Hund im Bett???

aber ohne spass hunde können so verschieden sein
und das ist das schwere in der hunde erziehung , ich kann bücher lesen so viel ich auch möchte ,
es kommt doch immer darauf an das richtige im richtigen moment zu machen.;)

Danke .... genau das ist es!

Und Fehler machen wir alle, vor allem zu Beginn. Wichtig ist es, die Fehler zu erkennen und abzustellen.
 
das finde ich aber nicht, denn durch die grenzen setzen von klein auf kommen manche probleme doch gar nicht erst auf.
somit erspart man sich sehr viel stress auf beiden seiten.;)

ja aber wenn mich mein Hund anknurrt dann hab ich ein Problem, wenn ich meinen Hund auf den Boden drücken MUSS dann ist das ein Problem. Wenn das dann stressfrei ist hab ich gerne Stress

aber ich hab ja weder einen Rotti noch einen Beagle, sonder nur 1,5 Terrier und 0,5 Windhund
 
das finde ich aber nicht, denn durch die grenzen setzen von klein auf kommen manche probleme doch gar nicht erst auf.
somit erspart man sich sehr viel stress auf beiden seiten.;)

und daß der hund ins bett darf heißt daß man keine grenzen setzt?
die grenzen sind da, die viecher gehen nämlich auch wieder runter, wenn ich es ihnen sage *dominablickaufsetz* :cool:
 
Na, da sei aber mal froh ..... ! "ich keine Lust hatte" weist schon darauf hin, das du im Grunde Angst davor hattest, sie könne sich widersetzen. Und dann?

Quatsch .... Dominanz. Die Jahreszahl hat nichts mit den Grundwerten des Lebens zu tun. Mit antiautoritär erzogenen Hunden hat man die gleichen Probleme wie mit antiautoritär erzogenen Kindern.

Hier geht es um die Regeln für das "Zusammenleben". Und da ich Futter sowie Wohnung und Ausrüstung zahle, bestimme ich auch, wie die Regeln aussehen.

Und sehr wohl dominiert dich dein Hund, du bemerkst es nur nicht (oder willst es nicht bemerken). Sie wird überall dort, wo sie sich verlassen und im Stich gelassen fühlt, "für dich handeln" ..... um vermeintlichen Schaden von euch abzuwenden. Das liegt in ihrer Natur. Du hast ihr "deine Aufgabe" übertragen, aus Bequemlichkeit oder Angst?

Mein Hund und mein Pferd können sich absolut darauf verlassen, das ich "richtig" handele und Schaden/Gefahr von "uns" abhalte. Die Erfahrung gemeinsamer Jahre sowie die strikte Aufgabenteilung haben es ihnen gezeigt. Dein Hund kann das garantiert nicht!

Tu dir selbst einmal den Gefallen und besuche eine gute Hundeschule mit einer diplomierten Trainerin. Zumindest wenn dein Hund größer ist als ein Dackel![/quote]

Ich darf dich doch mal an dieses Posting errinnern!
Und da wirfst du mir Arroganz vor!?
Ich habe mich mit diesem "Machtplätze"-"VordemHundessen"und "ImmerhöhersitzenalsderHund"-Quatsch schon vor 10 Jahren rumschlagen müssen und habe inzwischen einige hundert Hunde mit den verschiedensten Problemen vorgestellt bekommen.
Sehr viele davon wurden nach den überholten Rezepten deiner "diplomierten" Trainerin therapiert und bei absolut keinem hats was gebracht, bei vielen aber die Vertrauensgrundlage schwer gestört.
Ich habe nie behauptet, daß alle Hunde ins Bett gehören, aber dieser wissenschaftlich überholte Dominanzschmarrn hat schon soviel Unglück angerichtet, daß mir die Toleranz langsam ausgeht!
Meinungsfreiheit hin oder her, der Hund hat ein Recht darauf, daß man sich wenigstens informiert, bevor man irgendeinen Erziehungsstil propagiert!
Und wenn ich nochmal lesen muß:
"Ich bin gegen Gewalt, aber nur wenn sie unnötig ist"
dann spring ich jemandem ins Gesicht!:(
 
und daß der hund ins bett darf heißt daß man keine grenzen setzt?
die grenzen sind da, die viecher gehen nämlich auch wieder runter, wenn ich es ihnen sage *dominablickaufsetz* :cool:
du hast doch auch sachen die du nicht magst also wirst du es auch deinen hund erklären so bis hierher und nicht weiter.jeder hat doch andere grenzen für sich;)
 
du hast doch auch sachen die du nicht magst also wirst du es auch deinen hund erklären so bis hierher und nicht weiter.jeder hat doch andere grenzen für sich;)

ja, ich würde mich zb. nicht von meinem hund ins knie... ähm ja lassen, wie ich es hier auch schon gelesen hab :D aber die bisherigen grenzen reichen wohl, das haben sie nämlich eh noch nie probiert :p
 
Dann mag ich nicht wissen was du sonst noch mit dem Hund gemacht hast :(

Ganz einfach!

1. Nie zuviel über die Erziehung des eigenen Hundes schreiben. Man wird sonst für den Marquis de Sade gehalten! ;)

2. Regeln, die man aufstellt, müssen auch kontrollierbar und durchsetzbar sein! Und das von allen Familienmitgliedern.

3. Der Hund (vor allem der Welpe) sollte immer nach dem Menschen fressen. Sonst wird es nichts mit dem gemütlichen Frühstück!

4. Inkonsequenz aus Bequemlichkeit rächt sich! Dann lieber weniger enge Grenzen setzen.

5. Viele kleine Schritte führen eher zum Erfolg als 1 großer. Zeit mit dem Hund ist durch nichts zu ersetzen.

*Kein Anspruch auf Vollständigkeit*
 
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