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Dann ist die These vom Gehirntumor eigentlich ausgeschlossen, die Anfälle liegen zu weit auseinander und dass ein Hund eine solange Zeit überlebt, mit einem Gehirntumor, diese Möglichkeit ist sehr gering.![]()
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Du selbst hast ALLE nur möglichen Tests machen lassen - warum empfiehlst Du hier einfach nichts mehr zu machen?
Wäre mein Robin erst 2 Jahre alt gewesen und hätte bis dahin nur 3 Anfälle gehabt, hätte ich bestimmt keine weiteren Tests machen lassen sondern mich mit der Diagnose "idiopathische Epilepsie" vollkommen zufrieden gegeben. Er war aber bei seinen ersten Anfällen schon 7 und hatte bis zu 4 Anfälle täglich. Da lag der Verdacht auf einen Gehirntumor, eine Infektion oder eine Vergiftung sehr nahe.Ich bin erst nach dem 11.Anfall (innerhalb von ein paar Wochen) zu Dr.Schwarz gefahren.
lg
Gerda
ich bin übers we im burgenland und die papiere sind alle in wien, daher kann ich nicht genau nachschauen. mein hund wird aber immer im märz geimpft, also weitweg von den anfällen!! für entwurmung haben wir eine tablette mitbekommen, so wars bisher... floh/zeckenschutz bekommt der (ich glaube es heißt so) frontline in den nacken... wie gesagt, die genauen untersuchungen kann ich erst ab mo bekannt geben!!
bei mir entwickeln sich halt lauter neue fragen, muss das alles wieder mit einem ta abklären, komischerweise hat kein ta gesagt, dass die ernährung eine rolle spielt.. (glutenfrei), das mit den impfungen möchte ich eh bleiben lassen, wobei ich keinen konkreten zusammenhang sehe, da echt viel abstand dazwischen ist, problematisch wird es nur, wenn wir auf urlaub fahren, da muss er geimpft sein, wenn wir ihn mitnehmen wollen!!
besonders freut mich, dass er weiterhin mit uns radfahren gehen kann (also er fährt nicht sondern läuft) und wir da keine angst haben müssen wegen epianfällen!!
auch dir ein schönes we! und danke für deine aufklärungen, hilft mir wirklich weiter
Dazu passt aber wieder nicht das er schon als Junghund gekrampft hat...
Wer?Robin hat erst mit 7 seinen ersten Anfall gehabt. Eine idiopathische Epi tritt normalerweise bis zum 5.Lebensjahr auf. Oder meinst Du jetzt Katrins Hund?
lg
Gerda
hätte noch eine frage: habe mir bisher keine gedanken gemacht, wenn mein hund sich übergeben hat, es war immer wassrig mit einem grünlichen schaum. für mich war es einfach nur "er hat wieder gras gefressen", wollte mir aber hier nur die absicherung holen, ob ihr das genauso seht. liegt es daran, dass er gras frisst oder könnte dahinter doch mehr stecken?
ich bin nervig, ich weiß...
heuer ist das erste mal, dass mein hund total narrisch auf weibchen ist. das gassi gehen ist ein kampf, sobald ein weibchen in der nähe ist, muss er an die leine, weil sonst kein weiterkommen ist..
hab heute telefonischen kontakt mit meinem ta aufgenommen, weil ich paar fragen zur kastra hatte. hat sich alles geklärt, narkoserisiko ist höher wegen epi, muss ich wohl damit leben und das risiko eingehenwas mich bissi stört ist, dass ich bei der kastra nicht dabei sein darf.. ich würde so gerne an seiner seite sein...
hat jemand epihunde die eine kastra gut überstanden haben? das mit dem erhöhten risiko gibt mir zu denken, bräuchte positives feedback, damit ich mich nicht total fertig mache
gla katrin und wuzi
dann muss ich für zukünftige untersuchungen (mrt, ekg, us, etc usw) nicht mehr zahlen, übernimmt die versicherung... kennt ihr euch da aus? welche sind da zu empfehlen? welche leistungen bringen sie?