Hund läuft immer zu anderen Hunden

Ich denke, den Unterschied zwischen Konsequenz und Gewalt kenn ich ganz gut. Mir gehts hier um das ewiggleiche falsche Denkschema, der Hund wär interessiert an irgendeiner vom Menschen erdachten Form der Macht. Mit Lernverhalten hat das aber rein gar nichts zu tun. Der Hund kommt nicht nicht, weil er seine Freiheit demonstrieren will, sondern er kommt nicht, weil er nicht verstanden hat, dass das von ihm verlangt wird. Und "lernen" funktioniert nunmal am besten, wenn sich das Ergebnis "lohnt".

Verhaltensunterbrechungen wie das "Leine werfen" kann man sich sparen, wenn nicht etwas angeboten wird, das erlernt werden kann (Hundeführer ruft den Hund, Hund kommt nicht weil er gerade etwas Interessantes riecht, Leine fliegt, Hund erschrickt und unterbricht sein Schnuppern, schaut Hundeführer an, wird gelobt). WAS bitte soll der Hund daraus lernen?

Lernen würde er, würde der Hundeführer ein bißchen warten, bis der Hund nicht mehr all seine Sinne auf etwas anderes konzentriert, ihn dann rufen und gleichzeitig selbst etwas interessantes finden, oder ein paar Schritte laufen, oder sich total fasziniert einem Spielzeug widmen oder sich sonstwie als ein dem Hund geeignet erscheinender "Anführer" präsentieren.

Die althergebrachten Methoden bringen nur Unsicherheit hervor. Der Hund lernt nur etwas "nicht zu tun", weil darauf etwas für ihn Unangenehmes folgt. Er lernt aber nicht, von selbst Verhalten anzubieten, das dann belohnt werden kann.

LG
Ulli

Na dann kriegst du mal unsere Janka, da kannst du warten bist du Wurzeln geschlagen hast.........die würde gar nicht auf die Idee kommen herzuschauen.

Und nicht alle "althergebrachten" Methoden sind falsch.......ich kann mich nicht entsinnen, früher so viele unsichere ängstliche Hunde gesehen zu haben, wie es heute leider Gang und Gäbe ist. Und das wiederum liegt daran, das es "Modern" geworden ist den Hund alles zu erlauben, bzw. ihm zu gewissen Dingen überreden zu wollen..........

Mag den Vergleich zwar nicht, aber hier ist er passend:

Nehmt doch mal die Antiautoritäre Kinder Erziehung her. Ist doch auch ein Experiment gewesen was völlig in die Hose gegangen ist.

Ein Hund braucht einen Menschen dem er in jeder Situation vertrauen kann.

Michl
 
Hallo Ihr!

Ich habe meinen Hund nun ca 1,5 Jahre. Davor hatte ich selber nie einen Hund. Meine Eltern hatten früher immer Schäferhunde, den letzten so ca bis zu meinem 6. Lebensjahr.
Mein Bruder hatte auch eine Zeitlang einen Schäferhund.
Von diesen beiden Hunden her, kannte ich nur die autoritäre Erziehung.
ZB der Hund meines Vaters durfte nicht ins Haus, hatte seinen Zwinger draussen und hatte unheimliche Angst vor einem Schlüsselbund, diesen hatte er nämlich ein paar Mal ins Kreuz geworfen bekommen und dann reichte es, wenn man nur mit dem Bund klimperte und er war brav. Jeder war beeindruckt, dass es doch ach so ein braver Hund war.

Als ich mich entschlossen habe, mir einen Hund ins Haus zu holen, beschäftigte ich mich viel mit der Erziehung, las viel in Foren etc. Mir war bald klar, dass mein Hund nicht eingeschüchtert werden sollte.
Also erzog (erziehe ich noch immer) mein Mädchen mit Leckerchen.
Meine ganze Familie schüttelte immer nur den Kopf, das war denen vollkommen unverständlich..
Mittlerweile sind sie ziemlich beeindruckt, weil ich so einen ausgeglichenen, freundlichen Hund habe, der nicht zusammenzuckt, wenn man was von ihr will.

Also für uns war dies die richtige Entscheidung. Mein Mädchen hat auch Phasen dazwischen gehabt, wo man sie am liebsten durch den Fleischwolf gedreht hätte. Aber deswegen bin ich trotzdem nicht auf die autoritäre Schien aufgesprungen. Ich hab weiterhin mit Leckerchen gearbeitet, bin halt auch mal einen Schritt zurückgegangen und war auch konsequent, aber eben liebevoll konsequent. Da brauch man nix nachhauen oder sonst irgendetwas.

@sun511mv:
Mach dich interessanter für deinen Hund, spiele was das Zeug hält, wenn du einen anderen Hund siehst. Meine läßt mich nie stehen, wenn ich einen Stock in der Hand habe. Sie guckt wohl, wenn ein Hund kommt, checkt ab, wer das ist - das dauert vielleicht 15-30 sec und dann ist sie wieder bei mir und dem Spiel. Das funktioniert zu 99% - das 1% ist, wenn ein bekannter Hund kommt und sie muß ihn begrüßen gehen .. ;-)))

Wenn eine Straße in der Nähe ist, wird sie generell angeleint. Da geh ich kein Risiko ein.
 
Na dann kriegst du mal unsere Janka, da kannst du warten bist du Wurzeln geschlagen hast.........die würde gar nicht auf die Idee kommen herzuschauen.

Und nicht alle "althergebrachten" Methoden sind falsch.......ich kann mich nicht entsinnen, früher so viele unsichere ängstliche Hunde gesehen zu haben, wie es heute leider Gang und Gäbe ist. Und das wiederum liegt daran, das es "Modern" geworden ist den Hund alles zu erlauben, bzw. ihm zu gewissen Dingen überreden zu wollen..........

Mag den Vergleich zwar nicht, aber hier ist er passend:

Nehmt doch mal die Antiautoritäre Kinder Erziehung her. Ist doch auch ein Experiment gewesen was völlig in die Hose gegangen ist.

Ein Hund braucht einen Menschen dem er in jeder Situation vertrauen kann.

Michl

Und wieder ist die Kommunikation zusammengebrochen...Ich muss anscheinend besser Deutsch lernen, damit man mich versteht. Es geht hier um Lernverhalten - das hat nix mit autoritärer oder antiautoritärer Erziehung zu zun. Erziehungsmethoden sind nur Anwendungen. Das Lernen spielt sich im Kopf ab. Und es ist ja auch nicht meine Erfindung, sondern eine biologische Tatsache, dass selbst erarbeitete Ergebnisse die sind, die dann gespeichert bleiben. Alles, was künstlich herbeigeführt wird (egal mit welchen Mitteln) "sitzt" einfach schlechter und ergibt in letzter Konsequenz Hilflosigkeit.
 
Und was ist, wenn der Hund sich vor der Leine schreckt und wegläuft? Und was passiert, wenn der Hund aufgrund des Schrecks dann jedes Mal die Panik bekommt, wenn er eine Leine sieht?

Und was soll der Hund lernen, wenn die Leine geflogen kommt? Wenn ich schnüffel, fliegen Leinen? :confused:
 
Na dann kriegst du mal unsere Janka, da kannst du warten bist du Wurzeln geschlagen hast.........die würde gar nicht auf die Idee kommen herzuschauen.
Liegt das jetzt daran, daß sie so "stur" ist, oder daran, daß da offensichtlich in der Erziehung was falsch gelaufen ist? :rolleyes:
ich kann mich nicht entsinnen, früher so viele unsichere ängstliche Hunde gesehen zu haben, wie es heute leider Gang und Gäbe ist. Und das wiederum liegt daran, das es "Modern" geworden ist den Hund alles zu erlauben, bzw. ihm zu gewissen Dingen überreden zu wollen..........
Glaubst du auch selber, was du da schreibst? :eek:

Angst kann doch nicht in positiven Trainingsmethoden begründet sein. *kopfschüttel*

Die höhere Anzahl an solch unsicheren und ängstlichen Hunden begründet sich doch wohl eher an einer insgesamt stark gestiegenen Population der Hunde an sich, an der oft krankhaft dummen Rassewahl vieler Hundebesitzer, dem Nichterkennen der psychischen und geistigen Grenzen dieser und aller anderen Hunde, sowie am Import von Tausendschaften von sozial deprivierten, verunsicherten und mißhandelten Hunden, sei es aus Vermehrerfarmen oder aus dutzenden (wenn nicht Hunderten) von ausländischen Tötungsstationen (oder angeblich jetzt um so vieles glücklicher lebenden "geretteten" Straßenhunden).

MfG
 
Und was ist, wenn der Hund sich vor der Leine schreckt und wegläuft? Und was passiert, wenn der Hund aufgrund des Schrecks dann jedes Mal die Panik bekommt, wenn er eine Leine sieht?

Und was soll der Hund lernen, wenn die Leine geflogen kommt? Wenn ich schnüffel, fliegen Leinen? :confused:

Sorry, wenn Mann oder Frau so dumm ist einem schreckhaften Hund etwas nachschmeißt, dann ists für den Hund gescheiter davonzurennen und sich jemanden anderen zu suchen..........deswegen schreibe ich immer von VERTRAUEN, ohne den geht natürlich nix!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Liegt das jetzt daran, daß sie so "stur" ist, oder daran, daß da offensichtlich in der Erziehung was falsch gelaufen ist? :rolleyes:

Da ist sehr viel schief gegangen, junge Frau, null Ahnung "super Trainer", wo man den Leinenruck noch am Baum übt (ja das gibts immer noch) und unter der Woche war sie nur auf der Leischn............Leider hab ich die 2 zu spät kennengelernt. Zu mehr als relaxt spazierengehen hats leider nicht mehr gereicht.

Glaubst du auch selber, was du da schreibst? :eek:

Angst kann doch nicht in positiven Trainingsmethoden begründet sein. *kopfschüttel*

Ähhhh zeig mir mal die Passage wo ich das behauptet hätte??

Die höhere Anzahl an solch unsicheren und ängstlichen Hunden begründet sich doch wohl eher an einer insgesamt stark gestiegenen Population der Hunde an sich, an der oft krankhaft dummen Rassewahl vieler Hundebesitzer, dem Nichterkennen der psychischen und geistigen Grenzen dieser und aller anderen Hunde, sowie am Import von Tausendschaften von sozial deprivierten, verunsicherten und mißhandelten Hunden, sei es aus Vermehrerfarmen oder aus dutzenden (wenn nicht Hunderten) von ausländischen Tötungsstationen (oder angeblich jetzt um so vieles glücklicher lebenden "geretteten" Straßenhunden).

Das spielt sicher eine große Rolle, aber auch das Wattebausch bewerfen ist ausschlaggebend.

MfG

Mfg
Michl, der schon vor langer Zeit aus der Steinzeit des hundesports ausgetreten ist, der aber nicht alles verteufelt was man damals so gemacht hat.......sonder mit ein paar kleinen Änderungen seinen Weg gefunden hat:)
 
Puh... also ich bin ja noch neu in dem Forum, aber den Umgangston hier finde ich schon stark... Zuerst kommt mir gegenüber gleich "dein Hund tut mir leid", ohne mich zu kennen oder irgendetwas über mich zu wissen, und jetzt ist die Eröffnerin des Threads gleich eine verwöhnte Tussy die alles sonstwohin geblasen bekommt.... Ist das wirklich notwendig?:confused:

Offensichtlich macht sie sich Gedanken um ihren Hund und die Erziehung is ihr nicht egal. Vielleicht ist es auch ihr erster Hund und sie ist ganz einfach überfordert mit ihrem pubertierenden Rüden.
Wie auch immer, vielleicht ist alles hilfreiche schon geschrieben worden, aber jemanden hier so anzugreifen finde ich unangemessen.

Scheinbar haben viele von euch ein Problem damit, ihrem Hund gegenüber einen Unmutlaut zu äußern, weil - Oh Gott- er könnte ja einen Schaden davontragen, aber bei Menschen habt ihr solche Hemmungen nicht, da braucht man nicht freundlich zu sein :confused:.


P.S: Hihi, canide, jetzt wirst wirklich gesteinigt. Lederleine werfen, auweh! *gg*
hab eine ähnliche Philosophie wie du, nur die Erfahrung natürlich nicht.

Du bist NEU, und bleibst sicher nicht lange... das Forum ist gegen das Sprühhalsband.
Und auch gebe ich einer posterin völllig Recht.
Du kannst nicht anders (leider ist das in der Gewalt Region so) und deshalb musst du auf den Hund Gewalt einwirken. Denn jetzt ist es noch ein Sprüh -HB, aber irgendwann kommt was anderes weil es so ja einfacher ist. :rolleyes:
Traurig.. das DU dir darüber keine gedanken machst, ob dein Hund das gut findet,... oder ob er es lieber hätte wenn du ihm für erwünschtes belohnst-.
 
Und was ist, wenn der Hund sich vor der Leine schreckt und wegläuft? Und was passiert, wenn der Hund aufgrund des Schrecks dann jedes Mal die Panik bekommt, wenn er eine Leine sieht?

Und was soll der Hund lernen, wenn die Leine geflogen kommt? Wenn ich schnüffel, fliegen Leinen? :confused:

Der HU soll ja eine Objektverknüpfung (Unrat) herstellen, und keine mit mir wenn ich
evtl. die Leine werfen muss, im übrigen ich werfe, wenn ich sie werfen muß, ja nicht wenn der HU nach mir sieht, ist ja logisch oder?

Warum soll er die Panik kriegen, ......es geht ja um unangenehmes Geräusch, und nicht um die bildhaft gesehene Leine, das müßten ja alle meine HU schon in Panik flüchten, komisch wenn ich nur die Leine zum Rausgehen in die Hand nehme, geht unter den HU ein Freudenskonzert los, mit hocherhobenen Ruten und Ohren, mit LeinenSelbsttragend gehraus Verhalten, na weiss net vlt. kenne ich die Sprache meiner HU nicht???????ß

Vlt. habe ich einen meiner HU sich kriechen mit eingezogener Rute, plattgebügelten Ohren, werde das nächste mal besser aufschauen, aber wahrscheinlich, vor lauter Kriechgang übersehen............

lg canide
 
wenn ich Dir - lieber Canide - so zu"lese" muss ich einmal mehr anmerken, was ich doch für einen Wunderhund daheim habe :rolleyes:

Du sprichst bzw. schreibst davon, einem Welpen eine starke Lederleine nachzuschmeißen :eek:

Es gibt weiß Gott andere Methoden, um mich für einen Welpen interessanter zu machen als das. :cool:
Absolut!!!!!!
 
Der HU soll ja eine Objektverknüpfung (Unrat) herstellen, und keine mit mir wenn ich
evtl. die Leine werfen muss, im übrigen ich werfe, wenn ich sie werfen muß, ja nicht wenn der HU nach mir sieht, ist ja logisch oder?

Warum soll er die Panik kriegen, ......es geht ja um unangenehmes Geräusch, und nicht um die bildhaft gesehene Leine, das müßten ja alle meine HU schon in Panik flüchten, komisch wenn ich nur die Leine zum Rausgehen in die Hand nehme, geht unter den HU ein Freudenskonzert los, mit hocherhobenen Ruten und Ohren, mit LeinenSelbsttragend gehraus Verhalten, na weiss net vlt. kenne ich die Sprache meiner HU nicht???????ß

Vlt. habe ich einen meiner HU sich kriechen mit eingezogener Rute, plattgebügelten Ohren, werde das nächste mal besser aufschauen, aber wahrscheinlich, vor lauter Kriechgang übersehen............

lg canide
Wenn du eine Leine wirfst AUF IHN kriegt er schon panik soll ich mal was nach dir "spühen!?" weil du so gemein warst zu mir ;) und wenn ich dir dann viiiel Geld zur verfügung stelle wirste sicher nicht nein sagen. Schon ist der "Sprüher" vorbei.;) (Vergleichen!) Ich werfe hund was um die ohren, doch wenn ich das Zeichen gebe "gassi" (Leine = rausgehen) wird sich trotzallem der Hund freuen = Du warst doof zu mir, ich spüh dir was in die Augen, aber wenn ich dir eine Million schenke wirst sicher nicht nein sagen;)
 
Das Problem mit den Flexileinen ist halt daß der Hund lernt daß er an der Leine ziehen muss um vorwärts zu kommen. Das erschwert den Gang mit normalen Leinen ungemein, denn dann kannst wieder an anderer Stelle anfangen einen Fehler auszumerzen!!

Also bitte keine Flexileinen!

Eine 10 meter Leine ist zwar etwas unbequem dennoch sehr effektiv, aber ich würde es auch sehr sorgfältig hernehmen, denn oft wird der Hund fast durch die Luft geschleudert wenn man dann (nach anraten einiger "Hundeausbilder") auf die Leine steigt (in der Hand ist es ja unbequem :rolleyes:) dann bekommt der Hund dann einen gewaltigen Ruck!! :mad:

Ich würde kein Sprühhalsband hernehmen, sondern einen gescheiten Hundeausbilder suchen der die Situation fachmännisch erörtern kann und dann hilfreiche Tips geben kann!!

Wenn ich schon wieder Supernanny etc. aus dem Fernsehen höre oder lese stellen sich sämtliche Haare bei mir auf. :mad::mad:

Also ich hab eigentlich nur positive Erfahrungen mit der Flexi-Leine gemacht.:);)

Sowohl mein Odin, als auch meine Pflegehunde (die alle nicht an der Leine gehen konnten) haben gelernt, dass die Flexi eine Grenze hat und wenn der Hund zieht, dann bleib ich eben stehen ruf ihn zu mir und dann gibts Leckerchen. :)

Sprühhalsband lehne eigentlich ich ab;), habe aber auch schon von Fällen gehört, wo keine Huschu, Privattrainer, etc mehr geholfen hat und dies als letztmögliche Wahl genommen wurde und geholfen hat.:eek:
 
Interessant, ein Forum hat also eine Meinung... und ich dachte tatsächlich, es geht um den Meinungsaustausch.
Hast recht, da bleib ich vermutlich wirklich nicht lang.
gööö:D
Das Forum hat eine MEINUNG und die heisst Liebe - Verstand - Geduld - Konsequent
Du allerdings verwendest eine Art hilfe die weder Sinnvoll für Hund ist, noch liebevoll..:rolleyes: aber ok es ist dein Hund, nur irgendwann wird diese Art von Erziehung auf dich zurückfallen. (Jedem trifft es irgendwann glaube mir;))
 
.....scheinbar wird diese Hilfe aber auch in Trainerseminaren empfohlen. Also, wer hat den Stein der Weisen? Du? Oder eine der tausend anderen verschiedenen Meinungen?
Ah ja: und wenn du des Lesens mächtig bist, wirst du aus meinem ersten Post ersehen, dass ich bis jetzt nicht mal ein Sprühhalsband besitze.
 
gööö:D
Das Forum hat eine MEINUNG und die heisst Liebe - Verstand - Geduld - Konsequent
Du allerdings verwendest eine Art hilfe die weder Sinnvoll für Hund ist, noch liebevoll..:rolleyes: aber ok es ist dein Hund, nur irgendwann wird diese Art von Erziehung auf dich zurückfallen. (Jedem trifft es irgendwann glaube mir;))


Einspruch.

1stens: nicht das ganze Forum ist deiner Meinung

Liebe :unterschreibe ich für alle:)
Verstand: hmmmmmmmmmmm
Geduld: unterschreibe ich für die große Mehrheit:)
Konsequenz: Da scheiden sich die Geister;)
 
Einspruch.

1stens: nicht das ganze Forum ist deiner Meinung

Liebe :unterschreibe ich für alle:)
Verstand: hmmmmmmmmmmm
Geduld: unterschreibe ich für die große Mehrheit:)
Konsequenz: Da scheiden sich die Geister;)
Konsequent (Keine Strafen - nicht Gewalttätig werden phöse):D
Verstand (wozu hat der Mensch sein hirn? und wozu der hund seine Beine?):p
 
Such dir eine gute Hundeschule und "arbeite" mit deinem Hund dran. Wenn die Bindung und das Vertrauen gut sind, werden auch die Probleme weniger.
Ein Halsbandl wird das Probem nur kurz "lösen" und dann beginnst von vorne und es wird noch schwieriger werden.
 
.....scheinbar wird diese Hilfe aber auch in Trainerseminaren empfohlen. Also, wer hat den Stein der Weisen? Du? Oder eine der tausend anderen verschiedenen Meinungen?
Ah ja: und wenn du des Lesens mächtig bist, wirst du aus meinem ersten Post ersehen, dass ich bis jetzt nicht mal ein Sprühhalsband besitze.
Das ist doch "schnurze" ob du es benutzt oder nicht.
Der Tipp allein ist genug. :rolleyes:
Wie gesagt, es fängt bei dem kleinen an.. wo hört sowas auf(?).........
Viele wissens nicht und gehen weiter...:eek:
Also kein Trainer denn ich kenne und auch keine Hundeschule die ich kenne empfielt div. "halsbänder" als Hilfsmittel-.
Aber gott sei dank..weiss ich ja wo mein 2 Welpe in die Welpenschule geht:D
 
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