Hund läuft immer zu anderen Hunden

Vielleicht kurz zur Erklärung meiner Einstellung:

Ich hab bis jetzt niemals ein Sprühhalsband in der Hand gehabt, aber davon gehört. Und da mein Jagdhundmischling zwar süß und an sich brav ist, aber manchmal...sagen wir, ihre Chancen nutzt (siehe zu anderen Hunden rennen, Katzen jagen etc), hab ich mir überlegt, ob mir sowas nicht kaufen soll.

Letzte Woche ist dann Folgendes passiert:
Hund stöbert in der Wiese, hat Unrat im Maul. Ich:"pfui! Aus!" Hund:"Schling!" Ich spring hin, Hundsi macht einen Satz zurück, bis ich bei ihr bin ist Unrat im Bauchi.

Fazit: Eine gewaltige Gastritis, eine Nacht stationär auf der Uniklinik, Infusionen i.v., ein Röntgen, 2 x Ultraschall, 270 Euro (schon inkl. Abzug Studentenrabatt).

Und der Gedanke: "Hätte ich nur das Halsband gehabt- einmal pffft..."
Vermutlich weniger Qualen für den Hund als sie jetzt durchstehen musste und immer noch durchsteht.

Oja, ich LIEBE meinen Hund. Der Aufenthalt in der Klinik hat ein ganzes Studenten-monatsbudget verschlungen- kein Thema, natürlich nicht.
Trotzdem, vernünftig eingesetzt kann das Halsband da vielleicht doch helfen, ebenso beim Wegrennen und zu anderen Hunden laufen.
Sie weiß es nämlich wirklich, sie nützt ihre Chancen.
Gut, ich hätte sicher im Welpenalter viel anders machen können- was soll ich sagen, sie ist mein erster Hund:)
 
Scheinbar kennst du den unterschied zwischen Konsequent und Gewalt, sehr gut, setzen:D
Ja aber natürlich ich hab ja brav meine Hausaufgaben gemacht *gg*

So nochmal zum Thema,
Wenn du Theradstarterin, verzweifelt bist, besuche eine Hundeschule doch komme auf zweifel nicht in versuchung das Vertrauen und willen zu brechen..:) du musst dir immer vor Augen halten es geht auch anders!
 
Vielleicht kurz zur Erklärung meiner Einstellung:

Ich hab bis jetzt niemals ein Sprühhalsband in der Hand gehabt, aber davon gehört. Und da mein Jagdhundmischling zwar süß und an sich brav ist, aber manchmal...sagen wir, ihre Chancen nutzt (siehe zu anderen Hunden rennen, Katzen jagen etc), hab ich mir überlegt, ob mir sowas nicht kaufen soll.

Letzte Woche ist dann Folgendes passiert:
Hund stöbert in der Wiese, hat Unrat im Maul. Ich:"pfui! Aus!" Hund:"Schling!" Ich spring hin, Hundsi macht einen Satz zurück, bis ich bei ihr bin ist Unrat im Bauchi.

Fazit: Eine gewaltige Gastritis, eine Nacht stationär auf der Uniklinik, Infusionen i.v., ein Röntgen, 2 x Ultraschall, 270 Euro (schon inkl. Abzug Studentenrabatt).

Und der Gedanke: "Hätte ich nur das Halsband gehabt- einmal pffft..."
Vermutlich weniger Qualen für den Hund als sie jetzt durchstehen musste und immer noch durchsteht.

Oja, ich LIEBE meinen Hund. Der Aufenthalt in der Klinik hat ein ganzes Studenten-monatsbudget verschlungen- kein Thema, natürlich nicht.
Trotzdem, vernünftig eingesetzt kann das Halsband da vielleicht doch helfen, ebenso beim Wegrennen und zu anderen Hunden laufen.
Sie weiß es nämlich wirklich, sie nützt ihre Chancen.
Gut, ich hätte sicher im Welpenalter viel anders machen können- was soll ich sagen, sie ist mein erster Hund:)

Wenn man nachdem geht, braucht ein Hund jeden Tag und jede Auslaufstunde dieses Halsband. Denn er "KÖNNTE" ja irgendwas doofes anstellen was für ihn vielleicht folgen haben könnte!
Weisst du wielange ich mit der Wunde und der pfoten zutun gehabt hatte bei meiner Hündin? na hätte ich sie nur schon vorher mit Verband zu geklept..:)
Hunde benehmen sich wie 5 Jährige kleinkinder und Kinder machen eben "Mist" und trotzallem das es folgen haben können, machen sie den "Mist" genauso sind Hunde, sie wissen es nicht.
 
Im richtigen Moment richtig reagieren, mit der dementsprechenden Reaktion, auf das kommt es an, positiv/negativ.
Keine Angst bin kein gewaltbereiter Mensch, werdet es vlt. nicht glauben, kann auch mit Leckerlis und seehr freundlicher Stimme umgehen.
Meine HU danken es mir bei der "HierGebliebenen" Treue, und nicht suchend bei entfernten HU oder Personen, man weiss ja nie was sich dort hinter so einen Menschen verbirgt. Ist mir lieber einmal die Leine, und habe mit den Wuffis keine Enttäuschung durch zusehendes Publikum, wenn ich ständig rufen muß "wuffi hier, wuffi hierher, jetz gehst aber her".:D:D:D

lg canide
 
die hundeerziehung kann nur wirklich beginnen, wenn ich das vertrauen des hundes habe.

wenn ich das habe muss ich mir anschauen wie viel hält der hund aus ohne das ich ihn enttäusche , somit wird der hund immer schutz bei mir suchen . wenn man machmal etwas härter durchgreifen muss .

aber alles beginnt und endet mit vertrauen und bindung .

mit der aber seeeehr sorgsam umgegangen werden muss.
 
ich glaube nicht, dass man wirklich mit einem sprühhalsband das unerwünschte tun seines hundes, zB aufnehmen von unrat, verhindern kann..
wann sprüht man denn zum richtigen zeitpunkt ?
wie man weiss, kommts ja aufs timing an !
ich glaube, dass die gefahr viel zu groß ist, dass der hund das *bestrafen* in diesem fall der duft, die luft oder was auch immer da rauskommen mag, auch wirklich richtig verknüpft ??
er könnte ja genauso gut das freilaufen, das schnuppern, einen vorbeigehenden hund oder person damit verknüpfen !!
also ich würde sowas sicher nie verwenden, so verzweifelt könnte ich gar nicht sein......
 
die hundeerziehung kann nur wirklich beginnen, wenn ich das vertrauen des hundes habe.

wenn ich das habe muss ich mir anschauen wie viel hält der hund aus ohne das ich ihn enttäusche , somit wird der hund immer schutz bei mir suchen . wenn man machmal etwas härter durchgreifen muss .

aber alles beginnt und endet mit vertrauen und bindung .

mit der aber seeeehr sorgsam umgegangen werden muss.

Das hast du irgendwie süß geschrieben.:eek:
 
die hundeerziehung kann nur wirklich beginnen, wenn ich das vertrauen des hundes habe.
Die Hundeerziehung beginnt, sobald ich den Welpen oder Hund zuhause habe, vom ersten Tag an. Und genau durch die Erziehung gewinne ich Tag für Tag mehr an Vertrauen von ihm/ihr, einfach weil ich mich für ihn verständlich mache, bzw, weil ich ihm auch erlaube auszuprobieren und noch viel mehr, auch Fehler zu machen. Fehler lohnen sich nicht, werden aber auch nicht bestraft, gutes Verhalten lohnt sich jedoch immer.

Und so kann man an dem kleinen Welpen Tag für Tag mehr erkennen, wie er von sich selbst aus den Kontakt sucht und ausprobiert, was man denn nicht alles schon kann um etwas zu bekommen. DAS ist für mich Vertrauen und das wächst von Tag zu Tag mehr und das zu sehen ist für mich wahrlich faszinierend.

wenn ich das habe muss ich mir anschauen wie viel hält der hund aus ohne das ich ihn enttäusche , somit wird der hund immer schutz bei mir suchen . wenn man machmal etwas härter durchgreifen muss .
Man muss härter durchgreifen??? Warum muss man? Weil man seinen Kopf nicht benutzen kann, weil man unbedingt seinen Willen durchsetzen muss, weil man seine Macht beweisen muss???

Und sag jetzt nicht, weil es gefährlich werden kann. Solange ein Hund in der intensiven Lernphase ist, muss ich ihn so sichern, dass eben nix gefährlich werden kann. Und dazu muss ich nicht härter durchgreifen.

aber alles beginnt und endet mit vertrauen und bindung .
Nein, es beginnt ganz sicher nicht mit Bindung. Es beginnt bei Welpen mit Hilflosigkeit, mit Schutz suchen, aber sicher noch nicht mit Bindung. Denn um Bindung zu bekommen, muss der Hund Respekt haben, Respekt bekommt er aber nur, wenn er auch Fehler machen darf ohne einen auf den Deckel zu bekommen. Das schafft Vertrauen und Bindung, Versuch und Irrtum.
 
Die Hundeerziehung beginnt, sobald ich den Welpen oder Hund zuhause habe, vom ersten Tag an. Und genau durch die Erziehung gewinne ich Tag für Tag mehr an Vertrauen von ihm/ihr, einfach weil ich mich für ihn verständlich mache, bzw, weil ich ihm auch erlaube auszuprobieren und noch viel mehr, auch Fehler zu machen. Fehler lohnen sich nicht, werden aber auch nicht bestraft, gutes Verhalten lohnt sich jedoch immer.

Und so kann man an dem kleinen Welpen Tag für Tag mehr erkennen, wie er von sich selbst aus den Kontakt sucht und ausprobiert, was man denn nicht alles schon kann um etwas zu bekommen. DAS ist für mich Vertrauen und das wächst von Tag zu Tag mehr und das zu sehen ist für mich wahrlich faszinierend.


Man muss härter durchgreifen??? Warum muss man? Weil man seinen Kopf nicht benutzen kann, weil man unbedingt seinen Willen durchsetzen muss, weil man seine Macht beweisen muss???

Und sag jetzt nicht, weil es gefährlich werden kann. Solange ein Hund in der intensiven Lernphase ist, muss ich ihn so sichern, dass eben nix gefährlich werden kann. Und dazu muss ich nicht härter durchgreifen.


Nein, es beginnt ganz sicher nicht mit Bindung. Es beginnt bei Welpen mit Hilflosigkeit, mit Schutz suchen, aber sicher noch nicht mit Bindung. Denn um Bindung zu bekommen, muss der Hund Respekt haben, Respekt bekommt er aber nur, wenn er auch Fehler machen darf ohne einen auf den Deckel zu bekommen. Das schafft Vertrauen und Bindung, Versuch und Irrtum.
jeder hund ist anders ,aber es stimmt schon wenn er keine fehler macht kann ich ihn auch nicht erziehen .bei manchen geht es halt mit der wattebausch methode ,bei den anderen muss es halt mal ein schärferes wort geben .
aber alles halt im richtigen moment .;)
 
aber es stimmt schon wenn er keine fehler macht kann ich ihn auch nicht erziehen
FALSCH!!!

Denn Vieles, was der Mensch als "Fehler" ansieht, ist für den Hund völlig natürliches und normales Verhalten. Und somit sind irgendwelche Maßregelungen für den Hund oft völlig unverständlich, führen zu Verunsicherung, Ängstlichkeit und Vertrauensverlust beim Hund.

LG, Andy

PS: schon mal was von fehlerfreiem Lernen gehört? Ist mit Abstand am effektivsten. ;)
 
was der Mensch als "Fehler" ansieht, ist für den Hund völlig natürliches und normales Verhalten. Und somit sind irgendwelche Maßregelungen für den Hund oft völlig unverständlich, führen zu Verunsicherung, Ängstlichkeit und Vertrauensverlust beim Hund.

ich möchte ihn ja seine natürlichkeit lassen , so lange es sich mit dem stadtleben vereinbaren lässt.
aber manches geht halt nicht .
das ist ja auch für seine sicherheit wichtig .
 
Letzte Woche ist dann Folgendes passiert:
Hund stöbert in der Wiese, hat Unrat im Maul. Ich:"pfui! Aus!" Hund:"Schling!" Ich spring hin, Hundsi macht einen Satz zurück, bis ich bei ihr bin ist Unrat im Bauchi.
Wenn Du ihm auch seine tolle Beute streitig machen willst, wundert mich sein Verhalten umso weniger. :rolleyes: Und das mein ich - trotz des sarkastischen Smileys - völlig ernst. Denn genauso kommt Dein Verhalten beim Hund an. :eek:
Fazit: Eine gewaltige Gastritis, eine Nacht stationär auf der Uniklinik, Infusionen i.v., ein Röntgen, 2 x Ultraschall, 270 Euro (schon inkl. Abzug Studentenrabatt).
Ein paar Trainerstunden oder das eine oder andere Buch über Hundeverhalten und Lerntheorie hätten Dir sogar für mehr als ein Hundeleben geholfen. ;)
Und der Gedanke: "Hätte ich nur das Halsband gehabt- einmal pffft..."Vermutlich weniger Qualen für den Hund als sie jetzt durchstehen musste und immer noch durchsteht.
In Wahrheit ist das sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher ist es, daß der Hund seine Beute trotzdem runtergeschlungen hätte - und dann panisch davongelaufen wäre.
Trotzdem, vernünftig eingesetzt kann das Halsband da vielleicht doch helfen, ebenso beim Wegrennen und zu anderen Hunden laufen.
Ein Verhaltensabbruch allein führt genau zu gar nichts. Einmal läßt der Hund sich vielleicht irritieren, möglicherweise ein zweites mal. Und wenn dann nach dem Sprühstoß nix passiert, wirds ihm beim dritten Mal schei*ßegal sein. Wenn Du aber Pech hast und der Hund den sprühstoß mit Dir in Verbindung bringt, hast ebenfalls ausgeschi**en.

Ein Strafreiz müßte theoretisch derartig exakt sein, daß er den Hund genau in dem Moment erwischt, wo er einerseits voll konzenztriert auf sein Tun, andererseits aber gerade erst im Ansatz dazu ist und in wahrlich tierschutzrelevanter Stärke ausgeführt werden, daß er beim Hund zu einem dauerhaften Meiden des verbotenen Tuns führt. Ersteres kann niemand und zweiteres wird hoffentleich keiner tun wollen.
Sie weiß es nämlich wirklich, sie nützt ihre Chancen.
Nein, sie weiß es wirklich nicht. Das ist leider der wohl meistverbreitetste Irrtum unter Hundehaltern, daß sie meinen, der Hund wüßte, was er nicht tun darf. Hier empfehle ich dringend, sich mit dem Lernverhalten von Hunden intensiver auseinanderzusetzen.
was soll ich sagen, sie ist mein erster Hund:)
Nun, dann nutze die Zeit, die Du noch mit ihr hast und lerne. Lerne all das, was du in Zukunft besser machen möchtest und was Du bei Deinem 2. und 3. Hund mal anders machen wirst.

LG, Andy
 
das ganz große Problem ist einfach, dass die Hunde immer für die Erziehungsfehler ihrer Halter bestraft werden...Sprühhalsband wär eigentlich für den Hundehalter angebracht :cool:
 
Re hast Zw ;)
---
Zum Sprühmistband. Bitte nicht.
Andy hat es sehr gut beschrieben.
Canide wir schreiben das Jahr 2008.
 
ich möchte ihn ja seine natürlichkeit lassen , so lange es sich mit dem stadtleben vereinbaren lässt.
aber manches geht halt nicht .
das ist ja auch für seine sicherheit wichtig .
Walter, das hat nix damit zu tun, den Hund unkontrolliert seinen Gelüsten nachgehen zu lassen. Das hat schlicht und einfach nur damit zu tun, daß der Hund in seinem rein bildlichen Bewußtsein einfach nicht verstehen kann, warum und wofür er bestraft wird, weil gewisse Verhaltensweisen für ihn eben völlig normal sind. Er kann beim besten Willen nicht die menschliche Interpretation von Verboten übernehmen. Das wär in etwa das gleiche, als würde ich Dich dafür bestrafen, daß du im Wald an einen Baum pinkelst.

Und nicht zuletzt: es ist höchst unfair dem Hund gegenüber einen Verhaltensabbruch über aversive Reize vornehmen zu wollen, ohne ihm vorher beigebracht zu haben, was er anstatt dessen tun soll.

Denn "NICHTS" zu tun kann ein Hund nicht lernen.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist doch die rede von einen 11 monate alten pupertierenden unerzogenen Dalmatiner Rüden. Und den kann ich sehr wohl mal was nachschmeißen;)

Ich bin auch mal auf die glorreiche Idee gekommen, meiner damals ca 1jährigen Hündin die Leine nachzuwerfen. Ich war zu unachtsam und habe erst zu spät gemerkt, dass sie auf der Wiese ein Stück Fleisch gefunden hat - auf mein "aus" hat sie auch nicht mehr reagiert. Ich hab die Leine neben sie geworfen, ohne nachzudenken - einfach aus Angst, dass sie sich durchs Fressen wieder weiß der Geier was holen könnte. Und ich könnte mich heute noch dafür ohrfeigen!!
Es hat Monate gedauert, bis ich wieder mit ihr Ballspielen konnte - sobald ich den Arm gehoben habe, um irgendwas zu werfen, hat sie sich sofort geduckt und wie verrückt zu beschwichtigen begonnen (ging manchmal sogar so weit, dass sie daraufhin nur noch getragen werden wollte).

Ja, vielleicht hab ich da ein extremes Sensibelchen - aber es war ein schreckliches Gefühl zu merken, dass mein eigener Hund durch mein eigenes Verschulden plötzlich Angst vor mir hat und das vorher bedingungslose Vertrauen erst mühsam und über Monate hinweg wieder aufgebaut werden musste (so ganz ist es mir bis heute nicht gelungen).

Und es wurde sehr wohl davon gesprochen, einem Welpen die starke Lederleine nachzuschmeißen..
 
Und nicht zuletzt: es ist höchst unfair dem Hund gegenüber einen Verhaltensabbruch über aversive Reize vornehmen zu wollen, ohne ihm vorher beigebracht zu haben, was er anstatt dessen tun soll.

Denn "NICHTS" zu tun kann ein Hund nicht lernen.

LG, Andy

Also das setze ich ja mal voraus, aber scheinbar ist das hier nicht so selbstverständlich:rolleyes:

ein schön langsam immer mehr verwunderter Michl:eek:
 
Wie wärs mit einem Sprühhalsband? Auf die Gefahr hin, dass mich jetzt alle in der Luft zerreissen, aber ich habe dasselbe Problem mit meiner Hündin und werde demnächst so ein Ding kaufen (sobald ich das Geld angespart hab:))

.....scheinbar wird diese Hilfe aber auch in Trainerseminaren empfohlen. Also, wer hat den Stein der Weisen? Du? Oder eine der tausend anderen verschiedenen Meinungen?
Ah ja: und wenn du des Lesens mächtig bist, wirst du aus meinem ersten Post ersehen, dass ich bis jetzt nicht mal ein Sprühhalsband besitze.[/QUOTE]

ach ja! Dann scheinst du ja auch zu vergessen, was du geschrieben hast... :rolleyes:
 
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