Hund im Bett???

Nein, das will ich damit nicht sagen. Du hast ihnen einen Freiraum eingeräumt .... den sie natürlich nutzen.

Ich kenne dic und deine Hunde nicht und weiß nicht wie sie reagieren, wenn du ihnen den Platz auf dem Sofa/im Bett streitig machst. Wenn du ihnen ihren Futternapf während des Fressens wegnimmst, ihnen etwas aus der Schnauze nimmst, dich in ihr Körbchen legst und sie wegschubst! Sie ins "Platz" schickst, wenn sie Unsinn im Sinn haben oder Gäste das Haus betreten.

Ich kann bei Buddy all dieses tun, ohne das er auch nur knurrt oder sich widersetzt. Ich halte sowas auch für enorm wichtig, allein schon aus Gründen der Gefahrenabwehr (Beagles fressen alles, auch Schaschlikspieße etc.) und um Verletzungen versorgen zu können. Das hat mich 2 Jahre harte Arbeit an den Wochenenden und tägliche Eigendisziplin gekostet, und ich lasse mich dafür nicht wie oben zu lesen tadeln.

Prüfe also selbst abhand der Beispiele, welcher Hund besser erzogen ist. Und mache es abhängig von deinen eigenen Prämissen.

Ich bin beeindruckt :p

Meine Hunde dürfen ins Bett, wenn sie wollen, ich darf sie aber auch rausschubsen, wenn ich will, und sie dürfen neben mir auf der Couch sitzen und betteln, während ich beim Fernsehen nasche, aber trotzdem darf ich ihnen jederzeit auch alles wegnehmen, sollte ich das wollen, was ich aber selten tue. Wozu auch? Ich muss es nämlich gar nicht extra üben, denn das ist bei uns selbstverständlich...
Meine Hunde sind übrigens Gebrauchshunde, ganz schön hart im Nehmen, wenn es darauf ankommt, zwar keine Riesen, aber doch größer als ein Dackel. Und - ich habe drei davon.
 
*lol*

Lupus, ob dus glaubst oder nicht.
Meine schlafen im Bett, ich kann ihnen Futter wegnehmen (wenn sein muss auch aus der Schnauze), sie vom Bett schupsen, mich in ihr Körbchen legen etc. etc. Und oh Wunder, obwohl es Dackel sind, wissen sie dass sie nicht jagen dürfen bzw. wollen sie es nichtmal.

Und das, obwohl mich meine Hunde quasi unterdrücken *muahahahahaha*

Und was soll heißen, sofern man keinen Dackel hat kann man ja in die Hundeschule gehen :mad:
 
Na, Prima, du hast einen Beagle unterworfen, wie sich das für jemanden gehört, der den Wolf gleich zweimal in seinem Nick hat.
Und du kannst ihn auf "die Seite schubsen" ohne daß er sich wehrt!
Respekt !und das bei einem anerkannt dominanzstrebenden Hund ,wie einem Beagle!!!
Wie weise von dir, daß du keinen Kangal hälst, sonst müssten wir dir wahrscheinlich Genesungswünsche ins Krankenhaus schicken!
Resignierte Grüsse! Jens

Danke für das Lob, Jens .... und mein Mitgefühl wegen des Kangals!!

Beim Beagle wusste ich, was auf mich zukommt (und wurde im Voraus schon bedauert). Und trotzdem war viel Eigendisziplin notwendig, bei diesen wundervollen treuen Hundeaugen.

Einen Kangal hätte ich mir gar nicht erst zugelegt. Man muss seine Grenzen kennen. Zudem hätte ich mit einem Kangal eine ganz andere Hundeschule besuchen (Trainerin lehnt kangals etc,. ab, ist ihr zu heftig) und mir eine andere Familie (Frau hatte Angst vor Hunden, Kinder waren unsicher) zulegen müssen.

Einen Kangal zurechtweisen ... und unterordnen, das ist :eek:!
 
Danke für das Lob, Jens .... und mein Mitgefühl wegen des Kangals!!

Beim Beagle wusste ich, was auf mich zukommt (und wurde im Voraus schon bedauert). Und trotzdem war viel Eigendisziplin notwendig, bei diesen wundervollen treuen Hundeaugen.

hätte ich auf die Leute gehört, hätte ich mir wohl auch keinen PRT geholt:D, aber egal

Treu schaun kann jeder Hund, das ist ihre Masche um die Weltherschaft zu übernehmen:eek:

meine Hunde gehören zur Familie, es sind für mich mehr als nur Hunde, von daher teile ich gerne mein Bett mit ihnen und sie ihr Körbchen mit mir:p
 
was genau hat die regel nicht im bett schlafen zu dürfen mit nicht katzen jagen zu tun???

Gar nichts ..... war "off-Topic"! :p

"Nicht im Bett schlafen dürfen" ist bei mir Grundsatz, da gibt es (auch aus hygienischen Gründen) keinerlei Kompromisse.

Was nicht ausschließt, das "Nicht-Beagle-Besitzer" jede Art von Kompromissen und Zugeständnissen eingehen können.

Beaglerüden-Besitzern dagegen würde ich dringend davon abraten. Die Linien muss von Anfang an klar sein .... und eingehalten werden. Sonst verwirre ich den Hund und werde irgendwann untergehen.
 
Ich bin beeindruckt :p
Wozu auch? Ich muss es nämlich gar nicht extra üben, denn das ist bei uns selbstverständlich...
Meine Hunde sind übrigens Gebrauchshunde, ganz schön hart im Nehmen, wenn es darauf ankommt, zwar keine Riesen, aber doch größer als ein Dackel. Und - ich habe drei davon.

Wozu? Um es von Zeit zu Zeit zu überprüfen! :)

Gebrauchshunde sind in der Regel einfacher zu erziehen als z.B. Spürhunde wie der Beagle. Erfahrungswert meiner Hundetrainerin, und die 2 gemeinsamen Jahre in der Hundeschule haben es gezeigt.

Die Zahl der Hunde weist nicht auf die Größe der Kompetenz hin! Oder doch?:confused:
 
Gar nichts ..... war "off-Topic"! :p

"Nicht im Bett schlafen dürfen" ist bei mir Grundsatz, da gibt es (auch aus hygienischen Gründen) keinerlei Kompromisse.

Was nicht ausschließt, das "Nicht-Beagle-Besitzer" jede Art von Kompromissen und Zugeständnissen eingehen können.

Beaglerüden-Besitzern dagegen würde ich dringend davon abraten. Die Linien muss von Anfang an klar sein .... und eingehalten werden. Sonst verwirre ich den Hund und werde irgendwann untergehen.

auch ein Beagle ist ein Hund und kein Monster...

aber egal, den hygenischen Standpunkt verstehe ich, dne anderen nicht:o
 
Beaglerüden-Besitzern dagegen würde ich dringend davon abraten. Die Linien muss von Anfang an klar sein .... und eingehalten werden. Sonst verwirre ich den Hund und werde irgendwann untergehen.

Heißt dein Hund Brain? Es ist doch ganz klar, Hunde die im Bett schlafen wollen die die ganze Weltherrschaft an sich reißen. Kennst du den Film Cats & Dogs? Glaub mir, das ist noch harmlos im gegensatz zur Realität :D
 
*lol*

Und was soll heißen, sofern man keinen Dackel hat kann man ja in die Hundeschule gehen :mad:

Falsch zitiert! Ich rate lediglich insbesondere dann zu "professioneller Hilfe", wenn der Hund größer ist als ein Dackel.

Die Gefahr, selbst "Schaden" zu erleiden oder Anderen Schaden zuzufügen, wächst nun einmal mit der Größe des Hundes.

Aber das ist eine andere "Baustelle"!:cool:
 
Wozu? Um es von Zeit zu Zeit zu überprüfen! :)

Gebrauchshunde sind in der Regel einfacher zu erziehen als z.B. Spürhunde wie der Beagle. Erfahrungswert meiner Hundetrainerin, und die 2 gemeinsamen Jahre in der Hundeschule haben es gezeigt.

Die Zahl der Hunde weist nicht auf die Größe der Kompetenz hin! Oder doch?:confused:

Ich muss nix überprüfen, ich weiss es, und würde es merken, wenn es doch mal nötig wäre....
Womit wir zum letzten Punkt kommen: die Zahl der Hunde hat nicht zwingend was mit Kompetenz zu tun, aber wohl mit Erfahrung. Und aus Erfahrung kann man lernen.;)
 
auch ein Beagle ist ein Hund und kein Monster...

Nicht ganz ...... ein Beagle ist eine verkleidete Katze, sehr überzeugend und durchaus in der Lage, jederzeit mit einem Augenaufschlag jeden Menschen zum Streicheln und Füttern zu überreden!

Der Kampf mit einem Beagle um die Rangposition ist ein Kampf gegen dich selbst ..... ud das ist der schwerste Kampf!
 
Nicht ganz ...... ein Beagle ist eine verkleidete Katze, sehr überzeugend und durchaus in der Lage, jederzeit mit einem Augenaufschlag jeden Menschen zum Streicheln und Füttern zu überreden!

Der Kampf mit einem Beagle um die Rangposition ist ein Kampf gegen dich selbst ..... ud das ist der schwerste Kampf!


ich kenn auch ein paar Beagle und hab mich auch schon mit den Besitzern unterhalten. Bei denen klingt das anders. Bei dir klingt es als würde ein Beagle der schwererziehbarste Hund auf der Erde sein...

aber egal....
 
Heißt dein Hund Brain? Es ist doch ganz klar, Hunde die im Bett schlafen wollen die die ganze Weltherrschaft an sich reißen. Kennst du den Film Cats & Dogs? Glaub mir, das ist noch harmlos im gegensatz zur Realität :D
Jesses! Bin ich froh, dass meine drei Golden gar nicht ins Bett WOLLEN! :eek: Wieder mal Glück gehabt. Oder ist die Gefahr, weil sie ja bekanntlich sich selbst erziehende Familienhunde sind, ohnehin nicht gegeben? :confused: :rolleyes: :p
Dafür hab ich fünf Katzen, die den Platz im Bett beanspruchen und somit ganz bestimmt die Weltherrschaft an sich reißen werden! :o :D
Meine Dackel haben allerdings sogar unter der Bettdecke gepennt, diese machtlüsternen, hinterlistigen Biester! 20 Jahre lang hatte ich keine Ahnung von der Gefahr, in der ich mich befunden habe! :eek: :rolleyes:
 
Und ich liebe ihn dafür, das er so ist wie er ist! :D Das Leben wäre sonst echt langweilig, und die Tobe-/Schmusestunden würden mir sehr fehlen.
 
Na, da sei aber mal froh ..... ! "ich keine Lust hatte" weist schon darauf hin, das du im Grunde Angst davor hattest, sie könne sich widersetzen. Und dann?

Ich kann meinen Hund mit einem einfachen "runter" aus dem Bett "jagen" WENN ich das möchte!
Wenn ich Angst vor der Reaktion meines Hundes hätte, würde ich ihn sicherlich nicht neben mir im Bett schlafen lassen, schon mal daran gedacht? :rolleyes:

Quatsch .... Dominanz. Die Jahreszahl hat nichts mit den Grundwerten des Lebens zu tun. Mit antiautoritär erzogenen Hunden hat man die gleichen Probleme wie mit antiautoritär erzogenen Kindern.

Achso, ja klar, Kinder müssen lernen, dass sie in der Rangordnung ganz weit unten stehen, sonst werden sie dominant. :rolleyes:

Hier geht es um die Regeln für das "Zusammenleben". Und da ich Futter sowie Wohnung und Ausrüstung zahle, bestimme ich auch, wie die Regeln aussehen.

Ja, mein Hund hat auch Grenzen, die er einhalten muss. Er muss sich auch an Regeln halten.

Und sehr wohl dominiert dich dein Hund, du bemerkst es nur nicht (oder willst es nicht bemerken).

Du kennst mich und meinen Hund nicht, also kannst du darüber gar nicht urteilen! Du weißt nicht, wie unser Zusammenleben ist und es ist mit Sicherheit nicht schlechter als dein Zusammenleben mit deinen Hunden, nur, weil meiner aufs Bett darf. :rolleyes:


Sie wird überall dort, wo sie sich verlassen und im Stich gelassen fühlt, "für dich handeln" ..... um vermeintlichen Schaden von euch abzuwenden. Das liegt in ihrer Natur. Du hast ihr "deine Aufgabe" übertragen, aus Bequemlichkeit oder Angst?

Ich wäre froh, wenn Shiva mal meine Aufgaben alá Abwasche machen, Staubsaugen etc. übernehmen würde. :D

Spaß beiseite: Es fängt ja wohl sicherlich nicht damit an, dass mein Hund ins Bett darf. Allein die Tatsache, dass ich ihr Futtergeber bin macht sie abhängig, allein, dass ich ihre einzige Chance bin, rauszukommen macht sie abhängig usw.
Dass Shiva ins Bett darf macht sie dadurch nicht unabhängig. ;)


Mein Hund und mein Pferd können sich absolut darauf verlassen, das ich "richtig" handele und Schaden/Gefahr von "uns" abhalte.

Ich halte auch Gefahr und Schaden von meinem Hund ab. Was hat das mit "ins Bett dürfen" zutun?
Glaubst, nur weil Shiva ins Bett darf und ich sie nicht immer gleich runterprügle setze ich sie auch gleich einer Gefahr aus?
Das ist ja wohl völliger Schwachsinn.

Die Erfahrung gemeinsamer Jahre sowie die strikte Aufgabenteilung haben es ihnen gezeigt. Dein Hund kann das garantiert nicht!

Sei mal nicht so übereifrig, aufbrausend und hochtrabend! Wie gesagt, du kennst mich und meinen Hund nicht, also urteile nicht über so etwas!
Und deine Hunde sind genauso HUNDE (keine Maschinen) wie mein Hund!

Tu dir selbst einmal den Gefallen und besuche eine gute Hundeschule mit einer diplomierten Trainerin. Zumindest wenn dein Hund größer ist als ein Dackel!

Damit hast du dich absolut selbst disqualifiziert. :rolleyes:
Ich war noch nie in einer HuSchu und du wirst mich auch so schnell in keiner erblicken!
Alles, was ich meinem Hund beigebracht habe lief über positive Ver- und Bestärkung und enge Bindung und vor Allem VERTRAUEN.

Du stellst es so hin, als würden alle Hunde, die ins Bett dürfen dominant werden und das ist so schwachsinnig. Diese ganzem Autoritätsprinzipien sind Theorien von vor 20 Jahren. Bildest du dich eigentlich weiter oder liegen nur Hundebücher von 1779 in deinem Regal?

Vielleicht solltest du mal eine HuSchu besuchen, die darauf Wert legt, die Erziehung auch dem Hund (und nicht nur dem Halter) so angenehm wie möglich zu machen.
 
N
Ich kann bei Buddy all dieses tun, ohne das er auch nur knurrt oder sich widersetzt. Ich halte sowas auch für enorm wichtig, allein schon aus Gründen der Gefahrenabwehr (Beagles fressen alles, auch Schaschlikspieße etc.) und um Verletzungen versorgen zu können. Das hat mich 2 Jahre harte Arbeit an den Wochenenden und tägliche Eigendisziplin gekostet, und ich lasse mich dafür nicht wie oben zu lesen tadeln.


Übrigens: Ich kann Shiva auch ALLES wegnehmen, wenn ich möchte, ALLES.
Und es liegt nicht an der Rasse, ob dein Hund irgendwas frisst sondern an der Erziehung. Mein Hund frisst NICHTS, was auf der Straße rumliegt...das habe ich ihr schon beigebracht...und das hat NICHTS mit der Rasse zutun.
UND: Ich brauchte keine zwei Jahre dafür um ihr was wegnehmen zu können, das hat zwei Sekunden gedauert, denn mein Hund konnte ich schon IMMER alles wegnehmen, wenn ich das WOLLTE.
 
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