Hund im Bett???

bei uns dürfen bei mir beide ins bett, bei meinen eltern kein hund
aber das is weil im haus fast alles neu is und meine mutter keine gatsch-pfoten auf der bettbank braucht und scho gorned im normalen bett
bei mir dürfen sies deswegen weil ich ne wohnung hab und da die pfoten abgewischt werden bevors weiter rein gehen dürfen.. im haus geht das halt ned weil teilweise einfach die tür offen steht und die hunde rein und raus rennen wie sie wollen ;)
 
Der Hauptgrund, warum Beagles als Laborhunde "missbraucht" werden, ist angeblich eher die Tatsache, das sie nahezu alles fressen!

Also das stimmt definitiv nicht!

Beagle sind duldsam, nicht gerade schmerzempfindlich und doch zeigen sie schnell eine Reaktion auf z.B. Impfstoffe.
Man sagt, wenn ein Beagle zeigt, dass es ihm nicht gut geht, dann steckt da wirklich was ernstes dahinter.

Kannst du übrigens in jedem Beaglebuch nachlesen (oder im Net). ;)
 
Also das stimmt definitiv nicht!

Beagle sind duldsam, nicht gerade schmerzempfindlich und doch zeigen sie schnell eine Reaktion auf z.B. Impfstoffe.
Man sagt, wenn ein Beagle zeigt, dass es ihm nicht gut geht, dann steckt da wirklich was ernstes dahinter.

Kannst du übrigens in jedem Beaglebuch nachlesen (oder im Net). ;)
danke dass du das so schön auf den punkt gebracht hast:)
 
Hmmm ... das kann ich nun wieder nicht bestätigen!

Aber wir kommen vom Thema ab .... eigentlich ging es hier nicht darum, wer hier welche und wieviele Hunde kennt oder hat oder aufzählen kann, oder wer hier von wem warum genervt ist!?

Mein Beagle ist nicht seelisch geschädigt durch zu harte Erziehung, leidet nicht unter Minderwertigkeitskomplexen wegen mangelnder Liebe und darf nicht ins Bett .... basta!

Das ist schön für Dich und Deinen Beagle.

Ich hab meiner Schäferhündin mit zuviel Druck definitiv geschadet. Und hab halt erst lernen müssen, dass ich mit sanften Methoden erfolgreicher bin.

Deshalb fühl ich mich auch nicht sehr wohl mit Deinen Aussagen, dass (überspitzt formuliert) Druck die sanfteren Methoden erst ermöglicht.
Warum es nicht zuerst mit positiver Bestärkung probieren?...(dann brauchst dann den Druck eh nimmer;) )
 
Moin!

Ah ja ...... vielleicht besteht hier ein Missverständnis?

Mein Buddy wurde nicht dadurch erzogen, das ich "ständig" meine Hand in seinem Genick hatte. Das hätte er auch gar nicht durchgestanden, bei aller Sturheit sind Beagles seelisch sehr empfindlich und reagieren auf zuviel Druck mit Angst und Rückzug.

Dieses "zuviel an Druck" hat es in den 2 Jahren genau 1x gegeben (nach einem extremen Hundeschulbesuch), und es hat mich viel Mühe gekostet, unser Verhältnis wieder zu normalisieren.
Sagt schon viel über die Hundeschule!

In 99 % der Fälle reicht heute ein strenges NEIN, um unerwünschtes Verhalten zu beenden, auf der Stelle. Wozu auch das Schnuppern an (für ihn) interessanten Dingen in Wald und Flur gehört. Mit zunehmender Dauer der Ausbildung ist der Druck abgebaut worden. Und die Erfolgsmomente wurden mehr.
Andersrum wird ein Schuh draus!
Anfangs spielerisch und mit Belohnung einüben und später ggf. auch mal ( psychischen) Druck ausüben!
So ließ er sich im Alter von 1 Jahr "endlich" am Wegrand ablegen und blieb bis zum Abruf dort liegen, auch wenn andere Hunde an ihm vorbeirannten oder ihn zu Spiel aufforderten.
Lernen sie bei uns ab der 12ten Woche mit steigender Ablenkung!
Auch bei der in "meiner Hundeschule" angewandten Methode wird der positiven Verstärkung Vorrang vor der "Strafe" eingeräumt. Keiner der Hunde dort ist m.W. seelisch geschädigt worden, sie sind alle wohlerzogene Gebrauchs- und Familienhunde geworden.

Im Gegenteil .... wir haben gelegentlich Hunde zur Korrektur in der Gruppe gehabt, die 1. durch zuviel Druck oder 2. durch zuviel Nachlässigkeit verhaltensauffälligkeiten zeigten und deren Besitzer um Hilfe fragten. Meist stellte sich heraus, das die Kombination Hund/Besitzer nicht passte (dominanter Hund/schwache Besitzerin) und durch das Training Mißstände und Auffälligkeiten teilweise abgestellt wurden.
Und immer wieder die "Dominanten Hunde"!
Noch mal für den Laien erklärt:
Dominanz hat null gar nix mit nicht folgen zu tun!
Dominanz hat null gar nix mit Ressourcenverteidigung zu tun!
Das dein Hund dir gegenüber dominant auftritt, merkst du meist erst dann, wenn er in einer Alltagssituation auf einmal beisst, und zwar richtig, ohne daß du einen klaren Auslöser erkennen kannst.
Meist ist der Hund danach eher unterwürfig, der Besitzer glaubt an ein schlechtes Gewissen.
Natürlich kann Dominanz durch regelloses Aufwachsen ausgelöst werden, meistens spielen aber mehrere Faktoren mit.
Und dieses ewige Ressourcenverteidigen, das du empfielst, führt meist nur zu einer Verunsicherung des Hundes!
Und wenn er dann mal knurrt, weil du ihn zum 50ten Mal beim Fressen störst, dann ist seine Dominanz natürlich bewiesen und er muß auf den Boden gedrückt werden!
Ich nenne das selbsterfüllende Prophezeiungen!





 
Und was war zu Zeiten als du noch mit 2 Hunden im Bett geschlafen hast? Warst etwa unterdrückt und dominiert :D



Wie, woher weißt du denn das? Liegt das an deinen eigenen Kindern? Die gelacht haben wenn Mama sie angeschrien hat :D Puh, du hast ja garkeine Ahnung :p
:eek: ich glaub ich muss mein leben überdenken:confused:
 
Warum es nicht zuerst mit positiver Bestärkung probieren?...(dann brauchst dann den Druck eh nimmer;) )

Nanu .... warst du dabei, als ich mit Buddy gearbeitet habe? Wer sagt dir, das es nicht zu Beginn mit "positiver Verstärkung" versucht wurde? Und erst Druck ausgeübt wurde, als die positive Verstärkung nicht weiter auf dem Weg zum gewünschten Ergebnis half?:rolleyes:
 
Nanu .... warst du dabei, als ich mit Buddy gearbeitet habe? Wer sagt dir, das es nicht zu Beginn mit "positiver Verstärkung" versucht wurde? Und erst Druck ausgeübt wurde, als die positive Verstärkung nicht weiter auf dem Weg zum gewünschten Ergebnis half?:rolleyes:

Hab ich das gesagt?
War eine ganz allgemeine Bemerkung:rolleyes: ...
 
Nanu .... warst du dabei, als ich mit Buddy gearbeitet habe? Wer sagt dir, das es nicht zu Beginn mit "positiver Verstärkung" versucht wurde? Und erst Druck ausgeübt wurde, als die positive Verstärkung nicht weiter auf dem Weg zum gewünschten Ergebnis half?:rolleyes:

Nun, dein Hund ist zwei Jahre alt. Da frage ich mich, wie lange du es mit positiver Verstärkung versucht hast, bevor du Druck angewendet hast. :confused:

Dürftest es ja dann nicht lange mit positiver Methode probiert haben?!
 
Nanu .... warst du dabei, als ich mit Buddy gearbeitet habe? Wer sagt dir, das es nicht zu Beginn mit "positiver Verstärkung" versucht wurde? Und erst Druck ausgeübt wurde, als die positive Verstärkung nicht weiter auf dem Weg zum gewünschten Ergebnis half?:rolleyes:

Aber als er mit knapp einem Jahr noch immer nicht zuverlässig abgelegt werden konnte unter Ablenkung, da musstest Du dann schon zu härteren Mitteln greifen. Verständlich....:(
 
Auf die Couch lassen wir ihn nicht, da wir oft mit ihm zusammen weg fahren und wir nicht wollen, dass er da dann auf die Couch oder das Bett geht. :eek:
Für meine Hunde ist die Couch mit einem "nein" oder einem "hopp" behaftet, das heißt, sie fragen vorher an, ob sie dürfen, zumindest wenn wir zuhause sind. Wenn wir wegfahren, ist es einfach ein "nein", das ist für sie kein Problem. Enana wartet auch jeden Abend vor dem Bett, bis ich "hopp" sage, obwohl sie täglich darin schläft, wenn ich mal nichts sage, legt sie sich daneben auf ihren Platz.

Es war gar nicht schwer, das beizubringen. :)

lg
Bonsai
 

Natürlich kann Dominanz durch regelloses Aufwachsen ausgelöst werden, meistens spielen aber mehrere Faktoren mit.
Und dieses ewige Ressourcenverteidigen, das du empfielst, führt meist nur zu einer Verunsicherung des Hundes!
Und wenn er dann mal knurrt, weil du ihn zum 50ten Mal beim Fressen störst, dann ist seine Dominanz natürlich bewiesen und er muß auf den Boden gedrückt werden!

Jens, du liest anscheinend nur das heraus, was du herauslesen möchtest! :rolleyes:

Mein Hund wird nicht 50 x beim Fressen gestört. Er hat seinen festen Fressplatz, seine festen Zeiten .... gelegentlich (etwa 2x im halben Jahr) probiere ich aus, ob ich ihm ohne Probleme das Futter wegnehmen kann.

Er hat mich das letzte Mal angeknurrt, als er zum wiederholten Male während einer Unterordnungsübung ins "Platz" gehen sollte, und das bei strömendem Regen. Die Nässe (und die xte Wiederholung) hat ihm nicht gepasst.

Und ich möchte darum wetten, das auch deine Hundeschule ihre "Problemzonen" hat. Auch bei dir wird nicht 100 % der Hunde klarkommen, sicherlich schon gar nicht 100 % der Hundebesitzer.

Aber das ist hier eigentlich gar nicht Thema! Gibt es hier irgendwo den Thread "Die ideale Hundeausbildung"?
 
Ich verstehe den Sinn nicht warum sich ein Hund, wenn im die Nässe unangenehm ist, sich zum x-ten mal wieder da reinhauen muss :confused:

Ich würde niemals verlangen dass sich meine in eine Pfütze legen :eek: Gut, allein schon wegen dem Dreck den sie dann im Fell nachhause schleppen würden :D
 
Wenn es nur immer gelgendlich ist, frage ich mich warum es für jeden hier klingt als würde dein Hund jeden Tag versuchen Herrscher der Welt zu werden:rolleyes:
 
Er hat mich das letzte Mal angeknurrt, als er zum wiederholten Male während einer Unterordnungsübung ins "Platz" gehen sollte, und das bei strömendem Regen. Die Nässe (und die xte Wiederholung) hat ihm nicht gepasst.

Wahrscheinlich hast Du halt vorher schon sein "Unwohlsein" ignoriert - wie sonst hätte er sich sonst verständlicher ausdrücken sollen, dass ihm das unangenehm ist???
Im übrigen: mich der Antwort von Alae anschliesse.
 
Ich verstehe den Sinn nicht warum sich ein Hund, wenn im die Nässe unangenehm ist, sich zum x-ten mal wieder da reinhauen muss :confused:

Ich würde niemals verlangen dass sich meine in eine Pfütze legen :eek: Gut, allein schon wegen dem Dreck den sie dann im Fell nachhause schleppen würden :D


ja ich schließ mich dir auch an... warum soll ich meinen Hund zu sowas unnötigen zwigen?
 
Wenn es nur immer gelgendlich ist, frage ich mich warum es für jeden hier klingt als würde dein Hund jeden Tag versuchen Herrscher der Welt zu werden:rolleyes:

Ja, das wundert mich allerdings auch! :(

Entweder drücke ich mich zu pauschal und unklar aus, oder aber ihr seid auf gewisse Begriffe "konditioniert"!

Wobei ich anhand des neuesten Beispiels (Nässe: bei mir regennasser Rasen, bei euch Pfütze) von letzterem ausgehe.:rolleyes:
 
Jens, du liest anscheinend nur das heraus, was du herauslesen möchtest! :rolleyes:

Mein Hund wird nicht 50 x beim Fressen gestört. Er hat seinen festen Fressplatz, seine festen Zeiten .... gelegentlich (etwa 2x im halben Jahr) probiere ich aus, ob ich ihm ohne Probleme das Futter wegnehmen kann.

Er hat mich das letzte Mal angeknurrt, als er zum wiederholten Male während einer Unterordnungsübung ins "Platz" gehen sollte, und das bei strömendem Regen. Die Nässe (und die xte Wiederholung) hat ihm nicht gepasst.

Und ich möchte darum wetten, das auch deine Hundeschule ihre "Problemzonen" hat. Auch bei dir wird nicht 100 % der Hunde klarkommen, sicherlich schon gar nicht 100 % der Hundebesitzer.

Aber das ist hier eigentlich gar nicht Thema! Gibt es hier irgendwo den Thread "Die ideale Hundeausbildung"?
Und was soll das bringen, die xte Wiederholung unter solchen Umständen!
Das ist doch der pure Unterordnungsterror, den du da treibst!
Kannst du mir erklären warum sich ein Familienhund bei Sauwetter zigmal in den Matsch hauen muss?
wem soll das was bringen?
Das ist reiner Machtmißbrauch, kein Wunder daß dein Hund dich anknurrt!
Du verletzt mit sowas alle Gebote der Fairness, bloß um dir zu beweisen, daß du es kannst.
meine Hunde folgen mir immer und überall, weil sie wissen, daß ich FÜR SIE DA BIN, und nicht weil ich bedingungslosen Gehorsam fordere!
Geh doch zu den Marines, da stehns auf sowas!
Und Tschüss!:(
 
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