Sternschnuppe
Super Knochen
Der agressivste Hund von ganz Wien
und sein Kumpel
sind ja grenzgenial, die 2!!!!!!!!! Füüüüüürcht!!!!
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Der agressivste Hund von ganz Wien
und sein Kumpel
Lieber Wolfgang!Ach, das ist wölfisches Rudelverhalten? Erschreckend, oder?
Mal im Ernst, Jens ... wo liegt eigentlich dein Problem? Das nicht alle Menschen ihre Hunde so erziehen und behandeln, wie du (und/oder einige namhafte Forscher) es für richtig hältst?
Ich habe kein Problem damit, einmal aufgestellte und im Alltag bewährte Regeln einzuhalten ... meine Familie nicht .... mein Hund nicht .... er liebt mich trotzdem (oder gerade deswegen) und ist keineswegs gestört!
Vielleicht solltest du langsam damit beginnen, etwas toleranter im Umgang mit anderen Hundebesitzern zu werden?! Und Menschen erst beurteilen, wenn du sie im Zusammensein mit ihren Hunden kennengelernt hast!?
Die "Methoden" der von mir besuchten Hundeschule erscheinen dir vielleicht antiquiert. Aber das gesetzte Ziel ist Harmonie zwischen Hund und Besitzer, ist es "beiden" das Zusammenleben so angenehm wie möglich zu machen. Und ich für meinen Teil bekenne: "Ja, es hat geklappt!" Trotz der Fehler, die ich zu Beginn gemacht habe. Und trotz der angeblich "unnötigen Härte"!
Drum merke: Das Studium einschlägiger Fachliteratur ist nicht alles ... ein gerüttelt Maß Toleranz und Selbstkritik gehört auch dazu!
Die Toleranz beginnt im Übrigen m.E. dort, wo ich eine feste "Hierarchie" bei Anderen akzeptiere, ohne ständig wieder in Geschriebenem rumzustochern und nach Widersprüchen zu suchen.
Wenn ich als Hundeerzieher also eine Erziehungsmethode propagiert sehe, die auf nicht mehr zeitgemässen Vorstellungen und Konzepten beruht, weise ich darauf hin, nicht um dich persönlich anzugreifen, sondern um auch Andere zu informieren.
Dabei berufe ich mich gerade nicht auf meine alleinseligmachende Einstellung und Methode, sondern auf Forschungsergebnisse.
Wenn daraufhin argumentiert wird, Papier sei geduldig und man müsse ja nix lesen, sondern sich einfach nur auf sein Gefühl verlassen, entsteht bei mir der Eindruck ,daß es nicht um eine Diskussion geht sondern ums reine Rechtbehalten.
sorry dass ich mich einmische, aber warum ist es so schwer zu verstehen, dass sich manche menschen gerne damit beschäftigen einen anderen weg zu finden, um MIT dem hund zu arbeiten... ich kann mich einfach nur immer wieder wundern, warum man sich alternativen zu dem alteingewöhnten/eingelernten im voraus schon so verschließt - ala was der bauer nicht kennt frisst er nicht,... was spricht dagegen, eine erziehung konsequent zu verfolgen ohne runterdrücken, haltis, etc etc ?Ich diskutiere gerne (sachlich) darüber, ob mein Buddy eine "Ausnahme" von der Regel ist und ich einfach Glück gehabt habe, oder ob vielleicht die Forschungsergebnisse und "neuen Erkenntnisse" nicht so allgemeingültig sind, wie es m.E. hier dargestellt wurde.
warum man sich alternativen zu dem alteingewöhnten/eingelernten im voraus schon so verschließt - ala was der bauer nicht kennt frisst er nicht,... was spricht dagegen, eine erziehung konsequent zu verfolgen ohne runterdrücken, haltis, etc etc ?
nicht jeder/jede hat so ein "toll ausgeprägtes" bauchgefühl - es gibt einfach menschen die so überhaupt nicht "funktionieren" - auch das muss aktzeptiert und toleriert werden können - vondaher kann eine weitervermittlung von wissen in form von büchern nicht verteufelt werden
Bei uns gibt es auch Regeln, an die sich alle halten müssen, auch Shiva hat ihre Regeln, die sie einhalten muss und diese setze ich konsequent durch!
Der kleine Unterschied: Mein Hund muss nicht unter körperlicher Gewalt leiden!
Vielen Dank, Jens .... deine letzte Aussage ist mir durchaus einleuchtend. Umd im Grundtenor decken sich die Ansichten sogar ... bis auf die ersten Lebensmonate!
Marion, nichts spricht dagegen, es "beim nächsten Hund" auf eine andere Art zu probieren. Wird bestimmt eine interessante Erfahrung. Ich halte jedoch nichts davon, unser Zusammenleben jetzt .... nach über 2 Jahren .. grundlegend zu ändern. Es besteht keine Notwendigkeit und das Zusammenleben ist so, wie es jetzt ist, sehr angenehm.
Einige Erkenntnisse für den "nächsten Hund" (der Zeitpunkt ist hoffentlich noch weit entfernt) konnten wir bei Buddys Erziehung bereits gewinnen, es gibt ein paar Dinge, die wir heute anders machen würden. So würden wir zum Beispiel den Welpen nicht mehr an der Leine führen, sondern frei laufen lassen. Und die Ausübung von "Druck" zugunsten der "positiven Verstärkung" weiter reduzieren.
Andere Dinge haben sich (für uns) bewährt, und wir würden sie auch beim nächsten Mal nicht anders machen .... dazu gehört die Abfolge der Mahlzeiten (erst nach uns),
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das "Bettverbot" (hauptsächlich aus Hygienegründen)
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mein voriger Dalmi ist als Besuchshund in Patienten-Betten gelegen
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und das Erlernen von Kommandos. Auch der regelmäßige Besuch einer Welpenstunde (der unser Buddy sehr schnell entwachsen war, weil zu dominant) bzw. der Hundeschule (alleine schon wegen der Möglichkeit, mit anderen Hunde rumzutollen) haben sich im Grunde bewährt.
Gegenfrage: Wie bekommt ihr eure Hunde zu solch unangenehmen Dingen wie der Ohrreinigung (Problem bei Schlappohren)? Bei Buddy ist es ein Ritual, dem er sich trotz nachfolgender Belohnung (Ohrenleckerlis) aber gerne durch die Flucht entzieht. Das Kommando "Sitz" beendet die Flucht.
Marion, nichts spricht dagegen, es "beim nächsten Hund" auf eine andere Art zu probieren. Wird bestimmt eine interessante Erfahrung. Ich halte jedoch nichts davon, unser Zusammenleben jetzt .... nach über 2 Jahren .. grundlegend zu ändern. Es besteht keine Notwendigkeit und das Zusammenleben ist so, wie es jetzt ist, sehr angenehm.
Pass bloss auf, das dir deine dominanten Hund net in den Hintern beissen
ohne maulkorb ??? du bist aber mutig.
sind ja grenzgenial, die 2!!!!!!!!! Füüüüüürcht!!!!
er ist dein Untergebener und folgt nur aus übergroßen Respekt
und nicht vertrauensvoll....
Sie dürfen aufs Sofa, aufs Bett, sie gehen meistens vor uns durch Türen, sie essen wann wir essen oder noch schlimmer bevor wir essen und das allerschlimmste sie bekommen rohes Fleisch
fast wie bei mirSchrecklich!!
Unser nicht! Er darf nicht aufs Sofa oder Bett, er geht nach uns durch die Türen, er frißt erst nach uns und bekommt Trockenfutter.
Und ... oh Wunder ..... er ist lebensfroh, schmusig, wohlerzogen und allgemein beliebt!
Ich renn die ganze Zeit mit Schutzanzug rum..
Nur fürs Foto.. Weisst eh.. *g*
Danke Und zum fürchten sind sie..
Sie dürfen aufs Sofa, aufs Bett, sie gehen meistens vor uns durch Türen, sie essen wann wir essen oder noch schlimmer bevor wir essen und das allerschlimmste sie bekommen rohes Fleisch
Mein kleiner darf auch im Bett schlafen. Wenns zuviel wird, muss er halt wieder auf seinen Platz. Versteh das Problem nicht das manche damit haben. Finde das hat nicht viel mit Rangordnung zu tuzn, denn die ist bei uns auch so klar.