Hund und Arbeit ...

Tiger-Ente

Medium Knochen
Ich wollt mal fragen - wie sieht es bei den jenigen aus die eine Job haben (nicht studieren oder Hausfrauen sind) und ihn/sie nicht mit zur Arbeit nehmen können und einen Hund (keinen Welpen) haben oder sich einen anschaffen wollen.

Wie handhabt ihr es - wohnt ihr in einem Haus oder einer Wohnung?

Wieviel zahlt ihr gegebenenfalls für einen Tiersitter - seit ihr euch sicher das er mit dem Hund wirklich die ausgemachte Zeit draußen ist?

Vielleicht erzählt ihr mir einfach wie ihr das so meistert :-)

Danke

Lg Lilli
 
Hi!

Ich arbeite derzeit 30 Stunden in einer Firma, wo die Hunde nicht mit können und einmal die Woche 6 Stunden bei einem Tierarzt, da dürfen die Hunde mit.

Sie sind täglich 7 Stunden alleine (wenn ich in der Firma bin) und ansonsten verbringen sie den Rest des Tages mit mir. Wir gehen in der Früh um 6 oder 7 Uhr gleich mal eine Stunde laufen, dann mittags noch mal eine Runde und dann fahre ich bis abends in die Arbeit. Da sind sie dann eh müde. Wenn ich heim komme gehen wir gleich wieder raus und je nach Wetter eine schöne große Runde oder nur pinkeln.

Als ich 40 Stunden garbeitet habe, hatte ich eine Hundesitterin, die mittags kam, die Hunde abgeholt hat, mit ihnen in den Wald gefahren ist und sie dann wieder retour brachte. Sie hat mir regelmäßig Fotos geschickt von den Ausflügen, hat berichtet, wie die Hunde sich verhielten, usw. somit war ich mir eigentlich schon sicher, dass sie wirklich lange draußen waren. Außerdem hab ichs am Verhalten der Hunde gemerkt.

40 Stunden arbieten + Hunde war für mich nicht wirklich zufriedenstellend. Die Hunde hatten damit eher weniger ein Problem, weil sie eh mit der Sitterin unterwegs waren, aber ich hab mir halt des öfteren gedacht, wozu ich zwei Hunde habe, wenn ich sie so wenig sehe.


Lg Cony
 
mein bub verbringt meine arbeitszeit zuhause. um die mittagszeit kommt die hundesitterin, die glücklicherweise ganz in der nähe wohnt und geht mit ihm ca. 1 stunde spazieren. dafür bezahle ich 8€ / tag.

einen tag in der woche verbringt er bei meiner mutter, damit er nicht täglich soviele stunden alleine ist.

somit ist er 4x/woche 8 std. alleine zuhause, er verschläft die ganze zeit und wenn ich von der arbeit heimkomme gibts action :D

ganz alleine ist er ja nicht, er hat ja auch noch den kater, der ihm gesellschaft leistet :)
 
Bei mir ist es ähnlich wie bei Arizona.
4x pro Woche kommt die Sitterin. Die Dauer des Spaziergangs hängt von ihren Unizeiten ab, mal ist es eine Stunde, mal nur zum Lackerl machen.
Meine Schwiegermutter, die selbst einen Hund hat und im selben Haus wohnt, nimmt alle 3 auch mit in den Garten.
Freitags komm ich schon zu Mittag heim. Aber da die beiden zu zweit sind, sinds auch nie alleine ...
 
Ich arbeite 3 Tage die Woche im Büro (20 Stunden), da darf Hund nicht mit und deshalb passt Oma oder Sitter auf'n Wauzl auf (bezügl. Sitter, da Fido nur 1-2x dort is, wär's mir "egal" ob's rausgeht oder nicht, weil sollte sie nicht rausgehn und er muss dringend pieselt er halt in die Wohnung, er is da nicht so :D aber ihm geht's dort gut und hat auch Hundefreunde!).

Dann arbeit ich noch stundenweise in ner Blumenhandlung, da darf er immer mit. Hat dort 2 Zimmer + Balkon + 2 Hundefreunde zum toben. Zu den Nachhilfestunden kommt er auch immer mit. Dann schläft er entweder unterm Tisch und wartet bis ich fertig bin oder er tobt mit vorhandem Hund "meines Schülers". Muss ich mal daheim helfen (Gasthaus) is er sowieso auch mit.

Er "muss" aber jeden Tag ne halbe Stunde bis Stunde allein sein - zum lernen...
 
Ich arbeite 20 Stunden, Hunde dürfen nicht ins Büro mit. Als ich noch alleine war, bin ich nach der Arbeit sofort nach Hause gerast und mit Hund raus gegangen. Damals war mein Großer 2 Tage die Woche bei meinem Ex!
Jetzt ist es so, dass mein Mann sich die Zeit einteilen kann und er dann die Hunde auch am Nachmittag betreut.
Geht mal gar nichts mehr, dann springt meine Schwester ein, aber nur in Ausnahmesituationen.
Als ich meinen Hund bekam, war für mich klar, ich arbeite nur mehr Teilzeit, denn ich will Zeit mit meinem Hund verbringen, sonst hätte ich mich für ihn entschieden.
LG Ingrid
 
Hallo!

Ich arbeite 36 h.
Ich gehe um 7 Uhr zirka eine halbe bis 3/4 Stunde mit meiner Hündin spazieren. Mo -Do. Freitags ist sie muss sie nicht alleine sein.
Dann bleibt sie vier bis fünf Stunden alleine.
Anschließend holt meine Mam sie. Da darf sie dann in den Garten und es wir gespielt.
Wenn ich nachhause komme um zirka 16:30 gehen wir dann noch eine große Runde.
Manchmal mach ich bevor wir schlafen gehen noch ein paar Denkspiele mit ihr
 
Das war bei mir anfangs auch die große Frage.. wohin mit dem Hund...
Anfangs blieb Rufus immer bis zu fünf Stunden alleine, aber das hat er verständlicherweise nicht ausgehalten. Wir hatten eine Zeit lang eine Tiersitterin, die war zwar ganz nett, aber auch nicht so das Wahre. Mein Freund kann ihn glücklicherweise mit auf die Arbeit nehmen, sehr schön. :)
 
Hallo!

Ich arbeite auch 20 stunden. Und natürlich haben wir uns das vorher gut überlegt wer auf den Wuffi immer aufpassen kann. Zur Zeit haben wir das wirklich gut unter Kontrolle. die 3 Tage wo ich arbeiten muss oder zur Uni muss, passt mein Schwiegerpapa auf die Kleine auf. Der freut sich total wenn er sie mal nehmen kann. :Dohne ihn wärs halt leider nicht möglich weil sie dann ja länger als 8 stunden allein sein müsst (Anfahrt, Arbeitszeit und Heimfahrt, ... das dauert alles ewig).

lg
 
ich arbeite 30std.

mein mann ist zur zeit bis auf weiteres freigestellt.

also hätte er auf abruf dienst, wobei er seit dez.08 nicht mehr "gerufen" wurde.egal er ist auf jeden fall die meiste zeit zuhause.


wenn er nicht daheim ist weil er in einem kurs sitzen muss ist es so:

das er mit dem hund in der früh um ca halb 7 für ca 45 min gassi geht.
dann ist sie bis ich heimkomme ca um 14:15 "alleine " sprich mit 3 katzen und 2 meerschweindeln *g*

wenn ich heimkomme geh ich mit ihr eine 45 min runde.

nachmittags ist sie entweder mit uns mit egal wo wir sind-sofern es für den hund zumutbar ist.oder sie ist mit uns im garten draussen.
abends gehen wir wieder unsere 30-45 minuten runde gassi.
 
Mein Bruder oder meine Mutter führen die Hunde nachmittags aus. Ich selber steh zwei Stunden vor arbeitsbeginn auf und geh mit meinen Hunden spazieren, trainiere ein bißchen für die Hundeschule und bring dann meine Kinder zur Schule. Ich arbeite in einem Retaurant und bin deshalb am Wochenende nie zu Hause. Nachmittags geht dann mein Bruder oder meine Mutter mit den Hunden, und am Abend wieder ich. Nach ausgiebigen Spaziergängen schlafen die Hunde eh ein bißchen, und wenn am Abend nicht mehr so viel los ist, darf ich meine Hunde auch auf meinen Arbeitsplatz mitnehmen.
 
Ich arbeite 40h die Woche. Meine Hündin hat ursprünglich meinem Ex gehört. Allerdings hat er sich nie wirklich um sie gekümmert und als ich mich dann von ihm getrennt hab hat er mir eröffnet, dass er sie ins Heim gibt oder einschläfern lässt, da sie angstaggressiv auf fremde Menschen reagiert und er für sie keine Nerven mehr hat :mad:
Also hab ich sie mitgenommen, denn obwohl sie schwierig ist, hab ich in den zwei Jahren, in denen ich mit meinem Ex zusammen war, eine sehr gute Beziehung zu ihr aufgebaut und sie im Tierheim zu wissen hätte mir das Herz gebrochen.
Seit Juli 09 wohnt sie mit mir nun in einer Wohnung. Um 6:30 geh ich mit ihr eine dreiviertel Stunde spazieren. Danach fahr ich in die Arbeit. Um 12:00 komm ich nach Hause (1 Stunde Mittagspause) und bring sie zu meinen Eltern. Um ca. 17:30 hol ich sie dort wieder ab und gehe meistens noch eine Runde mit ihr. Somit ist sie pro Tag nur 4,5 Stunden alleine. Jedoch ohne Unterstützung meiner Eltern und einem sehr tollen Arbeitsumfeld, wo ich auch mal kurzfristig frei bekommen kann, wäre das alles nicht möglich. Mein Wochenablauf ist sehr genau durchgeplant und für spontane Aktionen bleibt da leider kein Platz mehr und hin und wieder frag ich mich schon, was ich nicht alles machen könnte, wenn ich keinen Hund hätte aber, wenn sie dann schwanzwedelnd auf mich zukommt sind diese Gedanken schnell wieder vergessen :)
Das WE gehört dann auch großteils meiner Hündin, wenn das Wetter schön ist sind wir auch mal den ganzen Nachmittag unterwegs. Klar geh ich hin und wieder auch mal fort aber großteils bin ich am WE mit ihr unterwegs...hätte sonst einfach ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber :rolleyes:
Liebe Grüße Gabi
 
Mein Freund arbeitet gott sei dank im Schichtbetrieb, sprich er kann zu Mittag wenn er nach Hause kommt bzw. bevor er in die Arbeit geht, mit Buddy und Benno eine kurze Runde drehen (meistens drehens nach dem ersten Pinkeln eh um).
Ich geh mit Buddy dem jüngeren in der Früh ca. 1h, Benno - je nach seinem Gesundheitszustand - geht entweder mit oder wir drehen eine kurze Runde. Oder ich fahr mit den beiden auf den Süssenbrunner Badeteich oder in den Böhmischen Prater (je nachdem ob die Hund bei mir oder bei meinem Freund sind)

Da ich auch die Möglichkeit habe, teilweise von zuhause aus zu arbeiten, versuch ich das halt auch soweit wie möglich zu machen - meistens FR oder wenn meine Chefs selbst auf Reisen sind.
Das geht natürlich nicht bei jeder Firma, ich dürft Buddy und/oder Benno auch nie mit in die Firma nehmen (obwohl sie nicht auffallen würden), aber das ist halt Firmenpolicy :(

lg
Lisi
 
mein freund und ich arbeiten beide 40h die woche, aber er fängt meist erst um 12.30 an und ich kann bereits um 6.00 morgens beginnen, somit bin ich spätestens gegen 16.00 wieder zuhause und er fährt um 11.30 weg. somit sind sie 4,5h alleine im durchschnitt. weiters hat er meist unter der woche frei und ich am we, damit sind es 3 tage/woche wo sie alleine sind. zugegebener maßen gibt es abner auch ausnahmen wo sie 8h alleine bleiben müssen, da es sich einfach nicht anders ausgeht, jedoch die meiste zeit sind es eben die besagten 4,5h. bei uns sind aber immer 3 fixhunde und im moment noch 3 pflegehunde da, daher sind sie im rudel alleine. wir wohnen in einem haus mit großem garten, aber sie dürfen nicht hinaus, wenn wir nicht da sind, da ich ein ungutes gefühl hätte, sie unbeaufsichtigt draußen zu lassen. desweiteren hätten meine nachbarn sichert keine freude, wenns non stop den garten bewachen, weil sie ebnen alleine sind.
 
Ich arbeite offiziell 40 Std. - es sind aber oft 50 oder 60 Std. in der Woche :rolleyes:

Mein Hund ist den ganzen Tag bei meinen Großeltern - die gehen mit ihm spazieren und sind immer zu Hause. Am Abend nach der Arbeit hole ich ihn mir wieder ab, wir machen dann aber nichts mehr, außer ihn zu füttern, weil ich einfach oft nur noch kaputt in die Kissen sinke.

2 x die Woche bin ich auch noch beim Abendkurs (Matura) - da ist er bis 20:00 Uhr bei meinen Großeltern und wird dann von ihnen zu mir nach Hause gebracht, gegen 22:00 Uhr komm ich dann heim.. sind also 2 Std. die er alleine verbringen muss.

Am WE gehen wir in die Hundeschule bzw. ab Mai jetzt machen wir auch einen Longierkurs (jeden SO) und ich versuche dann auch viel mit ihm zu unternehmen - spazieren, frisbee spielen, fußball spielen, auch ein bisschen Nasenarbeit etc.

Manchmal sind aber auch meine Wochenenden verplant - oft beruflich, aber auch im Verein (Vereinsstand auf Messen beispielsweise) - da ist Thyson dann auch wieder bei meinen Großeltern.

Grundsätzlich kommen wir beide damit gut zuerecht, auch wenn mich oft das schlechte Gewissen plagt, dass meine Großeltern den Hund mehr sehen als ich - aber es ist derzeit einfach nicht zu ändern.

Im Urlaub hab ich den Hund natürlich rund um die Uhr und ich versuche dann auch mir keine Termine einzuteilen wo der Hund nicht mit kann, oder wieder zu meinen Großeltern muss.

In die Arbeit könnte Thyson zwar mit, da er allerdings angstaggressiv ist und ich in einem Kundencenter arbeite ist es leider unmöglich. Ich denke aber auch, dass er es bei den Großeltern im Haus + Garten besser hat, als täglich stundenlang im Büro zu sitzen.

Ich bin sehr froh, dass bald ein Ende in Sicht ist denn wenn alles klappt kann ich nächstes Jahr auf die Uni studieren gehen und da hab ich jedenfalls mehr Zeit für den Wuff und kann mich auch unter der Woche anständig um ihn kümmern.

Jetzt haben wir eh schon seit Nov. 2008 bis jetzt durchgebissen - die paar Monate schaffen wir auch noch!!! :)
 
Es funktioniert auch mit Vollzeitbeschäftigung und einem Hund.

Ich arbeite 40 Stunden in der Woche. Gehe mit meinem Hund bevor ich in die Arbeit fahr spazieren, wenn ich Heim komm auch gleich wieder und bevor ich schlafen gehe. Eine 1x von den 3x geh ich ziemlich lang mit ihm. Also 1-3 Stunden sollte er schon rauskommen steht in die Hundebücher drinnen. :-) Er ist mein 1 Hund...
Und es reicht ihm vollkommen. Ich merke wenn er Heim will und wenn er noch weiter will.
Er ist zwar schon 8, aber sehr aktiv. Er geht auch laufen mit mir. Ich habe auch keinen Garten und es funktioniert super. Er hat mir noch kein einziges Mal reingemacht.
Nur wenn du keinen Garten hast, kannst du dir nach der Arbeit nix ausmachen, der Hund wartet auf dich und muss nach 8,9 Stunden schon dringend Lulu. Also zuerst Hund abholen und dann mit wem treffen.
Am WE bin ich bei meiner Mutter Daheim, da haben wir einen großen Garten. Er nimmt ihn aber gar nicht so an, weil er immer dort sein will wo ich bin. Und bin ich nicht im Garten ist der auch gar nicht mehr so interessant.

Ich glaub einfach dass es auf den Hund ankommt ob er so lang alleine bleiben kann oder nicht.

Er bleibt absolut nicht gern alleine und hat die ersten Wochen sehr gebellt, aber die Nachbarn waren geduldig und nett und mittlerweile bellt er fast gar nicht mehr. Er meldet nur immer wenn wer bei der Tür vorbeigeht. Aber das nur kurz. Und das ist nicht störend.

Er zerstört auch nichts.

Also wie gesagt ich glaub es kommt auf den Hund an ob er alleine bleiben kann oder nicht.

LG
 
naja alleine sein mag auch geübt werden und sein *g*
sonst geht da ja nix

also meine war bis zu ihrem 8 monat ganztägig bei meinen eltern. Also ich sie in der früh gebracht u am abend wieder geholt u was gemacht mit ihr. Ab den 8 monat war sie dann bei mir in der wohnung. mittags komm ich immer heim damit sich der hund lösen kann, füttere sie und spiele im garten mit ihr.

Jetzt ist sie 3 u es funkt super so, seit ein paar wochen ist sie aber nur mehr vormittags kurz alleine da ich sie mittags dann zu meiner mum mitnehme die auch haus u garten hat und zu den anderen beiden hunden, da bleibt sie dann bis ich oder mein freund von der arbeit heimkommen und sie in den stall mitnehmen. Dann kommts wieder draufan wie spät es wird und wie weit wir noch gehen, wochenende gehört eigentlich immer den hund, derzeit lässt es die zeit zwar nicht so zu aber wir versuchen halt schon das wir immer was machen mit ihr da sie auch extrem lästig wird. Und jetzt gehts dann sowieso wieder leichter da es länger hell ist und die berge endlich wieder schneefrei sind das wir längere gscheide bergtouren wieder anreissen.

Ohne damals die hilfe meiner eltern hätt ich mir nie einen welpen nehmen können, ich hab schon extrem viel viel viel zeit in den hund investiert u war wircklich von nach der arbeit bis spät abends immer mit den hund unterwegs, plus Huschu damit sie ja ausgepowert ist :D Derzeit spielt sich das zwar grad nicht so aber ich hoffe das die zeiten doch mal wieder besser werden ... :o
 
Danke für eure vielen Beiträge, hab bis jetzt immer nur mit Leuten reden können die in Pension waren oder von zu Hause aus arbeiten.

Der zukünftige Hund müsste nie mehr als 4 Stunden alleine sein - hab eine Mutter die gehen würde und auch eine Freundin die selbst 2 Hunde hat.

Zu Haus haben die Eltern einen Garten, ich selbst nur einen Wohnung. In der Früh wäre ich wohl nicht jeden Tage so lang draußen - wirklich nur pinkeln und dann ab in die Arbeit - beginn schon um 6:15 - jedoch nicht jeden Tag.

Freu mich noch ein paar Berichte zu hören :-)
 
Danke für eure vielen Beiträge, hab bis jetzt immer nur mit Leuten reden können die in Pension waren oder von zu Hause aus arbeiten.

Der zukünftige Hund müsste nie mehr als 4 Stunden alleine sein - hab eine Mutter die gehen würde und auch eine Freundin die selbst 2 Hunde hat.

Zu Haus haben die Eltern einen Garten, ich selbst nur einen Wohnung. In der Früh wäre ich wohl nicht jeden Tage so lang draußen - wirklich nur pinkeln und dann ab in die Arbeit - beginn schon um 6:15 - jedoch nicht jeden Tag.

Freu mich noch ein paar Berichte zu hören :-)

klingt doch eh gut, was du da so schreibst :)
lies dich in die Rassebeschreibungen und Charaktere der verschiedenen Hunde ein (manche sind genügsamER, andere wieder "hyperaktiv") und bezieh das in deine Entscheidung "FÜR HUND" mit ein, damit du sicher sein kannst, dass der Hund zu dir und den Gegebenheiten passt.
 
Als ich noch 40 Stunden gearbeitet habe, durften die Hunde noch mitkommen. Sonst hätt ich ein ziemliches Problem gehabt, denn damals hat meine Mutter selbst noch gearbeitet und mit einem Fremden wär zumindest der Große nie mitgegangen.

Jetzt hab ich nur noch einen 20-Stunden-Job (auf 2 Tage verteilt), wo die Hunde leider nicht mitdürfen. Dafür ist meine Mama aber jetzt in Pension und ich bring ihr meistens morgens die Suri vorbei - die anderen beiden bleiben bei meinem Mann.
In Notfällen springt ein lieber Freund der Familie ein, den die Hunde schon von klein auf kennen, und der es sich mit seinem Job einteilen kann, wenn´s eben wirklich nur in Ausnahmefällen mal vorkommt.

Ich hab wahnsinniges Glück, dass sich das so ergeben hat - denn Hundesitter wäre immer noch keine Option und ich bin ja doch gut 13 Stunden außer Haus (würde sie aber nie länger als 4-max. 5 Stunden allein lassen).
 
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