Hund vegan ernähren!?

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...regenwälder werden abgeholzt, um platz zu schaffen für soja als tierfutter (für rinder, die das weder brauchen noch wirklich vertragen) und biosprit-pflanzen, aber das ist eine andere geschichte...:eek::eek::eek:

Vielleicht hat es damit auch zu tun ...
ich werde nochmals nachfragen, was es mit dem Soja auf sich hat.
Hat aber geheißen, dass es tatsächlich UNGESUND sein soll.
 
Ich frag mich wozu manche Hunde halten......:rolleyes:

Ich hab echt nix dagegen wenn ein Mensch sich vegan ernährt. ...ist seine Entscheidung, aber Hunde und Katzen werden zu etwas genötigt, was nicht ihrer Natur entspricht! :cool:
 
Vielleicht hat es damit auch zu tun ...
ich werde nochmals nachfragen, was es mit dem Soja auf sich hat.
Hat aber geheißen, dass es tatsächlich UNGESUND sein soll.


Soja
...hat jede Menge Phytoöstrogene drin (Männliche Feten von Vegetarierinnen, die viel Phytoöstrogen zu sich nehmen haben z.B. ein höheres Risiko für Missbildungen der Geschlechtsorgane), um Hormone im Fleisch oder Abwasser machen sich alle Sorgen, aber Soja ist ja soooo gesund :D
...hat eine ganz schlechte Wirkung auf Histaminintolerante
...hat eine negative Wirkung auf die Aufnahme bestimmter Medikamente und andere Stoffe im Verdauungstrakt
...steht im Verdacht die Schilddrüse negativ zu beeinflussen

Wobei die Sojasache sicher noch nicht endgültig geklärt ist, da kommen ständig neue Untersuchungen, Theorien etc. raus.


Und Hamster sind bitteschön keine Vegetarier ;)
 
Jeder soll sich ernähren wie er will solange er es nicht zur Religion erhebt und nicht missioniert !

Ich habe eine Frage an die Veganer hier aus reinem Interesse : ist es nicht ausgesprochen schwierig bis fast unmöglich am sozialen Leben teilzunehmen als Veganer? Vegetarier ist ja kein Thema, fleischlose Speisen gibt es heute immer und überall und nicht mehr als Notessen sondern ganz selbstbewusst auf jeder Speisekarte in bester Qualität und definitiv nicht nur für Vegetarier :-), ich könnt mich in einen gut gemachten Spinatstrudel oder eine Gemüselasagne eingraben :D. Ich hab einige Vegetarier im Freundes- und Bekanntenkreis und hab kein Problem damit mit denen essen zu gehen oder sie auch zum essen einzuladen oder mit ihnen auf Urlaub zu fahren ! Aber wenn man drauf achten muss dass z.B. nirgends ein Hauch von Ei oder ein Hauch von Butter drin sein darf, wird das Leben da nicht extrem anstrengend und mühsam ?

Genau so ist es nämlich und ich hab ja gesagt, jeder Mensch soll sich so ernähren, wie er es für richtig hält. Und ich mag vegetarisch auch gerne, gibt viele Tage in der Woche, wo ich fleischlos esse. Daher frag ich mich auch, wie das mit vegan so im Gesellschaftsleben funktionieren kann.



Ich frag mich wozu manche Hunde halten......:rolleyes:

Ich hab echt nix dagegen wenn ein Mensch sich vegan ernährt. ...ist seine Entscheidung, aber Hunde und Katzen werden zu etwas genötigt, was nicht ihrer Natur entspricht! :cool:


Danke Manu!
 
Soja wird deshalb so gehypt weil es genau wie Fleisch, ein vollständiges Aminosäurenprofil aufweist.Hier gilt genau wie bei Fleisch-die Dosis macht das Gift! Ich selbst esse fast nie Soja und könnte es genauso gut ganz weglassen.

Wenn ich vor 20 Jahren dieselbe Frage zur menschlichen veganen Ernährung gestellt hätte, wären vermutlich ähnliche Argumente aufgetaucht, welche zum größten Teil heute wie damals, aus Unwissenheit resultieren.
 
Soja wird deshalb so gehypt weil es genau wie Fleisch, ein vollständiges Aminosäurenprofil aufweist.Hier gilt genau wie bei Fleisch-die Dosis macht das Gift! Ich selbst esse fast nie Soja und könnte es genauso gut ganz weglassen.

Wenn ich vor 20 Jahren dieselbe Frage zur menschlichen veganen Ernährung gestellt hätte, wären vermutlich ähnliche Argumente aufgetaucht, welche zum größten Teil heute wie damals, aus Unwissenheit resultieren.


Du bist ja witzig, jeder Mensch kann selbstbestimmt einkaufen, kochen und essen was er will , ein Hund muss das fressen was ihm Herrli oder Frauli in den Napf tut! Oder halt mit ihm in den Bergen Aas suchen, wieviel Aas liegt denn so im Durchschnitt in den Bergen rum? Wenn mehrere HH auf die gleiche Idee kommen, wird es bald zu dramatischer Aasknappheit kommen :D
 
@deikoon,

werden unsere Kinder denn nicht auch zu etwas genötigt was nicht unserer Natur entspricht?:confused:
Ich hab zumindest noch niemanden dabei beobachtet wie er einen Rehbock mit seinen Eckzähnen riss und ihn dann roh verzehrte?

Artgerechte Ernährung bedeutet, dem Organismus jene Stoffe zuzuführen, welche er für eine Gesunderhaltung des Körpers benötigt.
Wenn es dem Hund schmeckt, er gesund ist und es ihm an nichts fehlt, sehe ich nichts was dagegenspricht.

@blue-emotion, es gibt einige Tatsachenberichte von Hunden welche ein Leben lang vegan ernährt wurden, und sogar überdurchschnittlich alt wurden.
Um sachlich diskutieren zu können, bedarf es einem einigermaßen ausgeglichenen Wissensstand aller Beteiligten, ansonsten macht es wenig Sinn.
Ich hätte gehofft hier vielleicht einen Erfahrungsbericht zu lesen.
 
Soll jeder essen was er will. Nur wer seinen Hund oder Katze dazu zwingt Vegan oder rein Vegetarisch zu fressen, der sollte sich keine Fleischfresser als Haustiere halten.
:mad:

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Selbst die Hunde, die in Afrika mit Naturvölkern leben und deren Hauptgericht aus Getreide und Ziegenmilch besteht und auch die Hunde sich davon ernähren, selbst diese Hunde fressen Fleisch. Sie jagen nach Mäuse, Eidechsen und was dort sonst noch so an Wildtieren rumläuft. Auch Aas fressen sie. Alle paar Monate wird eine Ziege geschlachtet und klar kriegen die Hunde davon was ab, nur das ist zu wenig.
Hunde werden immer wieder mit Wölfen verglichen aber Vegan fressen sollen sie. :rolleyes:

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Papier ist geduldig..Gibt es Foto vom Fell und Augen der Hunde? Von sonstigen Erkrankungen die diese Hunde hatten? Mir ist keine Langzeitstudie bekannt. Nur eine 5 Jährige Studie.
 
Zuletzt bearbeitet:
werden unsere Kinder denn nicht auch zu etwas genötigt was nicht unserer Natur entspricht?:confused:
Ich hab zumindest noch niemanden dabei beobachtet wie er einen Rehbock mit seinen Eckzähnen riss und ihn dann roh verzehrte?.

In den Kriegszeiten hat man den Gefangenen Pferde reingetrieben und die Details willst du nicht wissen, glaub mir.

In allen Arbeitslagern fangen sie sich Ratten.

Vegan sein ist ein LUXUS, den sich hart arbeitende Menschen in der Kälte gar nicht leisten können. Mindestens (Yak-/Ren-)Milchprodukte und Eier sind unerlässlich, gelegentlich schlachten sogar Buddhisten in entsprechend unbarmherzogen Regionen.

Wer vegan isst, der hat bequem und warm. Meistens durch anderer Leute Arbeit. (Die Z.B. Winterjacken für einen Hungerlohn nähen.)
 
Und selbst Hamster stehen auf Mehlwürmer :)

Vom Grzimek gibts Fotos, wie sich Giraffen und Antilopen an Löwenrissen mit Protein versorgen. Die kauen hingebungsvoll an Fleischfetzen.

Bei mir holen sich die Tauben manchmal das Fleisch, das für die Krähen gedacht ist. Die Krahanseln können sich gegen die mangelversorgte Masse nicht durchsetzen. (Deshalb aufpassen, dass das Fleisch dem Krahhansl vor den Schnabel fliegt.)

Praktisch alle Singvögel, inklusive strenge Vegeatrier, brauchen zur Jungenaufzucht Insekten.
 
Meine Hunde bekommen weiterhin Fleisch, weil sie es (meiner Meinung nach) brauchen und es auch gerne fressen. Irgendwie hab ich (persönlich) ein Problem mit militanten Menschen ... ich hatte einen Veganer in der Firma ... er studierte jedes mal die Inhaltsstoffe in den Saftpackungen. Seit er wieder Fleisch isst bekommt der Muckis *lächel ... als Veganer hatte er keine ... komisch, worans wohl liegen könnt?
 
@deikoon,

werden unsere Kinder denn nicht auch zu etwas genötigt was nicht unserer Natur entspricht?:confused:
Ich hab zumindest noch niemanden dabei beobachtet wie er einen Rehbock mit seinen Eckzähnen riss und ihn dann roh verzehrte?

Artgerechte Ernährung bedeutet, dem Organismus jene Stoffe zuzuführen, welche er für eine Gesunderhaltung des Körpers benötigt.
Wenn es dem Hund schmeckt, er gesund ist und es ihm an nichts fehlt, sehe ich nichts was dagegenspricht.

@blue-emotion, es gibt einige Tatsachenberichte von Hunden welche ein Leben lang vegan ernährt wurden, und sogar überdurchschnittlich alt wurden.
Um sachlich diskutieren zu können, bedarf es einem einigermaßen ausgeglichenen Wissensstand aller Beteiligten, ansonsten macht es wenig Sinn.
Ich hätte gehofft hier vielleicht einen Erfahrungsbericht zu lesen.

Na dann vorzeigen ................ :cool:

Möchte schon den Hund vom Balluch sehen, wenn er wählen könnte zwischen Fleisch oder Vegan :D

:D:D:D
 
Na dann vorzeigen ................ :cool:

Möchte schon den Hund vom Balluch sehen, wenn er wählen könnte zwischen Fleisch oder Vegan :D

:D:D:D


Genau.... zeigen wäre gut, denn Geschriebenes ist halt doch anders!

Hihi... oder wenn ich mit meinen Leber- oder Thunfischkeksen (selbstgemacht natürlich) oder Wurst, Käse etc. ankomme, dann reden wir weiter und ich sag jetzt nicht, dass ich mir in dem Fall sogar ein Hühnerflügerl einstecken würd *lach*, weil ich bin ja gar nicht gemein!

Und ist ja eh klar, der Hund vom Balluch geht natürlich gerne wandern, weil da hat er die Chance auf zumindest Aas, das er findet und fressen kann. Das ist halt der Unterschied, wenn meine zwei ehem. Straßenhunde was finden, wo der Fuchs übrig gelassen hat, weil der Hase dann doch eine Nummer zu groß war, dann spucken die das auch aus, wenn ich mit der Wurscht oder dem Leberkeks wachel. Vielleicht solltert dem Balluch sein Hund mal hinter uns nachgehn, die Mädels zeigen ihm dann, wo es artgerechtes Futter gibt :D
 
@Stoffkuh, Muskeln bekommt man in der Regel durch Training und proteinreiche Ernährung! ! Seit den 70ern ist es bekannt dass die Art des Proteins dabei dem Körper egal ist.Wenn du etwas nicht weißt, dann sei bitte still und verbreite keine Gerüchte.

@Lyakon, wieviele Inuits oder kanadische Holzfäller, welche während der Wintermonate Bäume fällen und vom Fleisch abhängig sind kennst du denn?
Ich geb dir Recht wenn du sagst, vegan sei ein Luxus!! Wir hier könnten uns diesen Luxus leisten, wenn wir denn nur wollten.

Bei Gelegenheit stell ich hier Links rein, mit dem Handy ist es a bissl zach.
 
@Lyakon, wieviele Inuits oder kanadische Holzfäller, welche während der Wintermonate Bäume fällen und vom Fleisch abhängig sind kennst du denn?.

Du fragst nach den INUIT??? :cool::rolleyes::rolleyes::rolleyes::o
Du bist einer von denen, die ihre Schulbildung verträumt/abgekürzt haben?
Na dann verlink ich dir zunächst eine Kinderseite und steigere mich gaaaaanz langsam.

http://www.primolo.de/archiv/Inuitforscher/hp_innen5.htm

Die Inuit aßen Seehunde, Robben, Vögel, Eisbären, Walrosse, Haie, Wale, Fische, Moschusochsen, Füchse, Gänse, Enten, Karibus, Wölfe, Bären und Kleintiere.


Die Kinder bekamen die Leckerbissen: vor allem die Fischaugen und Leberstücke


http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/voelker/inuit/wissensfrage_vitamine.jsp

Wie konnten sich die Inuit ohne Obst und Gemüse ausreichend mit Vitaminen versorgen?

Den Grund hierfür deutet schon der Name an, den die Indianer den Inuit gaben: "Eskimos" – "Rohfleischesser". Dadurch, dass Fleisch und Fisch meist nicht gegart wurden, blieben die Nährstoffe und damit auch die Vitamine weitgehend erhalten. Robbenfleisch und viele Fische wurden möglichst frisch gegessen, oftmals noch blutig. Hinzu kommt, dass manche Teile der Beutetiere wahre Vitaminbomben sind. Die fettige Unterhaut von Walen etwa, Maktaaq genannt, enthält mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte und verhinderte somit zuverlässig Skorbut. Dazu wurden zwar mancherorts im Herbst noch ein paar Beeren gesammelt, aber in vielen nördlichen Regionen ging es auch ohne.

Trotz dieser extremen und fettreichen Ernährung kannten die Inuit keine Herz-Kreislauf-Krankheiten und auch keinen Karies. Diese Begleiterscheinungen unserer zivilisierten Lebensweise tauchten bei den Inuit erst mit der Einführung von Supermärkten auf


Diese Polarvölker tun sich EXTREM schwer mit der sogenannten gesunden Ernährung ohne Fleisch. Vegan ernährt würden sie bald schwer krank.

Sie haben sich daran angepasst, von Fleisch zu leben.
Noch ausgeprägter ist dies bei Hunden, deren Gebiss und Verdauungstrakt die von fleischlastigen Omnivoren sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Inuit-Kultur

Die Jagdbeute lieferte eine ausgewogene Ernährung und nahezu alle wesentlichen Rohstoffe für Kleidung, für Wohnung, Haushalt und Heizung, für Boots- und Schlittenbau, Jagdwaffen, Spielzeug und künstlerische Gegenstände. Ausgesuchte und entsprechend zugerichtete Felsmaterialien dienten zur Herstellung von nur wenigen, allerdings wichtigen Gegenständen: Pfeil-, Lanzen- und Harpunenspitzen, Schabern, Beilen und Messern. Steatit (Speckstein) eignete sich als relativ weiches, gut zu bearbeitendes Mineral für die Herstellung von Öllampen und Kochgefäßen.

Dagegen spielten pflanzliche Rohstoffe nur eine untergeordnete Rolle. Holz war in der Arktis nur selten verfügbar; allenfalls als gelegentliches Treibholz. An seine Stelle traten Knochen, Geweihe und Stoßzähne gejagter Tiere. Beeren wurden im Spätsommer intensiv gesammelt; als Vitaminquelle waren sie jedoch bei weitem nicht ausreichend, weshalb der hauptsächliche Vitaminbedarf durch den Verzehr von roher tierischer Nahrung – Maktaaq (Walschwarte), Fleisch und Fisch – gedeckt wurde.


Auch bei den holzfällenden Kraftlackeln sind mir keine Veganer bekannt.

Edit: Mein Rüde hatte bei letzten Blutbild etwas zu niedrige Triglyceride. Ich schlug vor, den Anteil Olivenöl zu erhöhen. Der Tierarzt verneinte und sagte, wenn dieser Hund es mit der Bauchspeicheldrüse packt, dann lassen Sie beim Schaffleisch die dicken Fettränder dran. Er kann tierisches Fett besser verwerten.
(Unser Schäfer wäre davon schwer krank geworden, deswegen die Warnung wegen des Pankreas. Der Schäfer durfte aber auch kein Pflanzenöl haben, sondern nur ein "vorverdautes", fettarmes Diätfutter.)
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Kriegszeiten hat man den Gefangenen Pferde reingetrieben und die Details willst du nicht wissen, glaub mir.

In allen Arbeitslagern fangen sie sich Ratten.

Vegan sein ist ein LUXUS, den sich hart arbeitende Menschen in der Kälte gar nicht leisten können. Mindestens (Yak-/Ren-)Milchprodukte und Eier sind unerlässlich, gelegentlich schlachten sogar Buddhisten in entsprechend unbarmherzogen Regionen.

Wer vegan isst, der hat bequem und warm. Meistens durch anderer Leute Arbeit. (Die Z.B. Winterjacken für einen Hungerlohn nähen.)

Naja, aber es gibt in Indien schon große Bevölkerungsteile, die zumindest vegetarisch leben und das über Generationen hinweg und gestreut durch verschiedene Bevölkerungsgruppen.

Vegetarische Ernährung für Hunde halte ich jedoch für entbehrlich.

Lg Selina
 
@Lyakon, komm wieder runter, lies dir mein letztes posting nochmal durch, und dann verstehst du vielleicht auch wie es gemeint war!!! Wir leben hier in Mitteleuropa und nicht auf den Polarkappen. Das solchen Menschen keine andere Wahl bleibt ist ja wohl logisch!! Im übrigen zeigen die Inuit die höchste Schlaganfall Quote weltweit auf, woran das wohl liegt? Es ist auch nicht nötig überheblich oder emotional zu werden, es sollte bei einer sachlichen Diskussion bleiben/werden!?
 
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@Stoffkuh, Muskeln bekommt man in der Regel durch Training und proteinreiche Ernährung! ! Seit den 70ern ist es bekannt dass die Art des Proteins dabei dem Körper egal ist.Wenn du etwas nicht weißt, dann sei bitte still und verbreite keine Gerüchte.

@Lyakon, wieviele Inuits oder kanadische Holzfäller, welche während der Wintermonate Bäume fällen und vom Fleisch abhängig sind kennst du denn?
Ich geb dir Recht wenn du sagst, vegan sei ein Luxus!! Wir hier könnten uns diesen Luxus leisten, wenn wir denn nur wollten.

Bei Gelegenheit stell ich hier Links rein, mit dem Handy ist es a bissl zach.
Warum ernährst du dich nicht einfach vegan, wenn du es möchtest und es deine Lebenseinstellung und lässt andere damit in Ruhe, am besten quälst auch deinen Hund nicht damit, sondern ernährst ihn wie einen HUND :rolleyes:

Und seit wann bist du derjenige, der darüber bestimmt wer hier schreiben darf oder den Mund zu halten hat???:cool:
 
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