Hund im Bett???

AW: Hund im Bett ?????

Ach, das ist wölfisches Rudelverhalten? :confused: Erschreckend, oder?

Mal im Ernst, Jens ... wo liegt eigentlich dein Problem? Das nicht alle Menschen ihre Hunde so erziehen und behandeln, wie du (und/oder einige namhafte Forscher) es für richtig hältst?

Ich habe kein Problem damit, einmal aufgestellte und im Alltag bewährte Regeln einzuhalten ... meine Familie nicht .... mein Hund nicht .... er liebt mich trotzdem (oder gerade deswegen) und ist keineswegs gestört!

Vielleicht solltest du langsam damit beginnen, etwas toleranter im Umgang mit anderen Hundebesitzern zu werden?! Und Menschen erst beurteilen, wenn du sie im Zusammensein mit ihren Hunden kennengelernt hast!?

Die "Methoden" der von mir besuchten Hundeschule erscheinen dir vielleicht antiquiert. Aber das gesetzte Ziel ist Harmonie zwischen Hund und Besitzer, ist es "beiden" das Zusammenleben so angenehm wie möglich zu machen. Und ich für meinen Teil bekenne: "Ja, es hat geklappt!" Trotz der Fehler, die ich zu Beginn gemacht habe. Und trotz der angeblich "unnötigen Härte"!

Drum merke: Das Studium einschlägiger Fachliteratur ist nicht alles ... ein gerüttelt Maß Toleranz und Selbstkritik gehört auch dazu!

Die Toleranz beginnt im Übrigen m.E. dort, wo ich eine feste "Hierarchie" bei Anderen akzeptiere, ohne ständig wieder in Geschriebenem rumzustochern und nach Widersprüchen zu suchen.
Lieber Wolfgang!
Um die Kontroverse mal endgültig aus der Welt zu schaffen und deinen Eindruck zu korrigieren, ich wollte deine Hundehaltung verteufeln und dich als Tierquäler brandmarken:
Wir befinden uns in einem öffentlichen Forum, in dem viele Hundehalter einfach nur mitlesen und sich so ihre Meinung bilden!
Wenn ich als Hundeerzieher also eine Erziehungsmethode propagiert sehe, die auf nicht mehr zeitgemässen Vorstellungen und Konzepten beruht, weise ich darauf hin, nicht um dich persönlich anzugreifen, sondern um auch Andere zu informieren.
Dabei berufe ich mich gerade nicht auf meine alleinseligmachende Einstellung und Methode, sondern auf Forschungsergebnisse.
Wenn daraufhin argumentiert wird, Papier sei geduldig und man müsse ja nix lesen, sondern sich einfach nur auf sein Gefühl verlassen, entsteht bei mir der Eindruck ,daß es nicht um eine Diskussion geht sondern ums reine Rechtbehalten.
Darauf habe ich hingewiesen.
Daß du persönlich mit deinem Hund glücklich bist und er hoffentlich auch mit dir, sei dir unbenommen, ändert für mich aber nix an der Frage, ob es richtig ist, einen Hund so zu erziehen.
Wenn du nicht an einem Meinungsaustausch interessiert bist, sondern nur sagst:
"Ich will so bleiben, wie ich bin!"
antworte ich dir:
" Du darfst!"
In der Hoffnung einer aufkeimenden Privatfehde hiermit die Grundlage entzogen zu haben, mit freundlichenGrüssen
Jens:)
 
AW: Hund im Bett ?????

Wenn ich als Hundeerzieher also eine Erziehungsmethode propagiert sehe, die auf nicht mehr zeitgemässen Vorstellungen und Konzepten beruht, weise ich darauf hin, nicht um dich persönlich anzugreifen, sondern um auch Andere zu informieren.
Dabei berufe ich mich gerade nicht auf meine alleinseligmachende Einstellung und Methode, sondern auf Forschungsergebnisse.
Wenn daraufhin argumentiert wird, Papier sei geduldig und man müsse ja nix lesen, sondern sich einfach nur auf sein Gefühl verlassen, entsteht bei mir der Eindruck ,daß es nicht um eine Diskussion geht sondern ums reine Rechtbehalten.

Nun, mir liegt durchaus nicht an einer Privatfehde (ich achte deine Erfahrungen und dein Wissen), und ich bin immer daran interessiert, etwas dazuzulernen, vor allem von Fachleuten.

Nur neige ich nicht dazu (aufgrund von Lebenserfahrungen), alles unbesehen zu glauben, was irgendwer geschrieben hat, und sei er noch so berühmt oder angesehen. Ich mache mir mein eigenes Bild. Was aber nicht heisst, das ich es ablehne, etwas zu lesen und mich nur auf mein Bauchgefühl verlasse.

Was ich derzeit sehe, ist ein freundlicher, zufriedener und rundweg glücklicher Hund, obwohl (oder gerade weil?) "strenge Regeln" existieren, es eine feste Rangordnung gibt und jeder seine Rolle hat. Wenn ich deine bisherigen Aussagen dazu sehe, so sollte dies eigentlich (noch dazu wegen der in der Anfangsphase erfolgten "unnötigen" Gewaltanwendung) nicht so sein?! Oder habe ich deine (und andere) Aussagen in dioeser Hinsicht falsch verstanden?

Ich diskutiere gerne (sachlich) darüber, ob mein Buddy eine "Ausnahme" von der Regel ist und ich einfach Glück gehabt habe, oder ob vielleicht die Forschungsergebnisse und "neuen Erkenntnisse" nicht so allgemeingültig sind, wie es m.E. hier dargestellt wurde. :)
 
@Lupus Wolfe
Ich denke, es ist eine Frage gegensätzlicher Prämissen!
Die von dir geschilderte Erziehung beruht darauf, ersteinmal Verbote aufzustellen, starre Regeln einzuhalten und dann den "Druck langsam abzubauen".
Ich gehe aber davon aus, daß mein Hund grundsätzlich mit mir zusammenarbeiten will, aber nicht weiß, wie.
Ich setze darauf , erwünschtes Verhalten spielerisch und mit Belohnung aufzubauen und zu festigen.
Ich mache dem Hund Motivationsangebote ( Futter, Spiel, Aufmerksamkeit, Lob) und lasse ihn spielerisch heraus finden, wie er sie erreichen kann.
Wenn er im Welpenalter herausgefunden hat, das er durch sein (erwünschtes) Verhalten meines beinflussen kann, muß ich ihn in der Pubertät nur noch an unerwünschtem Verhalten hindern.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß frühe Härte und Bestrafung den Willen des Hundes, sich an mir zu orientieren, schwächt.
In der Pubertät, wenn der Hund seine Grenzen testet, kann ich durch aus einmal autoritär durchgreifen, dazu genügt aber meistens die Stimme und die Körpersprache!
LG Jens
 
AW: Hund im Bett ?????

Ich diskutiere gerne (sachlich) darüber, ob mein Buddy eine "Ausnahme" von der Regel ist und ich einfach Glück gehabt habe, oder ob vielleicht die Forschungsergebnisse und "neuen Erkenntnisse" nicht so allgemeingültig sind, wie es m.E. hier dargestellt wurde. :)
sorry dass ich mich einmische, aber warum ist es so schwer zu verstehen, dass sich manche menschen gerne damit beschäftigen einen anderen weg zu finden, um MIT dem hund zu arbeiten... ich kann mich einfach nur immer wieder wundern, warum man sich alternativen zu dem alteingewöhnten/eingelernten im voraus schon so verschließt - ala was der bauer nicht kennt frisst er nicht,... was spricht dagegen, eine erziehung konsequent zu verfolgen ohne runterdrücken, haltis, etc etc ?
welche gründe gibt es, zu glauben, dass ein hund beherrscht werden möchte, (ich bin der chef,.. gegenfrage: magst du beherrscht werden?)
ich glaub dir schon, dass sich dein buddy wohl fühlt und so weiter, aber trotzdem stellt sich für mcih dich frage, ob es mit einem anderen grenzen zeigen nicht genauso wäre oder bist du der meinung, dass er ohne runterdrücken die wohnungs oder hausherrschaft an sich gerissen hätte und du jetzt sklave deines hundes wärst?:p
und ich bleibe bei meiner meinung, dass ist ein öffentl. forum, wo auch leute mitlesen können, die vielleicht wirkl. keine bis wenig ahnung haben, und ich finde genauo das ist der knackpunkt, damit endlich auch ein "gewaltfreier - m.meinung nach ein etwas zu übertriebener ausdruck vielleicht eher spielerischer- erziehungsweg in gleichermaßen anerkannt und geschätzt wird...
nicht jeder/jede hat so ein "toll ausgeprägtes" bauchgefühl - es gibt einfach menschen die so überhaupt nicht "funktionieren" - auch das muss aktzeptiert und toleriert werden können - vondaher kann eine weitervermittlung von wissen in form von büchern nicht verteufelt werden:rolleyes:
(@ lupus mir liegt es fern dich persönl. anzugreifen, die fragen sind auch bitte nicht persönl. zu verstehen sondern eher als allgemeine frage, ok:) )
 
AW: Hund im Bett ?????

warum man sich alternativen zu dem alteingewöhnten/eingelernten im voraus schon so verschließt - ala was der bauer nicht kennt frisst er nicht,... was spricht dagegen, eine erziehung konsequent zu verfolgen ohne runterdrücken, haltis, etc etc ?

nicht jeder/jede hat so ein "toll ausgeprägtes" bauchgefühl - es gibt einfach menschen die so überhaupt nicht "funktionieren" - auch das muss aktzeptiert und toleriert werden können - vondaher kann eine weitervermittlung von wissen in form von büchern nicht verteufelt werden:rolleyes:

Vielen Dank, Jens .... deine letzte Aussage ist mir durchaus einleuchtend. Umd im Grundtenor decken sich die Ansichten sogar ... bis auf die ersten Lebensmonate! :)

Marion, nichts spricht dagegen, es "beim nächsten Hund" auf eine andere Art zu probieren. Wird bestimmt eine interessante Erfahrung. Ich halte jedoch nichts davon, unser Zusammenleben jetzt .... nach über 2 Jahren .. grundlegend zu ändern. Es besteht keine Notwendigkeit und das Zusammenleben ist so, wie es jetzt ist, sehr angenehm.

Einige Erkenntnisse für den "nächsten Hund" (der Zeitpunkt ist hoffentlich noch weit entfernt) konnten wir bei Buddys Erziehung bereits gewinnen, es gibt ein paar Dinge, die wir heute anders machen würden. So würden wir zum Beispiel den Welpen nicht mehr an der Leine führen, sondern frei laufen lassen. Und die Ausübung von "Druck" zugunsten der "positiven Verstärkung" weiter reduzieren.

Andere Dinge haben sich (für uns) bewährt, und wir würden sie auch beim nächsten Mal nicht anders machen .... dazu gehört die Abfolge der Mahlzeiten (erst nach uns), das "Bettverbot" (hauptsächlich aus Hygienegründen) und das Erlernen von Kommandos. Auch der regelmäßige Besuch einer Welpenstunde (der unser Buddy sehr schnell entwachsen war, weil zu dominant) bzw. der Hundeschule (alleine schon wegen der Möglichkeit, mit anderen Hunde rumzutollen) haben sich im Grunde bewährt.

Gegenfrage: Wie bekommt ihr eure Hunde zu solch unangenehmen Dingen wie der Ohrreinigung (Problem bei Schlappohren)? Bei Buddy ist es ein Ritual, dem er sich trotz nachfolgender Belohnung (Ohrenleckerlis) aber gerne durch die Flucht entzieht. Das Kommando "Sitz" beendet die Flucht.
 
@Lupus Wolfe: Du sagst, du führst ein harmonisches Zusammenleben voll Vertrauen und Verlass mit deinem Hund?

Nun, wenn derjenige, dem ich vertrauen soll mich in unangenehme Situationen zwingt und wenn ich "sage": Ich mag das nicht!, auch noch bestraft werde, dann glaube ich nicht, dass dieser Hund Vertrauen hat.
Auf gut Deutsch sagt man: "Der Hund kuscht vor dir".
Verlässlichkeit besteht auch aus Schutz vor unangenehmen Situationen, aber du hast deinen Hund genau dahinein GEZWUNGEN.

Bei uns gibt es auch Regeln, an die sich alle halten müssen, auch Shiva hat ihre Regeln, die sie einhalten muss und diese setze ich konsequent durch!
Der kleine Unterschied: Mein Hund muss nicht unter körperlicher Gewalt leiden!
 
@Lupus, ich verstehe dass du nichts von den neusten Entwicklungen hälst. Ich auch nicht viel. Bin kein Hundeflüsterer. Ich find nur, dass wir Menschen mit Hunden kein "Rudel" bilden können! Ansonsten müssten wir alle einiges ändern! Da gehören nicht nur die Hirarchiestufen, die du genannt hast dazu! Es ist uns schon schlicht nicht möglich den Schwanz einzuziehen oder die Haare zu stellen oder die Ohren anzulegen. Es beginnt im Detail und da kann ich nicht mit dem Hund mithalten. Wie soll ich ihr dann etwas auf "wölfische" Weise beibringen?
Und hast du dir schon mal überlegt, wie weit unsere Hunde vom Wolf entfernt sind? Da brauchts keine neuen Erkenntnisse und Forschungen, das ist Fact seit Jahren.
Ich denke nicht das du TSWH oder Saarloos hast?!
Ich versuche so hundisch wie irgendwie möglich mit Finja zu kommunizieren. Aber ich hab noch keinen Wolf sitz, pfui oder platz sagen hören. Und ich kann meine Kleine nicht am Nacken beissen und schütteln um zu sagen "das war ein Fehler"!
Neues verneinen ist nicht immer der richtige Weg. Auch wenns bei dir super funktioniert, hats vor 100 Jahren ja auch, bestreitet niemand!
Aber ich wünsche dir einmal das Gefühl eines Kumpelhundes der dir zu 100%Vertraut! Wie willst du wissen wie das Verhältnis eines "neuzeitlichen" Teams aussieht, wenn du deine Hunde immer auf die "altbewährte" Art und Weise erziehst? Du vertrittst deine Meinung, die ich respektiere, aber stelle bitte nicht etwas in Frage, dass du nicht kennen kannst! ;)

jm2c, Pascal mit Finja
 
AW: Hund im Bett ?????

Vielen Dank, Jens .... deine letzte Aussage ist mir durchaus einleuchtend. Umd im Grundtenor decken sich die Ansichten sogar ... bis auf die ersten Lebensmonate! :)

Marion, nichts spricht dagegen, es "beim nächsten Hund" auf eine andere Art zu probieren. Wird bestimmt eine interessante Erfahrung. Ich halte jedoch nichts davon, unser Zusammenleben jetzt .... nach über 2 Jahren .. grundlegend zu ändern. Es besteht keine Notwendigkeit und das Zusammenleben ist so, wie es jetzt ist, sehr angenehm.

Einige Erkenntnisse für den "nächsten Hund" (der Zeitpunkt ist hoffentlich noch weit entfernt) konnten wir bei Buddys Erziehung bereits gewinnen, es gibt ein paar Dinge, die wir heute anders machen würden. So würden wir zum Beispiel den Welpen nicht mehr an der Leine führen, sondern frei laufen lassen. Und die Ausübung von "Druck" zugunsten der "positiven Verstärkung" weiter reduzieren.



Andere Dinge haben sich (für uns) bewährt, und wir würden sie auch beim nächsten Mal nicht anders machen .... dazu gehört die Abfolge der Mahlzeiten (erst nach uns),
::::::::::::::
:confused:
:::::::::::::::

das "Bettverbot" (hauptsächlich aus Hygienegründen)
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
mein voriger Dalmi ist als Besuchshund in Patienten-Betten gelegen:D
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

und das Erlernen von Kommandos. Auch der regelmäßige Besuch einer Welpenstunde (der unser Buddy sehr schnell entwachsen war, weil zu dominant) bzw. der Hundeschule (alleine schon wegen der Möglichkeit, mit anderen Hunde rumzutollen) haben sich im Grunde bewährt.

Gegenfrage: Wie bekommt ihr eure Hunde zu solch unangenehmen Dingen wie der Ohrreinigung (Problem bei Schlappohren)? Bei Buddy ist es ein Ritual, dem er sich trotz nachfolgender Belohnung (Ohrenleckerlis) aber gerne durch die Flucht entzieht. Das Kommando "Sitz" beendet die Flucht.


ist ein gutes Beispiel deiner Erziehung-

er ist dein Untergebener und folgt nur aus übergroßen Respekt
und nicht vertrauensvoll....

ich muss auch öfter dem Dalmi die Ohren reinigen-
bei uns ist das eine angenehme Sache -die er sich sehr gerne gefallen läßt
manchmal sogar erwünscht ist........
(ist auch unter Hunden eine besondere Liebkosung)
er darf dann auch das Papiertaschentuch zerreißen:D -
ist genug Belohnung.....
 
AW: Hund im Bett ?????

Marion, nichts spricht dagegen, es "beim nächsten Hund" auf eine andere Art zu probieren. Wird bestimmt eine interessante Erfahrung. Ich halte jedoch nichts davon, unser Zusammenleben jetzt .... nach über 2 Jahren .. grundlegend zu ändern. Es besteht keine Notwendigkeit und das Zusammenleben ist so, wie es jetzt ist, sehr angenehm.

hm das stimmt jetzt aber nachdenklich wenn du nach 2 jahren grundlegend ändern müsstest:rolleyes: :eek:
ich glaub und unterstell dir auch nicht dass du kein gutes zusammenleben führst, allerdings denke ich mir, wie in den meisten partnerschaften:p , dass ein bissi ein entgegenkommen von der einen seite, und das kann in dem fall nur vom menschen passieren, das zusammenleben noch optimierbarer ist und warum sich nur mit dem "kleinen" stück" vom kuchen zufrieden geben:p
ich möchte die bestmöglichste beziehung zum hund haben, wenn wir auf doch engen raum und fast tagtäglich gemeinsam unterwegs sind.. :)
 
@Marion:

Buddy ist ein "Familienhund" und hat zu jedem der 4 Familienmitglieder sein eigenes Verhältnis. Dies Verhältnis ist gewachsen und basiert auf den einmal (vor Buddys Ankunft) diskutierten und festgelegten Regeln.

Du solltest also das Verhältnis, welches du zu deinem Hund hast, nicht gleichsetzen oder vergleichen mit dem Verhältnis, das Buddy zu mir hat.

Ich bin nur der Kerl, der mit ihm die spannenden und "gemeinen" Sachen macht (er hasst die Ohrenpflege und das Krallenschneiden) .... der abends kommt und mit ihm tobt, der morgens pünktlich zu Buddys Frühstück das Haus verlässt, der am Wochenende mit ihm zur Hundeschule/Agility geht, der ihn bei den langen Waldspaziergängen an der 10m-Leine hat, der mit ihm Wettläufe im Garten veranstaltet und der im Sessel sitzt und ihm das Fell krault, wenn die Ruhephasen anliegen. Auf dessen Kommandos er am besten hört und mit dem er morgens die Zeitung holt und vor dem Schlafengehen Gassi geht.

Dann gibt es da noch die nette Frau, die das Futter reicht und mit ihm Gassi geht, mit ihm schmust, ihm tagsüber die Zeit vertreibt und die er vergöttert. Und den jungen Mann, der öfter mit ihm joggen geht, abends mit ihm Gassi geht und Blödsinn macht. Und natürlich das junge Mädchen, das ihn des Öfteren auf dem Schoß hat, wenn sie an die Heizung gelehnt auf dem Fußboden sitzt, mit ihm schmust, mit ihm Nachmittags Gassi geht und ihn liebend gerne mit auf den Fußballplatz nimmt, wenn sie ihre Clique besucht.

Zudem ist Buddy ein "Therapie-Hund. Denn vor seinem Eintritt hatte die nette Frau panische Angst vor Hunden. Seitdem er da ist, gibt es diese Angst nicht mehr.
 
Pass bloss auf, das dir deine dominanten Hund net in den Hintern beissen :eek: :D

Ich renn die ganze Zeit mit Schutzanzug rum..;)

:eek: ohne maulkorb ???:eek: du bist aber mutig.:D

Nur fürs Foto.. Weisst eh.. *g*

sind ja grenzgenial, die 2!!!!!!!!! Füüüüüürcht!!!!

Danke :) Und zum fürchten sind sie..;)

Sie dürfen aufs Sofa, aufs Bett, sie gehen meistens vor uns durch Türen, sie essen wann wir essen oder noch schlimmer bevor wir essen und das allerschlimmste sie bekommen rohes Fleisch :eek:
 
AW: Hund im Bett ?????

er ist dein Untergebener und folgt nur aus übergroßen Respekt
und nicht vertrauensvoll....

Kann ich so nicht bestätigen .... und würdest du auch nicht sagen, wenn du uns tatsächlich beobachten würdest.
Stell doch bitte die Vorlieben und Abneigungen deiner Hunde nicht als allgemeingültig für alle Hunde hin! Vielleicht habe ich mich auch etwas unklar ausgedrückt. Buddy hasst das Ohrenreinigen mit Kamillelösung (1x wöchentlich), gegen das Auswischen der Ohren mittels feuchtem Papiertuch hat er nichts!
 
Sie dürfen aufs Sofa, aufs Bett, sie gehen meistens vor uns durch Türen, sie essen wann wir essen oder noch schlimmer bevor wir essen und das allerschlimmste sie bekommen rohes Fleisch :eek:


Schrecklich!! :eek:

Unser nicht! Er darf nicht aufs Sofa oder Bett, er geht nach uns durch die Türen, er frißt erst nach uns und bekommt Trockenfutter. :(

Und ... oh Wunder ..... er ist lebensfroh, schmusig, wohlerzogen und allgemein beliebt! :p
 
Ich renn die ganze Zeit mit Schutzanzug rum..;)



Nur fürs Foto.. Weisst eh.. *g*



Danke :) Und zum fürchten sind sie..;)

Sie dürfen aufs Sofa, aufs Bett, sie gehen meistens vor uns durch Türen, sie essen wann wir essen oder noch schlimmer bevor wir essen und das allerschlimmste sie bekommen rohes Fleisch :eek:

Du hast am Ar** nen Schutzanzug??? :eek: :p :D
 
Mein kleiner darf auch im Bett schlafen. Wenns zuviel wird, muss er halt wieder auf seinen Platz. Versteh das Problem nicht das manche damit haben. Finde das hat nicht viel mit Rangordnung zu tuzn, denn die ist bei uns auch so klar.
 
Mein kleiner darf auch im Bett schlafen. Wenns zuviel wird, muss er halt wieder auf seinen Platz. Versteh das Problem nicht das manche damit haben. Finde das hat nicht viel mit Rangordnung zu tuzn, denn die ist bei uns auch so klar.

Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit Rangordnung zu tun!
Genauso wenig wie das der Hund nicht vor einem durch die Tür
gehen darf und so Sachen!Kommt auf die Erziehung im Allgemeinen an!
 
ich glaube nicht das mein hund unglücklich ist weil er nicht im bett schlafen darf, es ist doch alles nur gewohnheit.
 
Oben