Hund ohne Leine in der Stadt

gelten Gesetze, bzw. Vorschriften für alle oder gibt es Ausnahmen - weil jemand z.B. einen super braven Hund hat?

Nein, leider sind unsere Gesetze viel zu starr und unflexibel und somit häufig nicht sonderlich sinnvoll. Nun kann ich natürlich die Scheuklappen aufsetzen und mich einfach stupide an alle Vorschriften halten - weil es sind nun mal Vorschriften. Hirn ausschalten und tun, wie´s verlangt wird. Und weil ich das so praktiziere müssens alle anderen auch so machen. Justament, weil wieso sollen die mehr von irgendwas haben.

An und für sich gelten Gesetze für ALLE. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Wenn man denn schon gegen ein Gesetz verstößt, sollte man wenigstens das so tun, dass man selbst kein Vorbild für andere Leute ergibt.
In den Praterauen, wo niemand ist - das wär z.B. so ein Fall.

Wenn ich gegen ein Gesetz verstoße, dann frage ich mich in dem Moment nicht, ob mich eh keiner sieht (als ob´s die Sache besser macht, wenn ichs unbemerkt und heimlich tue - ist es mehr ok, wenn mein Hund still und heimlich ein Reh hetzt, als wenn er´s vor "Zuschauern" tut? :confused:) und ich irgendwem ein schlechtes Vorbild bin, sondern ob mein gesetzeswidriges Verhalten eh niemanden belästigt oder gefährdet. Genau darum geht´s nämlich eigentlich.

Wenn du deinen Hund frei laufen lässt, bist du ein Vorbild für andere HH. Für Kinder, für Nichthundehalter, für andere HH. Die aber nicht unbedingt dann auch einen folgsamen Hund haben. Die sehen - dich als Vorbild - der Hund läuft ja frei. Warum also meiner nicht?

Genau weil selbst wenn die Brigitte einzelnen Personen zugesteht, mitdenken zu können, so gesteht sie´s doch der großen Masse nicht zu. Die könnten sich das dann ja hirnlos abschauen. Somit passt du ja ganz gut in unsere Gesellschaft, in der der einzelne Bürger Schritt für Schritt durch immer mehr Gesetze immer weiter entmündigt wird...

Ich bin sehr auf meine Vorbildwirkung bedacht, wenn an einer roten Ampel z.B. ein Kind steht - da renn ich nicht drüber. Aber erwachsenen Menschen spreche ich nicht grundsätzlich und vornherein die Fähigkeit ab, das Teil hinter ihrer Stirn zu benutzen.

Natürlich wird keiner was sagen, wenn der Hund irgendwann einmal - bei einem Spiel mit einem anderen Hund - von der Leine kommt.
Wenn das aber prinzipiell geschieht... so ... ich darf, aber die anderen nicht, weil....

Die meisten Leute sagen auch nichts, wenn ein friedlicher, freundlicher und Mitlebewesen nicht belästigender Hund gemächlich seines Weges trottet und klar ersichtlich ist, zu wem er gehört und dass er unter dessen Kontrolle steht. Und keiner von diesen HH hat hier geschrieben, dass nur sie dürfen. Im Gegenteil - du kannst das nicht und deshalb dürfens auch andere nicht... :rolleyes:
 
Ich bin sehr auf meine Vorbildwirkung bedacht, wenn an einer roten Ampel z.B. ein Kind steht - da renn ich nicht drüber

Das meinte ich. Denn genau so handle ich auch. Bei uns fährt die Straßenbahn und über die Straßenbahnschienen geht ein Übergang mit einer Ampel. Nun ist es nicht so, dass ständig eine Straßenbahn daherkommt, zeigst in der Früh nur ganz selten. Wenn also niemand da ist, weit und breit nicht, keine Bim fährt, dann geh auch ich bei Rot drüber.

sondern ob mein gesetzeswidriges Verhalten eh niemanden belästigt oder gefährdet. Genau darum geht´s nämlich eigentlich

Das sowieso! Eh keine Frage. :eek:

Im Gegenteil - du kannst das nicht und deshalb dürfens auch andere nicht
Nein, hat einen anderen Grund. Ich muss aber nicht alles hierher schreiben. ;)
 
Heute ohne Hunde im Bus, ein junger ungestümer Hund der ganz gesetzeskonform an der Leine mit MK war, hat versucht diesen MK an den umstehenden Beinen abzustreifen u.a. an meinen, während die anderen schon grimmig geschaut haben und so gut es ging ausgewichen sind, dachte ich mir ich mach die Hundehalterin die offenbar was anderes zu tun hatte (telefonieren) freundlich darauf aufmerksam, worauf diese mir eine Goschn angehängt hat, dass der Hund eh vorschriftsmäßig einen MK trägt, das Argument dass ebendieser offenbar das Problem ist, hat sie nur mit einem Schulterzucken quittiert.
Unzählige Hunde fahren täglich "gesetzeswidrig" ohne MK mit den Öffis und belästigen dabei keinen weil sie erzogen sind und/oder der HH darauf achtet was Hund tut!
 
Heute ohne Hunde im Bus, ein junger ungestümer Hund der ganz gesetzeskonform an der Leine mit MK war, hat versucht diesen MK an den umstehenden Beinen abzustreifen u.a. an meinen, während die anderen schon grimmig geschaut haben und so gut es ging ausgewichen sind, dachte ich mir ich mach die Hundehalterin die offenbar was anderes zu tun hatte (telefonieren) freundlich darauf aufmerksam, worauf diese mir eine Goschn angehängt hat, dass der Hund eh vorschriftsmäßig einen MK trägt, das Argument dass ebendieser offenbar das Problem ist, hat sie nur mit einem Schulterzucken quittiert.
Unzählige Hunde fahren täglich "gesetzeswidrig" ohne MK mit den Öffis und belästigen dabei keinen weil sie erzogen sind und/oder der HH darauf achtet was Hund tut!

ja, man kann sich auch gesetzeskonform daneben benehmen, hast du gut und richtig erkannt.
 
Ich hab's schon oft geschrieben.. mich persönlich stört es nicht.

Was aber etwas völlig anderes ist... denn...prinzipiell...

gelten Gesetze, bzw. Vorschriften für alle oder gibt es Ausnahmen - weil jemand z.B. einen super braven Hund hat?

An und für sich gelten Gesetze für ALLE. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Wenn man denn schon gegen ein Gesetz verstößt, sollte man wenigstens das so tun, dass man selbst kein Vorbild für andere Leute ergibt.
In den Praterauen, wo niemand ist - das wär z.B. so ein Fall.

Wenn du deinen Hund frei laufen lässt, bist du ein Vorbild für andere HH. Für Kinder, für Nichthundehalter, für andere HH. Die aber nicht unbedingt dann auch einen folgsamen Hund haben. Die sehen - dich als Vorbild - der Hund läuft ja frei. Warum also meiner nicht?

Aus dem Grund gelten ja die Gesetze für ALLE. Natürlich wird keiner was sagen, wenn der Hund irgendwann einmal - bei einem Spiel mit einem anderen Hund - von der Leine kommt.
Wenn das aber prinzipiell geschieht... so ... ich darf, aber die anderen nicht, weil....

dann fällt das für mich nicht unter "na, ist halt einmal passiert".

:D:D:D Also sich nicht an das Gesetz halten, wenn's niemand sieht??????

Ist das Dein Ernst?????

Ein HH, dessen Hund, umgeben von einer Gruppe Grundschulkindern und einem Reiter, der extra anhält + noch einigen Passanten

Folgsamkeit zeigt, ohne Leine auf Entfernung sitzt, ohne Verzögerung heranzurufen ist und und und

DAS ist Vorbild als HH, das zeigt, wie wunderbar ein gut erzogener Hund ist, wie Leicht für ALLE das Zusammenleben von Hund und Mensch ist

während ein HH, dessen gesetzeskonform geführter Hund in einer Menschenmenge in der Leine hängt und immer wieder Artgenossen od. Menschen verbellt

alles andere als ein Vorbild ist und absolut keinen Beitrag für ein rücksichtsvolles Miteinander leistet

(dazu möchte ich anmerken, dass ich damit natürlich nicht wirklich schwierige Hunde meine, nicht HH, die mit diesen tolle Arbeit leisten und sich bemühen

sondern genau die Ignaoranten, die dann sagen: WAs wollns denn, i bin im Recht, der ist ja an der Leine)
 
Das meinte ich. Denn genau so handle ich auch. Bei uns fährt die Straßenbahn und über die Straßenbahnschienen geht ein Übergang mit einer Ampel. Nun ist es nicht so, dass ständig eine Straßenbahn daherkommt, zeigst in der Früh nur ganz selten. Wenn also niemand da ist, weit und breit nicht, keine Bim fährt, dann geh auch ich bei Rot drüber.



Das sowieso! Eh keine Frage. :eek:


Nein, hat einen anderen Grund. Ich muss aber nicht alles hierher schreiben. ;)

Also und wo ist da der Unterschied..und selbst wenn dort 5 Jahre schon keine Bim fährt...es ist verboten;)
 
Also sich nicht an das Gesetz halten, wenn's niemand sieht??????

Bzw. wenn ich damit keinerlei Schaden anrichte.
Und - kein negatives Vorbild abgebe.

Noch einmal.. dein Beispiel mit erzogenem Hund - gut und schön. Aber der nächste HH, der nicht so einen gut erzogenen Hund hat, kommt dann daher... Na, was wollen'S denn? Die Frau Tamino hat den ihren doch auch frei laufen lassen....

Aber im Grunde... auch gute Erziehung ist prinzipiell kein Freibrief für Gesetzesübertretung.

Gerade du müsstest es doch wissen... gibt es da nicht im Lateinischen einen Begriff, dass Gesetze für ALLE gelten? Unabhängig von irgendwas?
 
Gesetze sind halt gemacht worden, damit jeder einzelne Mensch einigermaßen gleichberechtigt seine persönliche Freiheit leben kann...zumindest sollte das die Intention sein, denke ich.
Und da Menschen verschiedene Eigenarten, Grundbedürfnisse und Empfindungsweisen haben, braucht der Mensch es schriftlich vorgesetzt, was er darf und was nicht, sonst überschneiden sich wohl die Besonderheiten der Einzelnen zu sehr.

Aber ganz ehrlich:
Wenn sich jemand NICHT stur an Gesetze hält, dabei jedoch empathisch fürs Umfeld bleibt und die anderen Menschen in ihren Bedürfnissen wahrnimmt und dies, wo es ihm möglich ist, berücksichtigt....ey, solche Gesetzesbrecher sind mir tausendmal lieber, als gesetzestreue Scheinheilige, die sagen:
DAS ist mein Recht, Aus, Basta - und das setz ich durch, genau daran halt ich mich und nicht mehr und nicht weniger, egal, wie Du Dich jetzt dabei fühlst.

Da ist aber dann auch kaum Raum für Zivilcourage und gefühlvolles Miteinander mehr.....
 
Bzw. wenn ich damit keinerlei Schaden anrichte.
Und - kein negatives Vorbild abgebe.

Noch einmal.. dein Beispiel mit erzogenem Hund - gut und schön. Aber der nächste HH, der nicht so einen gut erzogenen Hund hat, kommt dann daher... Na, was wollen'S denn? Die Frau Tamino hat den ihren doch auch frei laufen lassen....

Aber im Grunde... auch gute Erziehung ist prinzipiell kein Freibrief für Gesetzesübertretung.

Gerade du müsstest es doch wissen... gibt es da nicht im Lateinischen einen Begriff, dass Gesetze für ALLE gelten? Unabhängig von irgendwas?

Jöööössssasna!!!!!!

Wirklich JEDE/R hier weiß, dass das Gesetz für alle gilt....

wurde auch schon oft genug gesagt......

und HH mit gut erzogenen Hunden, übertreten manchmal das Gesetz...ohne einem Menschen oder einem Tier zu schaden.....

und sorry, wenn Du das mit dem Vorbild nicht annehmen kannst, wird das wohl einen Grund haben........

Und wenn ein HH seinen aggressiven Hund frei laufen lässt in der Hauptallee, dann ist sicher keiner der HH mit ihren guterzogenen freundlichen Hunden daran schuld......

oder ist auch ein guter Schifahrer, der ne Schussfahrt...ohne irgendwen zu gefähren -- auf die Piste legt

daran schuld

wenn der Anfänger, der schlechte Schifahrer es ihm nachmacht...??????

od, Bergsteigen, Klettern etc etc....

wenn ich etwas nicht beherrsche, sei es Klettertechnik oder den Hund gut zu führen, dann muss ich meine Ausübung an mein Können anpassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich jemand NICHT stur an Gesetze hält, dabei jedoch empathisch fürs Umfeld bleibt und die anderen Menschen in ihren Bedürfnissen wahrnimmt und dies, wo es ihm möglich ist, berücksichtigt

Und was ist mit dem, der sich sowohl an die Gesetze hält, als auch empathisch fürs Umfeld bleibt und andere Menschen in ihren Bedürfnissen wahrnimmt? ;)

Schließt das Eine das Andere aus?
 
und sorry, wenn Du das mit dem Vorbild nicht annehmen kannst, wird das wohl einen Grund haben

Ja, und zwar den, den ich im vorigen Posting schrieb...

Sich an's Gesetz halten UND einen braven Hund haben, schließt sich nicht aus. Im Gegenteil......

Du tust so, als würden alle brav an der Leine geführten oder mit Maulkorb versehenen Hunde bissig, gestört, während "brave" Hunde sowieso die Berechtigung zum Freilauf hätten.

Natürlich ist der Hund, der an der Leine pöbelt, keine tolle Erscheinung.
Trotzdem habe ich schon Hundehalter erlebt, die ihren braven, folgsamen Hund brav an der Leine führten. Was ist mit denen? Sind die alle meschugge? Zu gesetzestreu?
 
Und was ist mit dem, der sich sowohl an die Gesetze hält, als auch empathisch fürs Umfeld bleibt und andere Menschen in ihren Bedürfnissen wahrnimmt? ;)

Schließt das Eine das Andere aus?

Ist doch wunderbar...

ich frage noch einmal:

WAS stört Dich daran, dass ein HH rücksichtsvoll, mit Blick auf die Bedürfnisse der Umwelt, erlebend, dass es den Mitmenschen Freude bereitet

das "Leinen/Maulkorb" Gesetz eben nicht immer einhält?


Und bitte bitte nicht wieder die Geschichte von den vielen vielen ach so blöden und rücksichtslosen HH mit ihren ach so gefährlichen Hunden

die das sehen

und dann nachmachen

das ist nämlich ein wenig peinlich....

WAS ist es, das Dich so daran stört?????
 
WAS ist es, das Dich so daran stört?????

Dieses, man verzeihe - ein wenig selbstherrliche - HH, die einen tollen Hund haben, dürfen sich über's Gesetz stellen - diese Haltung.

Noch einmal.. wenn jemand halt einmal seinen Hund freilässt - weil der eben grad einmal spielen will, oder oder oder... keine Frage - nobody is perfect.

Aber dieses - (Tschuldigung, aber so kommt es für mich rüber).. ICH darf, weil .... ich so einen tollen Hund habe - ICH darf mich über's Gesetz stellen... das stört mich.

Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt verständlich ausgedrückt habe... für mich kommt es halt so rüber.
"Ich darf, für mich gelten die Regeln nicht, weil....."
 
Ja, und zwar den, den ich im vorigen Posting schrieb...

Sich an's Gesetz halten UND einen braven Hund haben, schließt sich nicht aus. Im Gegenteil......

Du tust so, als würden alle brav an der Leine geführten oder mit Maulkorb versehenen Hunde bissig, gestört, während "brave" Hunde sowieso die Berechtigung zum Freilauf hätten.

Natürlich ist der Hund, der an der Leine pöbelt, keine tolle Erscheinung.
Trotzdem habe ich schon Hundehalter erlebt, die ihren braven, folgsamen Hund brav an der Leine führten. Was ist mit denen? Sind die alle meschugge? Zu gesetzestreu?

STOP!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich verlange von Dir, dass Du den Beweis antrittst

die Worte von mir zeigst

mit welchen ich auch nur entfernt angedeutet hätte, dass "alle an der Leine oder mit Maulkorb geführten Hunde bissig oder gestört wären"

Ich finde es absolut unkorrekt und wirklich tief von Dir, hier mit Unwahrheiten zu hantieren

Versuche nicht derart zu manipulieren

niemand hier hat irgendwas in der Richtung angedeutet
niemand hier hat von meschugge gesprochen
 
Dieses, man verzeihe - ein wenig selbstherrliche - HH, die einen tollen Hund haben, dürfen sich über's Gesetz stellen - diese Haltung.

Noch einmal.. wenn jemand halt einmal seinen Hund freilässt - weil der eben grad einmal spielen will, oder oder oder... keine Frage - nobody is perfect.

Aber dieses - (Tschuldigung, aber so kommt es für mich rüber).. ICH darf, weil .... ich so einen tollen Hund habe - ICH darf mich über's Gesetz stellen... das stört mich.

Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt verständlich ausgedrückt habe... für mich kommt es halt so rüber.
"Ich darf, für mich gelten die Regeln nicht, weil....."
Das empfinde ich nicht als dass diejenigen sich übers gesetz stellen und sagen, sie "dürfen", weil sie so einen tollen Hund haben...:confused:

Ich empfinde das anders: Jemand weiß, wie er seinen Hund erzogen hat, weiß, dass er verlässlich, gutmütig, gut sozialisiert, verträglich usw. ist und der jemand weiß, dass zB Gesetze Menschen vor SCHADEN schützen sollen.
Somit weiß er: Wenn mein wohlerzogener Wuffel, von dem kein Schaden zu befürchten ist , freiläuft, dann nehm ich das dem Hund zuliebe auf meine Kappe. Der Hund profitiert von der Freiheit, die er sich aber auch beim Lernprozess hart erarbeitet hat!
Blechen muss, falls ein Kläger sich aufmandelt, eh der HH..............selbst wenn niemand zu Schaden kam.....:(
 
Wie wärs wenn jeder sich mehr um seine Hunde kümmern würde egal ob gesetzteskonform oder gesetzlos aber hoffentlich immer gesellschaftsfähig, je nach Hund und je nach äußeren Umständen ?
 
Meiner ist im freilauf mit beisskorb unterwegs und wurde deshalb nur selten für einen "bösen" hund gehalten...meistens is er "moi, der oame!!" :D ich persönlich fürcht mich halt da mehr vor mehr vor ner strafe und mag das nicht-hh sehen das alles passt...da bin ich aber auch a bissi überpenibel :) aber nie würd ich mich dran stören, das andere es halt anders machen - warum auch?t
 
Oben