Hund ohne Leine in der Stadt

Ok, ich gehöre zu den faulen, dummen Leuten, deren Hunde in der Stadt ohne Leine gehen können.

Maya kann das nur begrenzt. Sechs Jahre bei einem Vollkoffer sind nicht wieder gut zu machen. Sie ist häufig schlicht zu dämlich und eigensinnig um zu begreifen, was sie tun soll. Inzwischen kann sie einigermassen in Freifolge gehen, auch in Kombi mit dem Herrn Sohn. Aber sie braucht doch oft die Ermahnung durch die sich spannende Leine.

Sowohl Merlin wie auch Loki gehen/gingen sehr viel frei. Ja, auch neben stark befahrenen Straßen. Wir haben den Gürtel gleich ums Eck.

Normalerweise sieht das so aus, dass Maya außen angeleint geht und Loki innen, näher bei mir, mit Maulkorb läuft. Oder voraus gehen darf.

Sorry, aber dass ein Hund nicht unkontrollierbar hinter einer Katze nachfetzt (Edit: oder über die Fahrbahn läuft!), gehört zur Grunderziehung. Keine Katze und kein Wild. Da ist kein Unterschied.
Wer sich vor Katzen nicht benehmen kann, kann es vor Rehen nicht - und vice versa.

Die Leine ist bei so einem unerzogenen Köter spätestens dann keine Hilfe mehr, wenn der Boden glatt oder der Mensch erkrankt ist. Die Leine ist überhaupt eine Augenausswischerei bei jedem über 15 Kilo schweren Hund. Sie erhöht die Sicherheit im Grunde nicht.
Glatteis, plötzlich auftauchende Katze - und der Hundebesitzer sitzt am Popsch. Mehr als einmal beobachtet.

Lieber Lauscher, wie führst du denn deinen Hund, falls dir das passiert, was mir passiert ist: Schwerer Sturz über eine Treppe, anschließend Knie-Op, 6 Wochen lang durfte nur ein Bein den Boden berühren. Eine Krücke in jeder Hand. Und Helfer waren nicht 24/7 verfügbar, Hund muss aber hinaus.
Stell dir vor, ich bin mit dem Tier ohne Leine, ohne Maulkorb raus gehumpelt. Ich musste mich verlassen können, dass es folgt. Dass Merlin mir fallweise auch noch mein Zeug in Packtaschen mitgeschleppt hat, war eine Fleißaufgabe - dass er nicht zu anderen Hunden/Menschen/sonstigen Tieren gelaufen ist, war Grundgehorsam.

Entweder folgt der Hund und kann in Gegenwart von Menschen, Autos, Tauben, Hasen etc. frei gehen - oder man irgendwann ein Problem.

Sorry, was geht es mich oder meinen Hund an, wenn manche Leute ihre psychischen Probleme nicht behandeln lassen. Hunde- und Spinnenphobie hatte ich früher selbst, beides ist therapierbar.

Manche Leute haben Fahrangst oder Flugangst. Wenn sie sich nicht behandeln lassen, müssen sie eben mit dem Verlust an Lebensqualität zurecht kommen. Dafür können Fahrzeuge und Flugzeuge nichts.

Ich hatte auch Angst vor der Autobahn. War ich dort eben nicht einmal mit der Fahrlehrerin, sondern öfter. Sozusagen wars eine Therapie, und jetzt ist die Angst weg.

Wenn jemand die Möglichkeit der Behandlung ablehnt, so ist dies sein eigenes Problem.

Mit Leine ODER Maulkorb in Wien entspricht mein Hund dem Gesetz.
An Präpotenz nicht zu überbieten !!!
 
Ich bin auch nach Knieop mit Krücken mit meinen Beiden angeleint gegangen. Null Problem. Ebenfalls Winter und stellenweise A****glatt.
Na und? Da hab ich keinerlei Ängste, dass die mich von den beinen holen würden.
Die haben gelernt, anständig an der Leine zu gehen und da auch nicht reinzuhoppsen.
Bei einem unerzogenen Hund (ich sag nicht Köter, wie Lyakon, denn der Hund kann NIX für den unfähigen Halterdeppen), Ja, DA gibts vielleicht Probleme - aber der darf wegen Unerzogenheit wohl dann trotzdem nicht von der Leine , oder?

Und dass die Leine bei Hunden über 15kg Augenwischerei sein soll, verstehe ich nicht.
Entweder Hund ist wohlerzogen, oder nicht. Da spielt das Gewicht keine Rolle.
SICHERHEIT bietet nur die Erziehung, das ist klar,egal ob mit oder ohne Leine, aber RÜCKSICHT in Form von Anleinen oder zumindest Hunde nahe neben sich gehen lassen, wenn jemand sich vor Hunde fürchtet, das zeigt halt dann die erziehung, die der Hundehalter selbst genossen hat.

bei manchen hats zu Empathie und Rücksichtnahme halt nicht gereicht..;)
 
Ich persönliche habe unsere Hunde an stark befahrenen Straßen an der Leine. Erstens möchte ich kein Risiko eingehen für meine Hunde und zweitens nehme ich es sehr wohl ernst, dass es Leute mit Hundeangst gibt.
10-20 Meter finde ich nicht in Ordnung, wenn Hunde vor dem HH gehen in der Stadt - einfach meine persönliche Meinung.

Wie das der jeweilige Hundebesitzer handhabt bleibt jedem selbst überlassen, solange er sich im Rahmen des Gesetze bewegt.
 
...
Und dass die Leine bei Hunden über 15kg Augenauswischerei sein soll, verstehe ich nicht...

Ist es nämlich wirklich überhaupt nicht!!! Ich darf leider wirklich nicht behaupten, dass meine Hündin perfekt ist, aber als es die letzten Tage bei uns so a...glatt war, hat sie sich meiner "podschaten" Gangart so gut angepasst, dass ich es selbst nicht glauben hab können. Allerdings sind für sie an der Leine gehen oder Freilauf 2 Paar ganz verschiedene Schuhe. Aber wir sind ja Landeier, daher stellt sich das Thema "ohne Leine in der Stadt" für uns gar nicht. Würd ich mich nie getrauen, weil sie da eh etwas unsicher ist, außerdem haben wir die Situation ganz selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, sorry, ... aber ... wenn ich Flugangst habe .... setze ich mich halt in keinen Flieger ..... aber .....

wenn ich Angst vor Hunden habe die mir evtl. ständig entgegen laufen .... soll ich nun dann meine Wohnung nicht mehr verlassen?

Sorry, genau wegen Menschen wir dir wird wohl überall die generelle Leinenpflicht kommen .....

Ich kann ja wohl kaum von Nicht HH erwarten das die ne Therapie machen weil sie Angst vor Hunden haben *kopfschüttel*

Doch. Ich bin durchaus der Meinung, dass Menschen, die unter einer Hundephobie leiden, sich behandeln lassen sollten. Eben deshalb, weil es in der Praxis gar nicht möglich ist, den Angstauslöser ständig zu vermeiden.
Das hat nichts damit zu tun, dass Hunde neben stark befahrenen Strassen besser angeleint unterwegs sind und sowieso gut erzogen sein sollten.
 
Ich wünschte ich hätte einen Euro für jedes "das hat er/sie noch nie gemacht" das ich bisher über Hunde gehört habe, die plötzlich doch auf die Straße gesprungen sind. Und über Katzen die plötzlich doch aus dem Fenster gefallen sind.
 
Ich hatte das gestern erst mit einem HH der mit seinem schwarzen Labbi offline auf der anderen Straßenseite unterwegs war. so schnell konnt ich garned schaun, war der herüben bei mir und meiner Hündin.
Glück ist nur, dass ich in einem haltoten Bezirksteil wohne, wo sobalds dunkel wird die Gehsteige hochgeklappt werden, also wo kaum mehr außer Hundehalter draußen zu sehen sind und oft nichtmal die und Autos überhaupt nur die von der Polizei...

"Das hat er noch nie gemacht..." fiel als erstes und "Er tut nichts...." gleich darauf ich finds zwar immer wieder schön wenn ich ein Offline-Hund/Haltergespann sehe wos wirklich wundervoll klappt aber ich halte es für gefährlich wenns nicht 100% gefestigt ist dass "über die Straße laufen" tabu ist.
 
Wahnsinn - ich bin immer wieder fasziniert was Menschen sich für Probleme machen und sich SEITENLANG darüber aufregen können.
Da gibts einen Menschen, der einen gut erzogenen folgsamen Hund hat und ihn auch gut behandelt - nur ein in vielen Augen unnötiges Risiko für diesen, SEINEN Hund eingeht - und das gibt Stoff für unendliche Seiten.
Ich würde mir wirklich wünschen es gäbe keine anderen Probleme auf dieser Welt die Menschen oder Hunde betreffen als solche :rolleyes:

aber lasst euch nicht aufhalten ... bin schon wieder weg... hatte nur grad das Autounfall-Syndrom: Schrecklich, aber man muss hinschauen...
 
Meine Hündin rennt sehr viel frei, auch mitten in der Stadt. Ich würde sie nicht in allen Gegenden frei rennen lassen (von kaum befahrener 30.er Zone bis Autobahn-Nähe ist ja in Wien alles dabei), aber da wo wir unterwegs sind ist es kein Problem.
Klar kann immer etwas passieren, dessen bin ich mir bewusst.
 
Gut dann bin ich auch ein fauler Hundehalter...
Komisch, mein hund läuft zu 90% frei. Auch am gehsteig im ortsgebiet. Er folgt aufs wort, rennt auch keine hunderte meter weit vor. Er weiß, dass er am gehsteig innen gehen muss. Von klein auf schon. Das ist alles erziehungssache.
Natürlich kann man nicht jeden hund über einen kamm scheren, aber im großen und ganzen, wenn man ein nicht so hyperaktives und jagendes exemplar hat, ist das schon machbar. Ich denke man kann seinen hund am besten einschätzen.

Das problem mit menschen, die angst haben stellt sich mir gar nicht. Kommt mir jemand entgegen, wird der hund ins fuss gerufen.
Kommt mir jemand mit hund entgegen, leine ich an. Einerseits weil es zum gegenseitigen Respekt dazu gehört, anderseits weil ich ja nicht weiß wie der andere hund reagiert - meiner ist ein klassischer tut nix...

Gut, mit wien oder einer anderen großstadt kann mein ländlicher wohnort nicht mithalten, nichtsdestotrotz sollte man pauschalieren und grundsätzlich davon ausgehen, dass ein hh der seinen hund frei laufen lässt ein nicht kalkulierbares risiko eingeht.
 
Ich auch, faul, präpotent und dumm;-) Ich habe es auch so gehalten wie du.. Hund wurde übrigens 13,5, gutes Alter für einen Schäfer, und das ohne jeglicher schmerzhafter Feind(Auto)berührung.

Wir sind auch mit dem Rad leinenlos unterwegs gewesen, Hund blieb einfach auf meiner Seite, völlig wurscht, ob Haserl, Katze oder läufige Hündin.
 
Also ehrlich, ich finds eher entbehrlich sich hier gegenseitig runterzumachen. Es gibt halt Hunde die eignen sich eher und es gibt welche da wirds mit aller Erziehung immer noch zu gefährlich sein den Hund neben befahrener Strasse laufen zu lassen.

Das Argument mit -Leine bringt auch nix- naja wenn man voraussetzt dass jeder der angeleint ist automatisch nicht erzogen ist...:rolleyes:..meine Hunde sind erzogen und intelligent genug zu wissen wann sie angeleint sind. Und was im angeleinten Zustand möglich ist und was nicht. Naja vielleicht hab ich überdurchschnittlich intelligente Hunde....;)

Ich seh dass es anscheinend Hunde gibt mit denen ohne Leine auch neben der Strasse möglich ist, bei meinen würd ich es mich trotz aller Erziehung nicht trauen. Ich kann mein jagdbegeistertes Hundemädel im ärgesten Jagdfieber ins Platz legen, also am Gehorsam liegts nicht. Aber sie ist ein schreckhafter Hund und auch wenn sie sich mit Angst prinzipiell an mich wendet, so kann ich nicht ausschließen dass sie im Reflex mal einen Satz macht. Mein Rüde hingegen ist sehr temperamentvoll und impulsiv. Und auch bei ihm-er hat einen guten Gehorsam aber mir wärs zu riskant. Vielleicht bin ich auch einfach nur ein "Hosenschei*er" mag sein, aber ich hab Hunde nach Verkehrsunfällen gesehen und das möchte ich meinen Hunden und mir nicht antun. Die paar Meter neben der Strasse würde es auch ohne Leine nur ein ruhiges "neben-mir-her" traben geben, da kann ich sie ebensogut angeleint laufen lassen. Fürs austoben, laufen, "wie-von-Sinnen" toben und rennen braucht man sowieso andere Orte....
 
Es ist ja auch nicht so, dass das bei jedem Hund möglich war. Es war genau einer dabei, bei dem es null Problem war. Trotzdem ging ich mit Rundumblick, Tier bleibt Tier. Die anderen wären garantiert unter einem Auto gelandet, weil sie eben auch so waren, dass mir das Risiko zu groß gewesen wäre. Auch wenn es sich viele nicht vorstellen können, es gibt solche Hunde, bei denen es funktioniert.
 
Es ist ja auch nicht so, dass das bei jedem Hund möglich war. Es war genau einer dabei, bei dem es null Problem war. Trotzdem ging ich mit Rundumblick, Tier bleibt Tier . Die anderen wären garantiert unter einem Auto gelandet, weil sie eben auch so waren, dass mir das Risiko zu groß gewesen wäre. Auch wenn es sich viele nicht vorstellen können, es gibt solche Hunde, bei denen es funktioniert.

und ich glaub ich würde genau deswegen trotzdem anleinen....ich weiß es nicht, ich hatte bisher noch nicht das Glück einen solchen Hund zu haben, aber ich denk der würde ebenso an die Leine kommen. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn dem Hund dann doch was passiert....
 
Es geht nicht nur daß der Hund überfahren werden könnte, sondern ein schweren Verkehrsunfall verursachen könnte, wo Autos wegen der menschlichen Selbstüberschätzung zusammenkrachen, Menschen schwer verletzt werden können usw. Lenker verreisst Auto wegen dem freilaufenden Hund, Auto knallt in Menschenmenge usw.
Ja und es genügt nur daß ein Hund nur einmal in seinen ganzen Leben unfolgsam war, weil er sich vielleicht erschreckt hat, oder einfach seinem Instinkt gefolgt ist ...und verursacht einen Schaden, der nicht nur menschliches Leid sondern auch hohen finanziellen, matriellen Schaden. Da reicht die Versicherungssumme nicht...und der so von sich überzeugte Hundehalter, zahlt und zahlt bis ihm das Wasser im A...kocht. :D
Der Straßenverkehr in einer Großstadt ist gefährlich und kein Spielplatz für Ego-Tripps von Hundehaltern.

Wer das Gehorsam seines Hundes unter Beweis stellen möchte, kann es ja bei verschiedenen Hundesportarten, in der Jagdhundeausbildung, oder im Rettungshundedienst vor Augen einer Richterkommission tun. :cool:
 
Meine Angel hätte nie gejagt etc. aber neben einer Straße ohne Leine? niemals..
Meine Lafe ging ohne Leine schöner und braver als mit... aber an der Straße? IMMER an der Leine.
Ich hätte mir NIE verziehen, wäre da etwas passiert.
 
Nicht für jeden ist der Hund ein "Sportgerät" ;) Das soll aber keinesfalls heissen, dass Hundesport generell was schlechtes ist, aber Ego-Tripp ist dort keineswegs ausgeschlossen :D
 
Gut dann bin ich auch ein fauler Hundehalter...
Komisch, mein hund läuft zu 90% frei. Auch am gehsteig im ortsgebiet. Er folgt aufs wort, rennt auch keine hunderte meter weit vor. Er weiß, dass er am gehsteig innen gehen muss. Von klein auf schon. Das ist alles erziehungssache.
Natürlich kann man nicht jeden hund über einen kamm scheren, aber im großen und ganzen, wenn man ein nicht so hyperaktives und jagendes exemplar hat, ist das schon machbar. Ich denke man kann seinen hund am besten einschätzen.

Das problem mit menschen, die angst haben stellt sich mir gar nicht. Kommt mir jemand entgegen, wird der hund ins fuss gerufen.
Kommt mir jemand mit hund entgegen, leine ich an. Einerseits weil es zum gegenseitigen Respekt dazu gehört, anderseits weil ich ja nicht weiß wie der andere hund reagiert - meiner ist ein klassischer tut nix...

Gut, mit wien oder einer anderen großstadt kann mein ländlicher wohnort nicht mithalten, nichtsdestotrotz sollte man pauschalieren und grundsätzlich davon ausgehen, dass ein hh der seinen hund frei laufen lässt ein nicht kalkulierbares risiko eingeht.

Wenn der hund also brav beim Besitzer geht, wen würde die Leine stören ? Den Hund sicher nicht, wenn er ohnehin nicht rumtollen darf, oder selbst nicht will. Also bleibt nur der Hundehalter über, den die Leine stört. Das warum wurde schon an früherer Stelle "vermutet"
Auch meine Hunde dürfen an geigneten plätzen rumtollen und schnüffeln. Das ganze dauert 15 bis max. 30 Minuten, dann trottet einer da der andere dort langsam dahin. Da kann ich sie genausogut an die Leine nehmen, außer ich wäre auch..............
 
Warum kann nicht jeder einfach so tun wie er es für richtig hält ? Sprecht ihr unterwegs auch jeden HH mit unangeleintem Hund an und haltet ihm stundenlange Vorträge so wie hier im Forum ? :D Wenn ja hoffe ich ihr seid höflicher als hier ;).
 
Wenn der hund also brav beim Besitzer geht, wen würde die Leine stören ? Den Hund sicher nicht, wenn er ohnehin nicht rumtollen darf, oder selbst nicht will. Also bleibt nur der Hundehalter über, den die Leine stört. Das warum wurde schon an früherer Stelle "vermutet"
Auch meine Hunde dürfen an geigneten plätzen rumtollen und schnüffeln. Das ganze dauert 15 bis max. 30 Minuten, dann trottet einer da der andere dort langsam dahin. Da kann ich sie genausogut an die Leine nehmen, außer ich wäre auch..............


Wenn mich die leine stören würde bzw ich zu faul wäre den hund anzuleinen, dann würde ich ihn wohl kaum bei jeder hundebegegnung an die leine nehmen um vorher abzuchecken wie der andere drauf ist, oder? Und wenn man von dem faulheitsaspekt ausgeht: Meinst du nicht, ein freilaufender hund erfordert von mir viel mehr konzentration und umsicht, als wenn er an der leine wäre?
Und als egoverstärkung habe ich meinen hund bestimmt nicht. Klar mein mittlerweile 12 jähriger cocker spaniel macht ja auch sowas her, wenn er neben mir dahin geht und hier und da schnüffelt :rolleyes:.

Ich tätige jetzt eine genauso pauschalierende aussage wie du es tust. Jeder hundehalter der es nicht zambringt, seinem hund mittels erziehung freilauf zu gewähren ist zu faul oder zu unfähig.
Und nein, diese aussage ist natürlich nicht meine meinung. Sie dient nur der verdeutlichung einiger sichtweisen.
 
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