Hund im Bett???

Runterdrücken und dort festhalten kann aber beim falschen Hund auch in die Hose gehen, mein Rüde hätte ab diesem Zeitpunkt panische Angst vor mir und meine Hündin hätte mich wahrscheinlich gebissen ... :eek: :D

Wie drückt man z.B. einen Leonberger runter und hält ihn fest ?
 
Runterdrücken und dort festhalten kann aber beim falschen Hund auch in die Hose gehen, mein Rüde hätte ab diesem Zeitpunkt panische Angst vor mir und meine Hündin hätte mich wahrscheinlich gebissen ... :eek: :D

Wie drückt man z.B. einen Leonberger runter und hält ihn fest ?

Natürlich kann es in die Hose gehen. Heftig sogar! :mad:

Frag einen Fachmann zu diesem Thema, ich habe zwar gesehen, wie es geht (renitenter Problemhund, Berner Sennenhund) .... würde es mir selbst aber nicht zutrauen. :o

Vielleicht weiß Jens (Robbie) dazu Rat? Er beschäftigt sich mit Problemhunden.

PS: Meine Hundetrainerin hat diverse Bisse in die Hand erlitten .... Berufsrisiko, aber bestimmt nichts für Laien!
 
Von links nach rechts:

Mein Mann - Robert - Katze - Alina :D

Und ich wieder am Pc, weil kein Platz mehr im Bett ist.

Gsd hamma noch 2 Kinderzimmer :o
 
Wie auch immer viele Wege führen nach Rom ....

Ich bin mittlerweile sehr gespannt auf das Buch von Walter .... :D :D :D Wenn er bloss endlich zu schreiben beginnen würde :D :D :D
 
habt ihr euch auch schon mal gewundert wie riesig so ein Hund im Bett werden kann :eek: :eek: meine Mausi ist ein 30ig cm Hund und braucht das 3/4 Bett für sich allein, ich lieg ganz auf der Kante und dann rückt sie noch nach und tritt mir ins Kreuz :cool:
 
Ich wünsche allen viel Vergnügen und Erfolg mit Trainern, die sich auf ihr "Bauchgefühl" verlassen und Forschung und Bücherlesen ablehnen!
Der Schwachsinn, den man hier lesen muß, überschreitet manchmal jedes Maß:(!


Also ich hab in meinem ganzen Leben genau 2 Hundebücher gelesen, übrigens nach fast 30ig Jahren Hundehaltung und Erziehung:D
Und was soll ich sagen, ich lebe noch, die Nachbarn leben noch und ich habe keine einzige Bisswunde am Körper :D (die Nachbarn auch nicht :D ) keiner meiner Hunde hat mich je angeknurrt oder sonst was in die Richtung....

Ich habe immer mit Bauchgefühl gearbeitet, weil jeder Hund anders zu behandeln war und ist und was soll ich sagen, von sehr schwierigen bis hin zu sehr einfachen Hunden hab ich alle gut erzogen.

Wenn wir ehrlich sind, gibt es Menschen, die einfach nicht das Talent dazu haben,zu erziehen, egal wieviele Bücher sie lesen würden, dass würde nie klappen, wenn der Hund ein einfacher Hund ist, wird das nicht weiter auffallen, ist es aber ein schwieriger Hund, steht das dann mal in der Zeitung unter Hund biss ....... etc.

Hundebücher sollten in meinen Augen zum Nachdenken anregen, aber nicht
als Methode an und für sich hergenommen werden, weil das ganz sicher nicht hinhauen würde.

Es gibt 3 Säulen in der Erziehung, egal ob Mensch oder Tier und die sollte man beachten

Geduld, Liebe, Konsequenz, damit bin ich bei meinen Mädels gut gefahren, bei meinen Hunden auch............(nur bei meinem Mann haut das nicht hin, der ist nicht lernfähig :D )


Was Trainer betrifft, so finde ich schon, das diese sich weiterbilden müssen, nicht nur was die Methoden der Erziehung betrifft, sondern auch was verschiedene Rassemerkmale und Verhaltensweisen betrifft, das fehlt sehr häufig völlig
Aber trotzdem muß Talent vorhanden sein, um ein guter Trainer sein zu können, sonst helfen auch da die Bücher und Kurse gar nix
 
@Andrea J
Gebe dir ja völlig recht!
Mich regts aber auf, wenn man sich bei aversiven Erziehungsmethoden auf angebliches Wolfsverhalten beruft, gleich zweimal den Wolf im Nick hat und dann behauptet, Beobachtungen an Wölfen interessieren nicht, weil man sich auf sein Gefühl verlässt!
LG Jens
 
Mich regts aber auf, wenn man sich bei aversiven Erziehungsmethoden auf angebliches Wolfsverhalten beruft, gleich zweimal den Wolf im Nick hat und dann behauptet, Beobachtungen an Wölfen interessieren nicht, weil man sich auf sein Gefühl verlässt!
LG Jens

Und genau das war der Punkt, warum ich dachte, das Bloch Zitat ist angebracht und vermutlich auch bekannt. Wenn man sich als HUndehalter für Wölfe interessiert, kommt man um Bloch wohl nicht herum.

BB,
Tanja
 
@Andrea J
Gebe dir ja völlig recht!
Mich regts aber auf, wenn man sich bei aversiven Erziehungsmethoden auf angebliches Wolfsverhalten beruft, gleich zweimal den Wolf im Nick hat und dann behauptet, Beobachtungen an Wölfen interessieren nicht, weil man sich auf sein Gefühl verlässt!
LG Jens

Da hast du dich jetzt dran festgebissen, was?

Leider kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen, Jens! Mein Nick-Name ist nicht Programm, und das Berufen auf angebliches Wolfsverhalten meinerseits kann ich nicht nachvollziehen.

Im Übrigen ist es immer noch so: Mein Hund schläft nicht im Bett (das war hier die Frage), ist anders erzogen worden als du es für richtig hältst (Na sowas!), und trotzdem ist er nicht gestört oder eingeschüchtert. Er ist einfach nur ein wunderschöner wohlerzogener verschmuster Familienhund mit ausgeprägtem Ego.

Können wir es also bitte dabei belassen? Nimm es einfach als Ausnahme von "deiner" Regel!;)
 
Also ich hab in meinem ganzen Leben genau 2 Hundebücher gelesen, übrigens nach fast 30ig Jahren Hundehaltung und Erziehung:D
Und was soll ich sagen, ich lebe noch, die Nachbarn leben noch und ich habe keine einzige Bisswunde am Körper :D (die Nachbarn auch nicht :D ) keiner meiner Hunde hat mich je angeknurrt oder sonst was in die Richtung....

Ich habe immer mit Bauchgefühl gearbeitet, weil jeder Hund anders zu behandeln war und ist und was soll ich sagen, von sehr schwierigen bis hin zu sehr einfachen Hunden hab ich alle gut erzogen.

Wenn wir ehrlich sind, gibt es Menschen, die einfach nicht das Talent dazu haben,zu erziehen, egal wieviele Bücher sie lesen würden, dass würde nie klappen, wenn der Hund ein einfacher Hund ist, wird das nicht weiter auffallen, ist es aber ein schwieriger Hund, steht das dann mal in der Zeitung unter Hund biss ....... etc.

Hundebücher sollten in meinen Augen zum Nachdenken anregen, aber nicht
als Methode an und für sich hergenommen werden, weil das ganz sicher nicht hinhauen würde.

Es gibt 3 Säulen in der Erziehung, egal ob Mensch oder Tier und die sollte man beachten

Geduld, Liebe, Konsequenz, damit bin ich bei meinen Mädels gut gefahren, bei meinen Hunden auch............(nur bei meinem Mann haut das nicht hin, der ist nicht lernfähig :D )


Was Trainer betrifft, so finde ich schon, das diese sich weiterbilden müssen, nicht nur was die Methoden der Erziehung betrifft, sondern auch was verschiedene Rassemerkmale und Verhaltensweisen betrifft, das fehlt sehr häufig völlig
Aber trotzdem muß Talent vorhanden sein, um ein guter Trainer sein zu können, sonst helfen auch da die Bücher und Kurse gar nix
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danke für diese worte
 
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