Hund im Bett???

Ganz einfach!

1. Nie zuviel über die Erziehung des eigenen Hundes schreiben. Man wird sonst für den Marquis de Sade gehalten! ;)

aha, gut ich erzieh mein ja nicht von daher hab ich nix zu schreiben
:p

2. Regeln, die man aufstellt, müssen auch kontrollierbar und durchsetzbar sein! Und das von allen Familienmitgliedern.

ja das muß/sollte man auch in einer Beziehung

3. Der Hund (vor allem der Welpe) sollte immer nach dem Menschen fressen. Sonst wird es nichts mit dem gemütlichen Frühstück!

aha, meine Hund wollen zum Teil aber kein Frühstück und sogar wenn sie es vor mir bekommen kann ich ihn ruhe Frühstücken

4. Inkonsequenz aus Bequemlichkeit rächt sich! Dann lieber weniger enge Grenzen setzen.

ja das in jedem Bereich des Lebens, aber man kann es sich dadurch auch unnötig schwer machen

5. Viele kleine Schritte führen eher zum Erfolg als 1 großer. Zeit mit dem Hund ist durch nichts zu ersetzen.

ja und die verbringe ich mit allem möglichen aber nicht damit meinem Hund seinen Napf wegzunehmen oder ihm dauernd was aus dem Maul zu nehmen ihn schupfen oder mich in sein Körbchen zu legen

*Kein Anspruch auf Vollständigkeit*

ebenso
 
3. Der Hund (vor allem der Welpe) sollte immer nach dem Menschen fressen. Sonst wird es nichts mit dem gemütlichen Frühstück!
ich finde du verstehst auch spass.:D
so voll kann ein welpe garnicht sein das du in ruhe frühstücken kannst. das ruhe herrscht muss man sich schon andere dinge einfallen lassen.;)
 
Ich lehne unnötige Gewalt auch ab. Manchmal geht es aber nicht anders. Was zum Beispiel machst du, wenn dein Hund aus Protest in der Wohnung das Bein hebt und an den Türrahmen pinkelt? Oder dich anknurrt und die Zähne fletscht, wenn du etwas mit Nachdruck von ihm forderst?
?

Also für mich als ganz naiver Anfänger wären das einfach Zeichen, dass was nicht stimmt, da muss man nach den Ursachen forschen, nicht die Symptome mit Gewalt bekämpfen...

BB,
Tanja
 
Ich habe mich mit diesem "Machtplätze"-"VordemHundessen"und "ImmerhöhersitzenalsderHund"-Quatsch schon vor 10 Jahren rumschlagen müssen und habe inzwischen einige hundert Hunde mit den verschiedensten Problemen vorgestellt bekommen.
Sehr viele davon wurden nach den überholten Rezepten deiner "diplomierten" Trainerin therapiert und bei absolut keinem hats was gebracht, bei vielen aber die Vertrauensgrundlage schwer gestört.
Ich habe nie behauptet, daß alle Hunde ins Bett gehören, aber dieser wissenschaftlich überholte Dominanzschmarrn hat schon soviel Unglück angerichtet, daß mir die Toleranz langsam ausgeht!
Meinungsfreiheit hin oder her, der Hund hat ein Recht darauf, daß man sich wenigstens informiert, bevor man irgendeinen Erziehungsstil propagiert!
Und wenn ich nochmal lesen muß:
"Ich bin gegen Gewalt, aber nur wenn sie unnötig ist"
dann spring ich jemandem ins Gesicht!:(

Sehr schön ... ich will dir deine (leider wohl hauptsächlich negativen) Erfahrungen ja gar nicht absprechen oder hier die allwirksame Methode propagieren, Jens!

Ich habe mit dieser "veralteten Methode" Erfolg gehabt und habe einen liebevollen wohlerzogenen Familienhund, der allseits gerne gesehen wird und sozial verträglich ist. So what!? Ist das etwa negativ? :o

Im Übrigen: Ich habe mich sehr wohl vorher informiert, wohin ich mit dem Hund gehe. Mit anderen Hundebesitzern über deren Erfahrungen gesprochen, zudem mich vor dem Kauf des Hundes sorgfältig über dessen rassespezifischen Eigenheiten informiert.

Ich gebe aber zu, meine Argumentation heute Nachmittag war teilweise etwas überzogen. Die Hitze des Gefechts, sorry!:(

Ich akzeptiere deine Erfahrungen .... aber bitteschön lasse mir meine!
 
Also für mich als ganz naiver Anfänger wären das einfach Zeichen, dass was nicht stimmt, da muss man nach den Ursachen forschen, nicht die Symptome mit Gewalt bekämpfen...

BB,
Tanja


Das hab ich mir auch gedacht, wollts aber nicht so direkt sagen. Kann aber wieder mal nicht auf meinen Fingern sitzen bleiben... :)

Mein Hund hat mich noch nie angeknurrt.....
 
Das hab ich mir auch gedacht, wollts aber nicht so direkt sagen. Kann aber wieder mal nicht auf meinen Fingern sitzen bleiben... :)

Mein Hund hat mich noch nie angeknurrt.....
hallo helga
hunde sind doch so verschieden wie bei den kindern .
die einen schaust du schief an und sie kränken sich, bei den anderen kannst du schreien und sie nehmen dich nicht erst
sei froh das du dieses problem nicht hast ,ein jeder hat halt andere probleme.;)
 
Stimmt, jeder Hund ist anders, aber mir kommt das schon sehr drastisch vor. Noch dazu, wo alle Beagle, die ich kenne, in Teenagerhänden sind und sich dort auch großartig und problemlos machen.

BB,
Tanja
 
Ganz einfach!

1. Nie zuviel über die Erziehung des eigenen Hundes schreiben. Man wird sonst für den Marquis de Sade gehalten! ;)
Jo mei - oft geht bled.

2. Regeln, die man aufstellt, müssen auch kontrollierbar und durchsetzbar sein! Und das von allen Familienmitgliedern.
Müssen? Von allen? Seh ich nicht so - meine Kinder müssen es nicht.

3. Der Hund (vor allem der Welpe) sollte immer nach dem Menschen fressen. Sonst wird es nichts mit dem gemütlichen Frühstück!
Mhm...is klar :rolleyes: Wenn ich meiner ein halbes Rindviech hinschmeiss (egal ob davor oder danach) sitzt sie trotzdem neben uns. UNd wir frühstücken auch in Ruhe.

4. Inkonsequenz aus Bequemlichkeit rächt sich! Dann lieber weniger enge Grenzen setzen.
Kann ich mit leben.

5. Viele kleine Schritte führen eher zum Erfolg als 1 großer. Zeit mit dem Hund ist durch nichts zu ersetzen.
Auch klar.

*Kein Anspruch auf Vollständigkeit*

Am Anfang wurde mir auch gesagt, ich sollte doch meinen Hund runterdrücken....nie wieder!!
Es geht auch anders.
 
Ich lehne unnötige Gewalt auch ab.

und wenn sie nötig ist, dann nicht oder was?

IWas zum Beispiel machst du, wenn dein Hund aus Protest in der Wohnung das Bein hebt und an den Türrahmen pinkelt?



wir wärs mit einem strengen nein?

Oder dich anknurrt und die Zähne fletscht, wenn du etwas mit Nachdruck von ihm forderst?

DANN würd ich mir überlegen wieso mein hund mich anknurrt! und ja wenn man mit "nachdruck" was fordert, kann das schon zuviel des drucks sein und nach 100 mal "druck" knurrt der hund.

Idie feste Hand zu Beginn der Ausbildung (und die Überwindung dazu) haben zu einem relativ bequemen und friedlichen Miteinander geführt.

ja das glaub ich, der hund hat angst vor dir, ist sicher bequem so. hoffentlich beisst er nichmal zu wenn die angst in aggression umschlägt:rolleyes:
 
Bei einem Kangal würde ich mir ganz böse einen einfangen mit dem Runterdrücken und Festhalten.

auch ein beagle hat zähne, und diese methode bringt auf die dauer aggressionen mit sich, ob das sich jeztt gegen dich richtet oder gegen wen andren(hund, katze, kind) kann dir niemand sagen.

ich finds halt ganz toll wenn man einen hund, nur weil er klein und gutmütig ist, so behandeln traut, aber einen grossen nicht:rolleyes:

und glaub mir, was mein berni schon ruiniert hat... allerhand, von tischen, sesseln, sesselleisten, wäsche, bücher... entweder man nimmt einen hund, hat die konsequenz ihm das abzugewöhnen oder es macht einem nichts aus.. damit muss man rechnen.
 
Sehr schön ... ich will dir deine (leider wohl hauptsächlich negativen) Erfahrungen ja gar nicht absprechen oder hier die allwirksame Methode propagieren, Jens!

Ich habe mit dieser "veralteten Methode" Erfolg gehabt und habe einen liebevollen wohlerzogenen Familienhund, der allseits gerne gesehen wird und sozial verträglich ist. So what!? Ist das etwa negativ? :o

Im Übrigen: Ich habe mich sehr wohl vorher informiert, wohin ich mit dem Hund gehe. Mit anderen Hundebesitzern über deren Erfahrungen gesprochen, zudem mich vor dem Kauf des Hundes sorgfältig über dessen rassespezifischen Eigenheiten informiert.

Ich gebe aber zu, meine Argumentation heute Nachmittag war teilweise etwas überzogen. Die Hitze des Gefechts, sorry!:(

Ich akzeptiere deine Erfahrungen .... aber bitteschön lasse mir meine!
Okay,okay ich gebe auch zu, daß du stellvertretend für alle Dominanzschwafler Prügel von mir bezogen hast! Sorry auch dafür:)!
Ich möchte aber noch einmal zu bedenken geben, daß du mit einem Beagle einen Meutenhund besitzt, der sich zwar durch eine gewisse Sturheit, aber auch durch eine sprichwörtliche Freundlichkeit gegenüber Mensch und Tier auszeichnet!
Nicht umsonst sind Beagles die beliebtesten Laborhunde!
Ich will dir auch keine Grausamkeiten unterstellen, aber ich denke, daß du TROTZ und nicht wegen deiner Erziehungsmethoden einen freundlichen Hund hast.
Ich kenne nicht wenige Rassen, bei denen das hätte schiefgehen können.
Unter all den aggressiven Hunden, die ich kennengelernt habe waren genau zwei, die ich als dominanzaggressiv eingestuft habe, alle anderen waren angstaggressive, die in früher Jugend durch Erziehungsmethoden, wie du sie hier propagierst, in eine Verteidigungshaltung getrieben wurden.
Vielleicht erklärt dir das die Vehemenz, mit der ich mich hier gegen einen derartigen Blödsinn ausspreche!
LG Jens
 
hallo helga
hunde sind doch so verschieden wie bei den kindern .
die einen schaust du schief an und sie kränken sich, bei den anderen kannst du schreien und sie nehmen dich nicht erst
sei froh das du dieses problem nicht hast ,ein jeder hat halt andere probleme.;)

Stimmt.... jeder hat so seine Problemchen.... :)
 
@Lupus:

Bei dir hat deine Erziehungsmethode funktioniert.
Sicherlich funktioniert sie auch bei anderen Hunden. Aber du hast selbst geschrieben, dass du das bei z.B. einem Kangal nicht machen könntest (also auch würdest), aber bei einem Beagle ist es okay?! Warum?

Ich tolleriere deine Erziehungsmethode, da ich sie ja nicht ändern kann (dafür bist du schon so festgefahren darauf), akzeptieren würde und werde ich sie jedoch nie.

Es gibt heutzutage nunmal bessere Erziehungsmethoden, die auf Vertrauen basieren. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass mein Hund vertrauen zu mir hat, wenn er meine Hand ständig im Genick hat und runtergedrückt wird. DAS ist gar nicht möglich!

Was dir Robbie (für dessen letzten Beitrag ich mich nochmal bedanken möchte :) ) dir vermitteln wollte war, dass es in den letzten Jahren/Jahrzehnten eine Aufklärung gegeben hat, auch in der Hundeerziehung und dass diese Dominanztheorien einfach nicht stimmen.

Und wegen dem "es gibt schlimmeres"...Es gibt immer Schlimmeres!
Ein Hund, der sein Leben lang im Keller leben muss geht es immer noch besser, als einem Hund, der im Keller leben muss und geschlagen wird.

Ich weiß, ist jetzt ein Extrembeispiel, aber daran muss man es doch mal messen. Warum soll ich meinem Hund Schmerz, Gewalt und Druck zufügen, wenn es auch anders geht? Warum glauben die Menschen immer noch, dass sie eine Rudelgemeinschaft mit ihren Hunden bilden und sich dementsprechend dominant verhalten müssen?

Klar ist jeder Hund anders, aber warum hat ein Hund es verdient, dass man ihm Gewalt zufügt? Mit welchem Recht? Warum holt man sich einen Hund, um ihn dann zu unterdrücken? Warum? Warum? Warum? :(
 
@Lupus:

Es gibt heutzutage nunmal bessere Erziehungsmethoden, die auf Vertrauen basieren. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass mein Hund vertrauen zu mir hat, wenn er meine Hand ständig im Genick hat und runtergedrückt wird. DAS ist gar nicht möglich!

Moin!

Ah ja ...... vielleicht besteht hier ein Missverständnis?

Mein Buddy wurde nicht dadurch erzogen, das ich "ständig" meine Hand in seinem Genick hatte. Das hätte er auch gar nicht durchgestanden, bei aller Sturheit sind Beagles seelisch sehr empfindlich und reagieren auf zuviel Druck mit Angst und Rückzug.

Dieses "zuviel an Druck" hat es in den 2 Jahren genau 1x gegeben (nach einem extremen Hundeschulbesuch), und es hat mich viel Mühe gekostet, unser Verhältnis wieder zu normalisieren.

In 99 % der Fälle reicht heute ein strenges NEIN, um unerwünschtes Verhalten zu beenden, auf der Stelle. Wozu auch das Schnuppern an (für ihn) interessanten Dingen in Wald und Flur gehört. Mit zunehmender Dauer der Ausbildung ist der Druck abgebaut worden. Und die Erfolgsmomente wurden mehr.

So ließ er sich im Alter von 1 Jahr "endlich" am Wegrand ablegen und blieb bis zum Abruf dort liegen, auch wenn andere Hunde an ihm vorbeirannten oder ihn zu Spiel aufforderten.

Auch bei der in "meiner Hundeschule" angewandten Methode wird der positiven Verstärkung Vorrang vor der "Strafe" eingeräumt. Keiner der Hunde dort ist m.W. seelisch geschädigt worden, sie sind alle wohlerzogene Gebrauchs- und Familienhunde geworden.

Im Gegenteil .... wir haben gelegentlich Hunde zur Korrektur in der Gruppe gehabt, die 1. durch zuviel Druck oder 2. durch zuviel Nachlässigkeit verhaltensauffälligkeiten zeigten und deren Besitzer um Hilfe fragten. Meist stellte sich heraus, das die Kombination Hund/Besitzer nicht passte (dominanter Hund/schwache Besitzerin) und durch das Training Mißstände und Auffälligkeiten teilweise abgestellt wurden.
 
auch wenn manche es hier bedenklich finden werden.... :p
ich mach dem paco sogar noch extra platz, damit er seine langen beine neben mir unterbringt :D
manchmal rück ich ihm auch ein pölsterchen zurecht, oder überlaß ihm meins....
und wenn ich ihn aufforder zu gehen, tut er´s trotzdem.
paco wird vor mir gefüttert und oft bekommt er ein stücken von meinem essen ;) wenn ich was geeignetes auf meinem teller hab.
er geht vor mir durch türen, weil ich das praktischer finde. klapse sind absolut tabu.... von unterwerfen brauch ich gar nicht erst reden ;)

und dennoch, - ich habe, denke ich, einen durch und durch lieben hund, mit dem ich prima zusammen leben kann :)
 
Moin!

Ah ja ...... vielleicht besteht hier ein Missverständnis?

Mein Buddy wurde nicht dadurch erzogen, das ich "ständig" meine Hand in seinem Genick hatte. Das hätte er auch gar nicht durchgestanden, bei aller Sturheit sind Beagles seelisch sehr empfindlich und reagieren auf zuviel Druck mit Angst und Rückzug.

Dieses "zuviel an Druck" hat es in den 2 Jahren genau 1x gegeben (nach einem extremen Hundeschulbesuch), und es hat mich viel Mühe gekostet, unser Verhältnis wieder zu normalisieren.

In 99 % der Fälle reicht heute ein strenges NEIN, um unerwünschtes Verhalten zu beenden, auf der Stelle. Wozu auch das Schnuppern an (für ihn) interessanten Dingen in Wald und Flur gehört. Mit zunehmender Dauer der Ausbildung ist der Druck abgebaut worden. Und die Erfolgsmomente wurden mehr.
So ließ er sich im Alter von 1 Jahr "endlich" am Wegrand ablegen und blieb bis zum Abruf dort liegen, auch wenn andere Hunde an ihm vorbeirannten oder ihn zu Spiel aufforderten.

Auch bei der in "meiner Hundeschule" angewandten Methode wird der positiven Verstärkung Vorrang vor der "Strafe" eingeräumt. Keiner der Hunde dort ist m.W. seelisch geschädigt worden, sie sind alle wohlerzogene Gebrauchs- und Familienhunde geworden.

Im Gegenteil .... wir haben gelegentlich Hunde zur Korrektur in der Gruppe gehabt, die 1. durch zuviel Druck oder 2. durch zuviel Nachlässigkeit verhaltensauffälligkeiten zeigten und deren Besitzer um Hilfe fragten. Meist stellte sich heraus, das die Kombination Hund/Besitzer nicht passte (dominanter Hund/schwache Besitzerin) und durch das Training Mißstände und Auffälligkeiten teilweise abgestellt wurden.

Könnte da vielleicht ein Zusammenhang bestehen?:confused: :confused:
 
auch wenn manche es hier bedenklich finden werden.... :p
ich mach dem paco sogar noch extra platz, damit er seine langen beine neben mir unterbringt :D
manchmal rück ich ihm auch ein pölsterchen zurecht, oder überlaß ihm meins....
und wenn ich ihn aufforder zu gehen, tut er´s trotzdem.
paco wird vor mir gefüttert und oft bekommt er ein stücken von meinem essen ;) wenn ich was geeignetes auf meinem teller hab.
er geht vor mir durch türen, weil ich das praktischer finde. klapse sind absolut tabu.... von unterwerfen brauch ich gar nicht erst reden ;)

und dennoch, - ich habe, denke ich, einen durch und durch lieben hund, mit dem ich prima zusammen leben kann :)

Lydia, bist sicher, dass es sich bei unseren nicht um Stoffhunde handelt??? :p :p :p
 
Du hast keinen Beagle! :D

Beagles sind eben "anders" und brauchen sehr viel Konsewuenz sowie klare regeln.

Es nervt mittlerweile... was kennst du für Beagles :eek: Beagles sind nicht umsonst die beliebtesten Laborhunde der Welt. Eben weil sie so gutmütig und immer lieb sind. Gute Trotteln auf gut Deutsch gesagt. Die kann man quasi an Wände klatschen und die kommen immernoch Schwanzwedelnd auf dich zu und freuen sich über dich...
 
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