Inwiefern teile ich aus?
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Inwiefern teile ich aus?
Wenn sich ein Mensch so ernährt ist mir das völlig egal, da braucht sich niemand rechtfertigen oder erklären - nur Kinder oder Hunde/Katzen usw. so ernähren finde ich persönlich abartig.
Und das ist auch nirgends irgendwo anders gestanden von mir und soweit ich gelesen habe auch nicht von irgend welchen anderen Usern.
Ich finde an diesem Thread eigentl. nur den Threadersteller sehr extrem. Eigentl. ging es ja um die Frage Hunde vegan ernähren und so wie ich es von der 1. Seite bis jetzt gelesen habe, will er nur seine vegane Weltanschauung als einzig richtige für die menschl. Ernährung darstellen. Wahrscheinlich kommt gleich der Aufschrei, nein, dass sehe ich nur so, weil ich ein Aasfresser bin - aber für mich kommt es einfach so rüber.
Ich würde einen Hund nicht vegan ernähren, ich bin der Meinung, dass er nicht dafür geschaffen ist. Wir verlangen unseren Hunden schon so viel ab, damit sich Hunde im Menschenalltag eingliedern, dass ich persönl. es abstossend finde, wenn man sogar noch diese eigene Weltanschauung versucht den Hunden aufzudrücken.
Ich esse nicht viel Fleisch, aber wenn, dann mit Genuß. Fleisch ist für mich ein extrem wertvolles und gesundes Lebensmittel - Übermaß ist weder mit noch ohne Fleisch gesund.
Ich weiß, wie Tiere geschlachtet werden, Hühner gerupft und ausgenommen werden usw., meine Großmutter hatte früher immer einige Schweine. Die großen waren zw. 1-1,5 Jahren alt und wurden geschlachtet. Da waren wir als Kinder schon immer mit dabei, es war einfach so. Wir haben dann mitgeholfen beim Verarbeiten des Tieres. Es wurde nichts weggeschmissen!
Auch hatten meine Eltern früher so 5-8 Hühner und auch da war es so, dass immer wieder mal eines geschlachtet und gegessen wurde. Ich habe als Kind oft Stunden mit den Hühner verbracht und sie gestreichelt und mit ihnen gespielt - trotzdem wurden sie aber auch gegessen.
Bei einem Bauern im Nachbarort können wir sehr gutes hochwertiges Fleisch kaufen, das tun wir genauso wie bei Eiern.
Wenn Menschen vegan leben wollen, dann sollen sie es - berührt mich nicht. Wenn allerdings Kinder bzw. Tiere zwangsweise beglückt werden, habe ich null Verständnis.
??was für fehlinformationen meinst du??
@Lyakon, komm wieder runter, lies dir mein letztes posting nochmal durch, und dann verstehst du vielleicht auch wie es gemeint war!!! Wir leben hier in Mitteleuropa und nicht auf den Polarkappen. Das solchen Menschen keine andere Wahl bleibt ist ja wohl logisch!! Im übrigen zeigen die Inuit die höchste Schlaganfall Quote weltweit auf, woran das wohl liegt? Es ist auch nicht nötig überheblich oder emotional zu werden, es sollte bei einer sachlichen Diskussion bleiben/werden!?
das menschliche gebiss ist nicht das eines fleischfresserfs und der rest von blinddarm deutet auch darauf hin, dass wir ursprünglich pflanzenfresser sind, oder ist einer von euch bekennenden fleischfressern in der lage oder auch nur willes, ein tier ohne hilfsmittel zu töten und zu essen (roh natürlich, auch das feuer ist ein hilfsmittel)...?
muskeln haben nix mit fleischl-konsum zu tun, der stärkste mann der welt ist veganer!
mann o mann ... niemand versucht hier euch omnivoren zum veganismus zu bekehren... dass ihr im grunde aasfresser seid, ist euer problem: bekanntlich beginnt die verwesung mit dem eintritt des todes...
übrigens gibts auch bio-sojamilch aus österreichischer prduktion, wohingegen deine backhendln mit gentechnisch verändertem soja gefüttert werden, genauso wie die rinder...
Zu den Sojabohnen kann ich nur sagen, dass es auch heimische Produkte in Bioqualität gibt. Wenn man sich die Medienberichte der letzten Zeit so anhört, folgt ein Fleischskandal dem anderen.Wenn man Pech hat, ißt man Fleisch von Tieren welche genmanipuliertes/billiges Futter bekommen haben, ob das dann besser ist kann jeder für sich entscheiden.
Anscheinend hat sie mehr Gespür für das was ihr guttut als mancher Mensch!!
und was man nicht kennt geht einem ja auch nicht ab!
Die Wissenschaft kann auch nicht erklären warum Hummeln fliegen, den Hummeln scheint es aber egal zu sein. Oder weiß es die Wissenschaft zwischenzeitlich?
@Sydney,
ist eh fast überall drinnen, Sojamilch etc. gibt sogar Zahnpaste mit B12.
Ich hab mal gelesen, dass selbst den Tieren B12 supplementiert wird, weil die Böden durch die Übersäuerung, nur noch wenige Mikroorganismen aufweisen.
Klar hat ein Veganer gemessen an einem Mischköstler einen Mangel aufzuweisen, der Maßstab für die Tageszufuhr wurde ja auch aus der omnivoren Ernährung berechnet
Kalzium über Milchprodukte zuzuführen ist ja auch ganz optimal und "artgerecht"(ironie)
Finnland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Milch und Milchproduktekonsum (252 kg / Kopf in 2000) und hat die weltweit höchste Infarktsterblichkeit. Woran das wohl liegt?
Brustkrebs sind ebenfalls Krankheiten die am häufigsten in westlichen Industrieländern auftreten.
Gicht, Athrose und Weichteilrheumatismus sind keine reinen Alterserscheinungen, sondern auf langjährige übersäuerung des Körpers zurück zu führen. Stichwort Säure/Basen Haushalt!! Es ist nicht alles Gold was glänzt.
diesen schafen wird dann dann der hinterhand, rund um den after, die haut einfach abgeschnitten, weil sie durch die ausscheidungen verdreckt wird und sich dann massiv entzündet, gibt da hübsche fotos davon, ganz abgesehen, von den "überzähligen" männlichen lämmern, die dann umgebracht werden...
Gerade ein Biologe sollte doch um die Zusammensetzung und hormoneller Inhaltsstoffe wissen. Oder stammt der Mensch jetzt doch vom Rind ab?
(ich glaub du müsstest ja wissen, wies in betrieben und Schlachthöfen zugeht! da kannst ma doch net im ernst sagen, dass das eh alles "human" zugeht dort drinnen)...
Alles ein Kreislauf - so ist's anscheinend von der Natur /von Gott oder woran man eben glaubt, vorgesehen. (Auch die verschiedenen Ernährungsformen hat ja nicht der Mensch "erfunden" - Lebewesen die sich vorwiegend von Fleisch ernährt haben gab's schon lange vor uns)
Worin ich allerdings ein GROSSES ETHISCHES Problem sehe, ist der Umgang (Haltungsbedingungen /Lebendtiertransporte /Bedingungen auf Schlachthöfen etc) mit Nutztieren.
Jedes Tier hat Achtung und gute Lebensumstände sowie einen möglichst schmerz- und angstfreien Tod verdient.
Zu erreichen wäre das mMn durch eine deutliche REDUKTION des durchschnittlichen Fleischkonsums in "unseren Breiten". Fleisch dürfte dafür teurer sein und dieses "mehr an Geld" sollte in bessere, tiergerechtere Lebensbedingungen für Nutztiere investiert werden.
Mein Hund und meine Katzen müssen sich allerdings an dieser "Reduktion des Fleischkonsums" nicht beteiligen - da bin schon ich selbst "in der Pflicht".
Liebe Grüße, Conny
Das mit der Hüft-OP stammt von mir. Und warum gleich so ekelhaft von wegen keine Ahnung usw.?
Bei solchen Dingen vertraue ich eher den Therapeuten als den Ärzten, die mit den Leuten arbeiten, die wieder auf dem Weg zurück sind ...
Ja ok, wenn das deine Meinung ist. Und einer erwachsenen Frau werde ich diesbezüglich auch nicht besserwisserisch dreinreden. Solange sie keinen Kindern oder Haustieren diese Lebensweise aufzwingt, werde ich auch meine Papp'n halten. Es tut mir nur schon sehr weh, dass diese Frau, die ich echt sehr gerne mag - für ihr eigenes Wohlbefinden nur ein bisschen von ihrer Lebenseinstellung abweichen müsste, damit es ihr besser ginge. - und sie es nicht tut. Wieso es naiv sein soll, Therapeuten zu vertrauen, die tagtäglich Menschen auf dem Weg "zurück" begleiten, erschließt sich mir auch nicht.wollt dir nicht zu nahe treten, aber ernsthaft zu glauben dass ohne tierischem Protein keinen Muskeln aufgebaut werden, find ich schon etwas,... naiv
Die Forderung nach ethisch korrekter Nutztierhaltung darf man aber schon stellen- finde ich.
Meines Wissens nach zeigen gerade die Inuit diverse Zivilisationskrankheiten erst seit sie sich nicht mehr traditionell ernähren. Trotzdem das relativ viele übergewichtig sind, sind sie durch traditionelle Ernährung offensichtlich besser vor den Folgen des Übergewichts geschützt.
Die Japaner, die viel Fisch verzehren haben übrigens ebenfalls relativ wenig Herz-Kreislauferkrankungen (und das trotz dem Stress dem die Leute dort ausgesetzt sind).
Deshalb können wir ja auch wählen was wir essen.Der menschliche Verdauungstrakt zeigt eindeutig, dass wir Allesfresser sind.
Egal mit welcher Ernährungsform, auf diesem Leistungsniveau futtern die Typen gute 6000kcal am Tag. Da wird der Magen schnell zum MassengrabÜber diesen Mann sah ich mal eine Reportage. Der Gute kann seinen Bedarf an Nährstoffen und Energie nur decken, weil er pro Woche eine perverse Menge an Haferflocken(?) in sich reinstopft. Wo er da noch Platz für Nahrung finden will, die die restlichen Stoffe beinhalten, die er braucht und wie viele Zusatzpräparate er schluckt wurde leider nicht erwähnt.
Es stellt eine Gefahr der Monopolisierung dar, ein paar Konzerne beherrschen 70% des Marktes.Den Bauern bleibt nicht mehr viel Auswahl, das Freihandelsabkommen beschleunigt das Ganze.Bis heute gibt es absolut keinen Beweis, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel irgendeinen Schaden anrichten (außer an der Biodoversität - die kratzt aber das Hendl das Sojaschrott frisst relativ wenig).
In jeder Ernährungsform können Mangelerscheinungen auftreten.Wenn jemand z.B. kein Gemüse ist und dadurch Mängel hat, dann würden alle schreien, dass es doch so simpel wäre, den Mangel mit gesunder Ernährung zu beheben. (Gibt in diesem Forum wenn ich mich recht erinnere sogar ein Beispiel dazu).
Die Veganer allerdings propagieren, dass diese Mangelernährung, bei der irgendwann supplementiert werden muss, gesunde Ernährung sei.
B12 wird ja nur von Mikroorganismen gebildet, in dem Fall "verunreinigtes" Futter. Da die Böden teils so übersäuert sind wird es eben supplementiert, damits der Mensch beim Verzehr aufnehmen kann.Über Tierfuttersupplementierung mit Vitamin B12 habe ich bisher ehrlich gesagt noch nichts gehört. Bei Wiederkäuern wäre es so oder so lächerlich.
Pasteurisierte Muttermilch einer anderen Spezies, wofür trinkt man das Zeug eigentlich?Nachdem die Milch bei uns pasteurisiert wird braucht man nicht versuchen Panik mit Hormonen zu verursachen. Aktiv sind die nachdem Erhitzen sicher nicht mehr.
wow Druzba so pseudonaturnah und dann darf Welpe nicht mal mit Welpen spielen , kommt mit 8-12 Wochen vom Züchter und ist dem Menschen dann komplett ausgeliefert ! Aber Hauptsache kein Mensch ißt ein Tier !
Pasteurisierte Muttermilch einer anderen Spezies, wofür trinkt man das Zeug eigentlich?
Weißt du, Rene, weil DU dieses "Zeug" nicht trinkst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht schon jahrtausendelang zur normalen menschlichen Ernährung gehörte und noch immer gehört.
Milch und Milchprodukte sind gesund. Warum das dermaßen herabgewürdigt wird, verstehe ich nicht.
Ich muss keinem meine Lebensweise aufzwingen, jeder soll das für sich tun, was er für richtig hält. Dass man sich aber - wie Old Hag schreibt - derart für eine Ernährung, die anscheinend erst jetzt durch Veganismus als Modeerscheinung (früher dachte kein Mensch daran, sich vegan zu ernähren)die normale Ernährung ersetzen soll, rechtfertigen muss, verstehe ich nicht.
Dieses: "Wie kann man nur Fleisch essen und Milch/Milchprodukte zu sich nehmen - MÖRDER!" - das kommt ja unterschwellig immer wieder durch.
Eines zum Abschluss.. ich bin absolut dafür, etwas gegen Massentierhaltung zu tun, gegen Tiertransporte, unwürdiges, schmerzliches Töten, Ausbeuten von Tieren.
Nur - das hat mit einer normalen Ernährung mit Fleisch und Milch/Milchprodukten, Honig, Eiern nichts zu tun. Denn das ist ein gänzlich anderes Kapitel und hat eher den Ursprung in menschlicher Gier. Nach mehr und noch mehr.
Niemand muss irgendetwas, keiner muss sich ändern und niemand wurde als Mörder bezeichnet. Es muss sich hier auch niemand rechtfertigen, sie tun es ganz von selbst!!! Weil die Meisten im Grunde gar nicht wissen warum sie was essen, versuchen sie es zu rechtfertigen, doch eher vor sich selbst, als vor den hier 2 anwesenden Veganern!!aber ja, ich finde schon, dass sich hier Allesfr)esser rechtfertigen müssen bzw. ihnen ihre Lebensweise als dumm verkauft wird.
Du verstehst es vermutlich nicht weil Du es nicht hinterfragst,Weißt du, Rene, weil DU dieses "Zeug" nicht trinkst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht schon jahrtausendelang zur normalen menschlichen Ernährung gehörte und noch immer gehört.
Milch und Milchprodukte sind gesund. Warum das dermaßen herabgewürdigt wird, verstehe ich nicht.
Es liegt in Deiner Hand etwas gegen diese Missstände zu unternehmen!!Eines zum Abschluss.. ich bin absolut dafür, etwas gegen Massentierhaltung zu tun, gegen Tiertransporte, unwürdiges, schmerzliches Töten, Ausbeuten von Tieren.
Nur - das hat mit einer normalen Ernährung mit Fleisch und Milch/Milchprodukten, Honig, Eiern nichts zu tun. Denn das ist ein gänzlich anderes Kapitel und hat eher den Ursprung in menschlicher Gier. Nach mehr und noch mehr.
Die damit verbundenen Folgen für Mensch und Umwelt waren damals noch nicht absehbar. Und wenns schmeckt, dann schmeckts eben.früher dachte kein Mensch daran, sich vegan zu ernähren