welt gemacht hat... :eek:
 
@Angie
Wenn der Großteil der Menschen wieder bewusster leben und einkaufen und nicht nach übermäßigem Konsum streben würde, wäre mehr erreicht, als wenn prozentmäßig wenige Veganer diese Ernährungsweise zur Religion erheben.
Tatsache ist aber, dass es die wenigsten Menschen tun, also warum sollte ich darauf warten bis andere aktiv werden?

Ausserdem weiß man heute nicht - trotz aller wissenschaftlicher untermauerung -, ob vegan nicht in ein paar Jahren als modische Zeiterscheinung abgetan werden wird.
Ich denke eher das Gegenteil wird der Fall sein. In ein paar Jahrzehnten wird Veganismus als wünschenswerte reale Notwendigkeit betrachtet werden. Denn besser wirds wohl nicht werden, darüber sind wir uns ja alle einig.

Das Wirtschaftsrad ist nicht so einfach zurückzudrehen, wenn überhaupt. Trotzdem werden heutzutage mehr Skandale aufgedeckt als früher.
Ich weiß jetzt nicht genau was für Skandale Du meinst, aber ich stimme Dir da zu- ein Gammelfleischskandal jagd den nächsten.
Angebot und Nachfrage: da könnte jeder von uns etwas verändern, indem man es umdreht. Keine Nachfrage mehr - Angebot obsolet ...
So sehe ich das auch!!

Und da sind eigentlich gerade unsere Kinder und Enkelkinder eine große Hoffnung, wenn wir sie so erziehen, ihnen Bildung mitgeben und vor allem, ihnen das Interesse und die Neugier nicht nehmen.
Deshalb sollte man auch besser keine Gerüchte verbreiten, vonwegen ohne Fleisch sei man schwach und erleidet Mangelerscheinungen. Den genau damit verschreckt man interessierte Neugierige. Es wird soviel getratscht wovon das wenigste auf Wahrheitsgehalt überprüft wurde.
Liebe Grüße an Dich Angie
 
Weil es auch noch nicht vorkam...

man stelle sich vor, die meisten Menschen würden - weil ja angeblich "ethisch wertvoller" - vegan leben.

Was würde das bedeuten?

Keine Milchwirtschaft - keine Milch, keine Eier, kein Käse, kein Fleisch.

Wohin mit den Kühen, den Rinderherden, den Schweinen, den Hühnern? Den gesamten Hausnutztieren?
Gäbe es dann keine Hausnutztierhaltung mehr?

Gut, dann gäbe es keine Almen mehr. Denn die sind KULTURLANDSCHAFT - nicht Natur. (ich glaube, daran denken die Veganer gar nicht...)
Die Rinderherden in Amerika würden - da es ja keine Schlachtungen mehr gäbe, wild herumlaufen... würden sich vermehren (so viele natürliche Feinde gibt es ja nicht) - ach ja... sie bräuchten natürlich, da sie sich wild vermehren könnten, auch mehr Nahrung. Würden sie dann die Felder des Menschen plündern?

Das sind nur so einige Gedanken, die mir bei "Juchuuuh, werden wir alle Veganer und die Welt wird besser!" durch den Kopf schießen.
Keine Almen mehr, keine Bauern, die Viehzucht betreiben. Hühner und Haustiere, die verwildern? Oder aussterben?
 
Schön, wenn man sich so eine kindlich einfache Sicht auf die Welt erhalten konnte.

Weils noch nicht kam: Hitler war Vegetarier.... weiß ja jeder, um wieviel "besser" das die Welt gemacht hat... :eek:

Da habe ich erst einmal schlucken müssen ...
Ich denke, dass es keinen besser oder schlechter macht, wie er isst - und die ganze Welt schon gar nicht.
Es gibt unter allen Allesfressern, die wir Menschen sind, eben einige, die gewisse Dinge nicht vertragen. - Oder auch alles essen können.
Das macht einzelne Individuen noch lange nicht besser oder schlechter als andere. Egal, was sie essen möchten oder nicht.
 
Eva, ich glaube, das war von Vesta die "Retourkutsche" , da ja von Ethik die Rede war.

Aber Veganer oder Vegetarier sind um nichts "ethischer" oder besser als Fleischesser.
 
Mal abgesehen von der geschmacklichen Bereicherung

Also, Rene... "geschmackliche Bereicherung".. wenn, dann höchstens in einem kleinen Teilbereich!

Denn wie du ohne Eier guten Kuchen oder Mehlspeise backen kannst, das hüpfst du mir einmal vor....

Von allem Anderen ganz zu schweigen!

Hinsichtlich Gemüse geb ich dir recht - da brauch ich kein Fleisch dazu, dass das gut wird.
Aber Kochkunst hört nicht beim Gemüse auf!
 
@Chimney

Genau das hab ich ein paar Posts zuvor mit ähnlichen Worten geschrieben!!
Ich beruhige aber nicht nur mein Gewissen, sondern bringe damit auch zum Ausdruck was ich nicht gut heisse und wer ich bin!! Mal abgesehen von der geschmacklichen Bereicherung und der gesteigerten Leistungsfähigkeit meines Körpers.

Du darfst zum Ausdruck bringen was du willst, ich bringe eben andere Dinge zu Ausdruck. Und dein Hund -um wieder das Ursprungsthema zu bemühen- sollte gar nichts zum Ausdruck bringen müssen sondern einfach artgerecht fressen dürfen.

Das mit der geschmacklichen Bereicherung verstehe ich nicht. Wie kann man geschmacklich bereichern indem man das Nahrungsspektrum einschränkt?:confused:

ICH kann alles essen das vegan ist, du kannst nicht alle Köstlichkeiten genießen die ich genieße;)
 
Werbevideo der Veganer?

Aussage.. (sinngemäß).. "Tiere müssen sterben."

Meine Antwort wäre (als Mutter)... "Oh ja. Auch Menschen müssen sterben. Das ist das Leben. Geboren werden und sterben. Das ist die Natur. Auch der Löwe frisst die Gazelle. Der Fuchs die Maus. Hätte der liebe Gott nicht gewollt, dass das Leben so wäre, hätte all das nicht sein dürfen. Aber das Leben IST so.
Du kannst aber Eines tun... lasse nie ein Tier leiden! Töte nie sinnlos!"
 
Also, Rene... "geschmackliche Bereicherung".. wenn, dann höchstens in einem kleinen Teilbereich!

Denn wie du ohne Eier guten Kuchen oder Mehlspeise backen kannst, das hüpfst du mir einmal vor....

Von allem Anderen ganz zu schweigen!

Hinsichtlich Gemüse geb ich dir recht - da brauch ich kein Fleisch dazu, dass das gut wird.
Aber Kochkunst hört nicht beim Gemüse auf!

Vegane Kochkunst ebenso wenig!!
Lass Dich mal verwöhnen und geh mit Deinem Mann ins "P'aa" in der Altstadt. Du kannst ja nix verlieren, ausser einem Vorurteil.
 
Vegane Kochkunst ebenso wenig!!
Lass Dich mal verwöhnen und geh mit Deinem Mann ins "P'aa" in der Altstadt. Du kannst ja nix verlieren, ausser einem Vorurteil.
Weißt du, Rene, das ist wie Essen im Urlaub.

Schmeckt eine Zeitlang supertoll - wenn ich z.B. an die wirklich köstlichen griechischen Gerichte denke.

Wenn ich aber dann wieder nach Hause komme - und das Schwarzbrot mit Butter, Käse, Wurst genieße - bin ich froh, wieder daheim zu sein.

Ja, von Griechenland habe ich mir die vielen guten Rezepte mitgebracht, die ich AUCH zu Hause koche. (so ich die dazu benötigten Sachen hierzulande erhalte - so gute Paradeiser werd ich hier gar nicht kriegen, die reifen in Griechenland einfach optimaler)

Ich mag die Vielfalt - und da gehört für mich Milch, Butter, Käse, Milchprodukte, Fleisch, auch Wild einfach dazu. Gemüse sowieso - aber das ist halt die Vielfalt.
 
@Angie
Tatsache ist aber, dass es die wenigsten Menschen tun, also warum sollte ich darauf warten bis andere aktiv werden?

Liebe Grüße an Dich Angie

DU und jeder andere, der davon überzeugt ist, soll nicht auf irgendetwas warten, sondern so leben!!
Andere leben eben nicht vegan, versuchen aber anderweitig, in kleinem Rahmen etwas zu bewirken.
So wenn viele sich bewusster werden, worauf es eigentlich ankommt, egal in welcher Form sie etwas zu bewegen versuchen, kann etwas erreicht werden.
Langsam, langsam ...
In großem Rahmen und schnell bräuchte es wohl eine Katastrophe, die wir uns alle nicht wünschen.
Dir auch liebe Grüße. Und jetzt verabschiede ich mich bis ins nächste Jahr und wünsche euch allen ein gutes neues Jahr, denn ich versuche jetzt noch ein - wenigstens - kurzes Gassi, und dann muss ich kochen - kein Fleisch, aber auch nicht ganz vegetarisch. Ah ja doch, was für meine Hündin köchelt, ist Rindfleisch, sorry ...;)
 
Du darfst zum Ausdruck bringen was du willst, ich bringe eben andere Dinge zu Ausdruck. Und dein Hund -um wieder das Ursprungsthema zu bemühen- sollte gar nichts zum Ausdruck bringen müssen sondern einfach artgerecht fressen dürfen.

Das mit der geschmacklichen Bereicherung verstehe ich nicht. Wie kann man geschmacklich bereichern indem man das Nahrungsspektrum einschränkt?:confused:

ICH kann alles essen das vegan ist, du kannst nicht alle Köstlichkeiten genießen die ich genieße;)

Mein Hund muß eh nix zum Ausdruck bringen, sie wird auch mit Fleisch gefüttert.
Wenn man sich ausgewogen vegan ernähren möchte, sollte man sich mit der gesamten Fülle an Möglichkeiten der Essenszubereitung auseinandersetzen.
Dadurch stößt man auf viele neue Lebensmittel und Geschmacksrichtungen.
Die meisten Mischköstler wissen über solche "Lebensmittel" nicht sehr viel, sonst würden sie nicht immer nachfragen was man denn als Veganer so den ganzen Tag über isst.

Mir haben tierische Produkte auch immer geschmeckt, mittlerweil könnte ich sie aber nicht mehr genießen, daher entgeht mir persönlich gar nichts.
 
Vegane Kochkunst ebenso wenig!!
Lass Dich mal verwöhnen und geh mit Deinem Mann ins "P'aa" in der Altstadt. Du kannst ja nix verlieren, ausser einem Vorurteil.

Ich denke, derartige kleine Bemerkungen stören viele hier.

Eine andere Meinung ist kein Vorurteil..

genauso wie Deine Bemerkung, es würde eben bei Menschen die Tiere zwecks Nutzung halten und selbst schlachten, an Information fehlen, falsch ist.

Denn Fakt ist, es fehlt keineswegs an Information, nur ziehen verschiedene Menschen aus derselben Information eben verschiedene Schlüsse .....

und dass Butterkekse, mit Butter, die nun mal nach Butter schmecken, was ja auch der Zweck ist, einem Menschen, der genau DIESEN Geschmack mag, definitiv besser schmecken, als mit pflanzlichen Fetten...ist auch kein Vorurteil, sondern schlicht Fakt.......
 
Brigitte, das mit den herumlaufenden Rinderherden ist ein wirklich dummes Argument. Was nicht verkauft wird, wird nicht produziert, das ist wirklich einfach. Vielleicht gibt es dann wieder ein wenig mehr Platz für Büffel, wär ja auch OK;)
 
Werbevideo der Veganer?

Aussage.. (sinngemäß).. "Tiere müssen sterben."

Meine Antwort wäre (als Mutter)... "Oh ja. Auch Menschen müssen sterben. Das ist das Leben. Geboren werden und sterben. Das ist die Natur. Auch der Löwe frisst die Gazelle. Der Fuchs die Maus. Hätte der liebe Gott nicht gewollt, dass das Leben so wäre, hätte all das nicht sein dürfen. Aber das Leben IST so.
Du kannst aber Eines tun... lasse nie ein Tier leiden! Töte nie sinnlos!"

Der liebe Gott hat uns Menschen einen freien Willen gegeben!!
Denn geboren werden ohne zu leben, ausschließlich um zu sterben, ist kein Leben!!Wir Menschen sind die einzigen die es sich erlauben eines natürlichen Todes zu sterben, wenn unsere Zeit gekommen ist.Warum können Rinder an die 30 Jahre alt werden, was hat sich die Natur wohl dabei gedacht!?

Und da ich weiß, dass mein Organismus ohne tierische Produkte zurecht kommt, wäre es unter meinen derzeitigen Lebensbedingungen sinnlos ein Tier zu töten. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht würde, wenn ich es wirklich müsste. Wenn z.B.: meines, oder das Leben meines Sohnes davon abhinge.
 
Der liebe Gott hat uns Menschen einen freien Willen gegeben!!
Denn geboren werden ohne zu leben, ausschließlich um zu sterben, ist kein Leben!!Wir Menschen sind die einzigen die es sich erlauben eines natürlichen Todes zu sterben, wenn unsere Zeit gekommen ist.Warum können Rinder an die 30 Jahre alt werden, was hat sich die Natur wohl dabei gedacht!?

Und da ich weiß, dass mein Organismus ohne tierische Produkte zurecht kommt, wäre es unter meinen derzeitigen Lebensbedingungen sinnlos ein Tier zu töten. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht würde, wenn ich es wirklich müsste. Wenn z.B.: meines, oder das Leben meines Sohnes davon abhinge.

Es ist ja auch absolut NICHTS gegen DEINE Überzeugung einzuwenden.

Nur: Menschen , die eben nicht an Gott glauben, die eben Deine Einstellung zu Tieren und tierischen Produkten nicht teilen, sind nicht voller Vorurteile, haben auch nicht zu wenig Information

nur schlicht eine andere Einstellung: nicht besser, nicht schlechter, nur anders.

Aber Deine Worte wie Info-Mangel, Vorurteile etc sind definitiv negativ belegt und haben einen wertenden Charakter.....
 
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