Hund vegan ernähren!?

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Wenn man sich die Rezepte für Veganger so durchliest, ist das alles Andere als umweltverträglich. Margarine ist durchaus nicht gesünder als Butter, viele Vitamine und Mineralien, die sonst in der natürlichen Nahrung (mit Ei, Honig, Butter, Fleisch) wären, müssen mehr oder minder künstlich zugesetzt werden.
Ob das wirklich SO gesund ist?
Vegetarier - ich bin zwar weder Vegetarier noch Veganer, aber bei Vegetariern sehe ich es als eine Lebenseinstellung, die auch unter Umständen für mich passen würde. Mit dem könnt ich leben.
"Vegan" ist für mich eine übertriebene Geisteshaltung und ich denke, alles, was dermaßen übertrieben wird, kann nicht gesund sein. (und nachhaltig oder umweltverträglich auch nicht)
Und für Hunde schon gar nicht.
 
Ich sehe keinen Sinn darin, einem fleischfressenden Lebewesen eine vegane Ernährung aufzwingen zu wollen :confused: ...warum macht man das?????
lg Betty
 
Warum ernährst du dich nicht einfach vegan, wenn du es möchtest und es deine Lebenseinstellung und lässt andere damit in Ruhe, am besten quälst auch deinen Hund nicht damit, sondern ernährst ihn wie einen HUND :rolleyes:

Und seit wann bist du derjenige, der darüber bestimmt wer hier schreiben darf oder den Mund zu halten hat???:cool:

Das haben die Veganer mit den meisten religiösen Menschen gleich...mit Gewalt alles andere bekehren zu wollen:eek:
 
@deikoon,

Ich habe mit keinem Wort hier behauptet etwas in dieser Richtung zu unternehmen, deshalb verstehe ich auch deine Anfeindung nicht?!
Leider ist es hier nicht möglich sachlich zu diskutieren, denn dazu müssten auch Fakten mit einbezogen werden, welche hier aber ins lächerliche gezogen werden.

Ich habe hier niemanden verboten sich zu äußern, viel eher war es eine Empfehlung!! Die Welt ist voll von Gerüchten!! Eins davon, die Geschichte von den bösen Kampfhunden!! Am meisten erzählen auch hier Menschen darüber, welche besser den Mund halten sollten.
Vielleicht kannst du jetzt verstehen, warum ich diesbezüglich ein wenig empfindlich bin, es war aber keinesfalls böse gemeint!

Und zwischenzeitlich geht es auch schon weiter mit den Mutmaßungen:)
Man braucht keine Margerine, ich esse auch keine aus den oben genannten Gründen.
Schönen Feiertag euch allen, mein gebarfter Hund muss raus:)
 
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@Stoffkuh, Muskeln bekommt man in der Regel durch Training und proteinreiche Ernährung! ! Seit den 70ern ist es bekannt dass die Art des Proteins dabei dem Körper egal ist.Wenn du etwas nicht weißt, dann sei bitte still und verbreite keine Gerüchte.

*hüstl, also ob Du des glaubst oder nicht, ist mir jetzt eigentlich ganz egal. Ich weiss, er hat mit veganer Ernährung trainiert und war a Hendal und als er mit Fleisch begonnen hat bekam er Muckis. Dies ist ein Erlebnisbericht ... ob es Dir jetzt passt oder ned.

PS: Ich war noch nie still, wenn mich ein, mir Fremder, dazu auffordert und Du hast wohl meine Meinung über militante Verganer verstärkt ... Gratuliere
 
Nur eine Frage, was haben jetzt "böse Kampfhunde" mit veganer Ernährung und dem Umstand das du andere User zum mundhalten aufforderst, zu tun :confused:
 
@stoffkuh, ich weiß nicht wie er trainierte und was er gegessen hat. Wenn ich nur Kartoffeln esse bin ich zwar auch vegan, aber auch ein Depp. Viel Spaß noch beim spekulieren und Weltbild zusammen reimen.

@daikoon, du hast Recht, jeder hat das Recht auf seine Meinung, sei sie auch noch so spekulativ. Die Kampfhunde sollten als Vergleich dienen, als Vergleich dafür wie man durch Unwissenheit und Spekulation, Lebewesen Schaden zufügt.
 
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@stoffkuh, ich weiß nicht wie er trainierte und was er gegessen hat. Wenn ich nur Kartoffeln esse bin ich zwar auch vegan, aber auch ein Depp. Viel Spaß noch beim spekulieren und Weltbild zusammen reimen.

Er hatte wohl Dich nicht als Trainer und ganz ehrlich, zu "meinem" Weltbild gehörst "Du" wirklich nicht. Es wird wohl kaum jemanden geben, der sich so lange nur so einseitig ernährt (Kartoffel). Ich geb Dir aber recht, diese Welt ist mit einigen Deppen besetzt und sie sterben nicht aus *seufz

Meine Hunde bekommen weiterhin echtes Fleisch, sicher nicht nur Gemüse und sie werden froh und glücklich sein.
 
@stoffkuh, ich weiß nicht wie er trainierte und was er gegessen hat. Wenn ich nur Kartoffeln esse bin ich zwar auch vegan, aber auch ein Depp. Viel Spaß noch beim spekulieren und Weltbild zusammen reimen.

@daikoon, du hast Recht, jeder hat das Recht auf seine Meinung, sei sie auch noch so spekulativ. Die Kampfhunde sollten als Vergleich dienen.

deikoon.....mit E bitte :cool:

und der Vergleich hinkt :rolleyes:
 
@Strobl

Sag mal versuchst du das Bild der Rottweilerbesitzer zu diskredititeren?

Wenn die Ernährung in Zusammenhang mit gezeigten Verhalten steht (was ja wissenschaftlich belegt´ist) dann würde ich nachdem ich deinen "Geistesvater" kennen gelernt, niemals vegan ernähren. ;):cool:

"Man kann einen Hund wie einen Papagei behandeln, allerdings wird er trotzdem nicht das Fliegen lernen."

mfg von einem besorgten Rottweilerbesitzer :cool:
´´
 
Dr. med. Ernst Walter Heinrich. Auch er hat Erfahrung mit veganer Ernährung beim Haustier:
http://www.provegan.info/de/vegan-ernaehrte-haustiere/

Hier ein Bericht über seinen eigenen Hund:
http://www.provegan.info/de/vegan-ernaehrte-haustiere/berichte/011-ernaehrungsbericht-felix/
ich frag mich gerade, warum sich Menschen die ein ethnisches Problem damit haben, einen Caniden mit Fleisch zu füttrrn, sich überhaupt einen Fleischfresser halten......kaufts euch doch Stofftiere, die brauchts gar nicht zu füttern :cool:

ich kenn jemanden der sich vegan ernährt, aber der ist nicht so millitant.....man kann alles übertreiben und ihr tuts das :rolleyes:
 
www.provegan.... da glaube ich natürlich unbedingt daran, einen objektiven Bericht zu erhalten! :cool:


Na klar doch, wir verstehen das nur nicht, gell :D


ich frag mich gerade, warum sich Menschen die ein ethnisches Problem damit haben, einen Caniden mit Fleisch zu füttrrn, sich überhaupt einen Fleischfresser halten......kaufts euch doch Stofftiere, die brauchts gar nicht zu füttern :cool:

ich kenn jemanden der sich vegan ernährt, aber der ist nicht so millitant.....man kann alles übertreiben und ihr tuts das :rolleyes:


Danke Manu, das hab ich schon vor ein paar Seiten gesagt, wird aber übergangen.



Dabei denken alle miteinander nicht dran, wie die Menschen früher gelebt haben, als sie noch Jäger und Sammler waren und nicht sesshaft waren, wovon die sich ernährt haben. Da gabs noch keine Getreide- oder Kartoffelfelder hier. Die haben sich eben aus der Natur ernährt, da gabs keinen Kühlschrank und keinen Supermarkt. Allerdings war die Population noch nicht so massenhaft.

Erst mit dem Sesshaft-Werden der Menschheit haben sie begonnen Felder anzulegen und das anzubauen und zu ernten für ihren eigenen Bedarf.
 
Man kann alles übertreiben.

Der Löwe u. alle anderen wilden Tiere, die sich um einen Fetzen Fleisch reissen, würden blöd schauen, wenn sie sich plötzlich fleischlos ernähren müssten.

Soll jeder tun, was er meint, für meine Hunde u. Katzen kommt das nicht in Frage. Die zucken total aus wenns frisches Fleisch gibt. Am Liebsten würden sie mir die Schüssel aus der Hand reissen. Warum sollte ich ihnen etwas verbieten, was ihnen schmeckt.
 
@deikoon: ein ethnische problem hab ich nicht, wenn ich meine hunde mit fleisch (abfällen aus der schlachtung) füttere, ein ethisches schon... aber solange es leute gibt, die fleisch essen, gibt es auch genug für die hunde...menschen essen bekanntlich nicht das ganze tier, das sie auch nicht selbst erbeuten und töten, sondern industriell herstellen lassen, sie essen nur die gusto-stückerln, der große rest wird entsorgt...meine hunde bekommen kopffleisch, pansen, innereien vom rind - wer von euch isst das?

über die haltung der sog. nutztiere, über die jungtiere, die getötet werden (oder verrecken), weil sie nicht produktiv sind, wie stierkälber der milchviehrassen oder hähne, will ich gleich gar nicht reden..

das menschliche gebiss ist nicht das eines fleischfresserfs und der rest von blinddarm deutet auch darauf hin, dass wir ursprünglich pflanzenfresser sind, oder ist einer von euch bekennenden fleischfressern in der lage oder auch nur willes, ein tier ohne hilfsmittel zu töten und zu essen (roh natürlich, auch das feuer ist ein hilfsmittel)...?

muskeln haben nix mit fleischl-konsum zu tun, der stärkste mann der welt ist veganer!
 
@druzba

mir ist es grundsätzlich wurscht welches Problem du hast, ein Hund ist ein Fleisch- und kein Salat oder Körndelfresser......und leider sind sie uns ausgeliefert und müssen jeden Unfug den wir uns ausdenken mitmachen :cool:

und ja ich bin bekennender Fleischesser, räume aber durchaus ein, dass ich selber kein Tier töten könnte. .....müsste ich das, dann wäre ich bestimmt VEGETARIER :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vegetarisch für Menschen wäre durchaus - vor allem für unsere Umwelt - gesund (wobei, gutes Fleisch ist sicher nicht ungesund, in Maßen genossen).

Wenn die Milchkuh dann alt und müde wird, dann darf von mir aus der mobile Schlachthof direkt zur Weide kommen, was dabei anfällt reicht sicher für unsere Hunde und Katzen. Ähnlich kann man mit den Hühnern verfahren, wobei die Junghähne dann doch noch als Festmahlzeit für Menschen überbleiben.
Reduktion des Fleischkonsums in EU und USA um etwa 90 %, Eier und Milchprodukte um mindestens 2/3 reduziert. Das würde auf einen Schlag eine Menge Umwelt- und Ernährungsprobleme lösen.

Vegan für Hunde ist Blödsinn, vegetarisch ginge aber unter Umständen.
 
@deikoon: meine hunde werden weder vegan noch vegetarisch ernährt, die kriegen schon ihr fleisch...nämlich das, was menschen übriglassen von den ermordeten "nutz"tieren, weil sie es für minderwertig halten!
 
Noch was einwerfen möchte.....Tierhaltung widerspricht ja eigentlich der Veganischen Einstellung total...aber diese "Kleinigkeit" wird ja oft und gerne übergangen, bzw. mit an den Haaren herangezogenen Argumenten abgestritten:cool:
 
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