Hund beißt Kleinkind

Ja, noch etwas... diese "Schulung" sollte im Kindergarten, in der Schule, geschehen! Besuch von Tieren und der Umgang mit ihnen! Der Mensch ist nicht dazu geboren, sich als "Krönung" zu sehen und die anderen Lebewesen außer Acht zu lassen (auch hinsichtlich Umgang mit ihnen)!

Wenn ich (ist off topic, aber was soll's...) jedes Jahr lese, dass Kinder von Kreuzottern gebissen wurden - weil sie den Umgang mit ihnen sichtlich nie lernten (und anscheinend die Schlange am Schwanz anfassten - kein Wunder, dass die dann zubiss!), dann wundert mich gar nichts mehr!

Was schadet es denn, wenn ich in der Schule den Kindern zeige, welche "Sprache" Hund und Katz und auch andere Tiere "sprechen"? Fällt da jemand ein Stein aus der Krone oder meint jemand, das sei unnützes Wissen?
 
Möglicherweise nicht, vielleicht hätte sie den Hund halten können. Aber ich finde, der wichtige Punkt ist doch der: ein Hund, der von 0 auf 100 so auszuckt, daß er auf ein Kind losrennt und es killt, der bleibt doch gefährlich, auch wenn ihn die HH hätte halten können. Was ist, wenn ihm 2 Tage später was anderes nicht passt? Ein Kind, das auf der anderen Seite des Gartenzaunes spielt? Oder die eigene Besitzerin, weil die irgendwas tut, was den Hund grad stört?

Ja- und - ist nachgeforscht worden, woher der Hund kam? Aus einer guten Zucht - oder? Wurde er scharf gemacht - dazu "abgerichtet"? Warum stellt niemand DIESE Fragen (die relevanter wären, als die blöde Diskussion über "Listenhunde"!)
 
Ich finde es erschreckend, dass ein schwer verletztes Kind für dich eine andere Situation ist, weil es nicht von einem sog. Listenhund angefallen wurde.. Das nennst du rangeln? Wo ist für dich der Unterschied, wenn ein Hund der nicht auf der Liste steht, aus dem Fenster eines Wohnblocks springt und ein zufällig vorbei laufendes Kind anfällt und schwer verletzt?

Radetzky schreibt nix von schwerverletzt, sondern nur verletzt. Das ist wohl ein Unterschied ob nur eine Schramme, schwerst verletzt und Tot beißen.

Richtig ist, egal wie leicht oder schwer die Verletzung ist, immer zum Arzt damit, sonst kann selbst eine leichte Schramme zum Tode führen.

Und Radetzky hat auch recht, es ist die jeweilige Situation. Und da sollte man ansetzten und den Weizen von der Spreu trennen.
 
Leute, lest doch einmal die Leserbriefe, die Postings! So voll Hass - gegenüber Hunden (die zu erklärten Feinden werden...) - und keine Ahnung vom Hund! Mich wundert es keine Millisekunde, dass Dr. Sommerfeld- Stur so schrieb!

Mir reicht es schon völlig aus, wenn ich hier die Kommentare lese. Ich bin sogar irritiert warum diese User Hund/e haben.
 
Ja- und - ist nachgeforscht worden, woher der Hund kam? Aus einer guten Zucht - oder? Wurde er scharf gemacht - dazu "abgerichtet"? Warum stellt niemand DIESE Fragen (die relevanter wären, als die blöde Diskussion über "Listenhunde"!)

Was ist für dich eine gute Zucht? Nur eine ÖKV-Zucht? Es gibt sicher sehr verantwortungsvolle Züchter, aber genauso auch welche, die sich um nichts scheren, das weißt du doch genau. Warum sollte das nur für die Gesundheit gelten und nicht auch für das Wesen? Findest du es ok, wenn bei einer Nachzuchtprüfung geprüft wird, ob ein Hund auf einen wedelnden Stofffetzen hinfährt? Wenn nicht, gibts Punktabzug-also ich möchte keinen Hund haben, der so reagiert, was ist, wenn das, was da wackelt, ein Anorak ist, den ein Kind umgebunden hat? DAs ist ÖKV.
 
@Radetzky... Vielleicht magst ja darauf noch antworten:

Aber wenn Kinder durch Hunde schwer verletzt werden, dass sie ins Krankenhaus müssen und die Kinderunfall-Forschungsgruppe die Rassen auflistet, von denen diese Kinder schwer verletzt wurden, dann sind das verwertbare Aussagen, somit ist es nicht unerheblich, welche Rassen dafür verantwortlich waren…

Und wenn ein Kind im Krankenhaus liegt, weil es von einem Hund angefallen oder schwer verletzt wurde, ob beim spielen, zu nahe am Futter, oder grundlos angefallen, dann geht es nur noch um die Schwere der Verletzung und eben nicht um die Situation, wie es passiert ist……..

Weil es um diese schweren Vorfälle geht und nicht um kleine Rangeleien, wie von dir beantwortet:

Ich finde es erschreckend, daß anscheinend sogar viele HH keinen Unterschied darin sehen, ob ein Kind aus einer Situation raus (z.B. gemeinsames RAngeln, irgendeine Interaktion) verletzt wird, oder eben nicht.

Somit, worin besteht für dich der Unterschied, ob ein Kind von einem sog. KH oder einem Hund der nicht auf der Liste steht, schwer verletzt wurde?…
 
Vorweg: eine Anlaßgesetzgebung ist immer .... mies... auch und gerade wenn der Anlaß ein derart entsetzliches Unglück für alle Beteiligten war.


Ich les von Anfang an mit und hab auch öfter den gefällt-mir button gedrückt, aber

woher die Sachverständigen nehmen, die alle diese Forderungen überprüfen ? Und welche Prüfungen müssen diese vorlegen ? Und wieviele Hundeschulen (streng, liebevoll, guzzi-guzzi,...)müssten dann neu gegründet werden ? Und ... wer soll das bezahlen ??

Theorie und Praxis gehen wieder einmal himmelweit auseinander !

Alles Liebe und einen heißen beruhigenden Kräutertee für alle !
Renate
 
woher die Sachverständigen nehmen, die alle diese Forderungen überprüfen ? Und welche Prüfungen müssen diese vorlegen ? Und wieviele Hundeschulen (streng, liebevoll, guzzi-guzzi,...)müssten dann neu gegründet werden ? Und ... wer soll das bezahlen ??

Da hast du absolut recht, weitere Verordnungen bringen nichts, weil nicht kontrolliert wird und nur wieder die HH treffen, die ihre Tiere sowieso verantwortungsbewusst und ordentlich führen...
 
Da hast du absolut recht, weitere Verordnungen bringen nichts, weil nicht kontrolliert wird und nur wieder die HH treffen, die ihre Tiere sowieso verantwortungsbewusst und ordentlich führen...

Also für Wien stimmt das schlichtweg nicht.

Es wird sehr wohl kontrolliert.

Ich frage nochmal: wie soll das Land mit ca 400km² flächendeckend kontrolliert werden??????

Wie z.B. soll die Exekutive ahnen, dass (vor 2 Tagen passiert), in einem schmalen kurzen Gassl im 2. Bezirk in der Dunkelheit um 18,30 Uhr ein Hunde auf eine - schon in einem Bogen ausweichende - Passantin hinfährt. Zwar nur eine kaputte Hose und ein ordentlicher Kratzer....... Die HH war blitzschnell weg.
 
Und wenn ein Kind im Krankenhaus liegt, weil es von einem Hund angefallen oder schwer verletzt wurde, ob beim spielen, zu nahe am Futter, oder grundlos angefallen, dann geht es nur noch um die Schwere der Verletzung und eben nicht um die Situation, wie es passiert ist…

[
Ich finde es erschreckend, dass ein schwer verletztes Kind für dich eine andere Situation ist, weil es nicht von einem sog. Listenhund angefallen wurde.. Das nennst du rangeln? Wo ist für dich der Unterschied, wenn ein Hund der nicht auf der Liste steht, aus dem Fenster eines Wohnblocks springt und ein zufällig vorbei laufendes Kind anfällt und schwer verletzt?



Ja, war eh klar… So wie du argumentierst, ist dann sowieso keine Statistik/Studie aussagekräftig… somit völlig egal, welche Rassen beißen, die Hauptsache sog. KH sind aufgelistet… Du bist so auf die Hunde eingeschossen, dass du gar keine andere Sichtweise mehr zulässt..

@Radetzky... Vielleicht magst ja darauf noch antworten:



Weil es um diese schweren Vorfälle geht und nicht um kleine Rangeleien, wie von dir beantwortet:



Somit, worin besteht für dich der Unterschied, ob ein Kind von einem sog. KH oder einem Hund der nicht auf der Liste steht, schwer verletzt wurde?…

Also noch einmal:ich habe nie geschrieben, daß es einen Unterschied für das Kind macht, ob es von einem Listenhund oder einem, der nicht auf der Liste steht, verletzt wurde.

ABER daß es in der Einschätzung eines Bisses sehr wohl darauf ankommt, aus welcher Situation dieser entstanden ist.
 
Es kommt auf jeden Fall drauf an warum ein Biss passiert ist.

Ich wurde am 30.12.2014 in der Apotheke völlig unvermutet von einer Amstaff Mix Hündin in die linke Hand gebissen. Alle waren total entsetzt. Ich hatte gar nicht bemerkt das die Hündin neben mir stand. Sie gehörte einer Drogen Süchtigen die sich ihr Methadon abholte. War schmerzhaft und sehr unpraktisch da wir gerade auf dem Weg in den Ski Urlaub waren. Mir war sehr schnell klar warum die Hündin zugeschnapt hatte. In der linken Manteltasche waren Yumas Guti drinnen, meine Hand hing locker an der Seite, genau in Höhe der Tasche und wie sich nachher herausstellte, hatte die Hündin seit Tagen nichts im Bauch.
Es war ein Versehen!
Das hat letztendlich sogar der Doc im KH eingesehen u keine Meldung gemacht.
 
Also noch einmal:ich habe nie geschrieben, daß es einen Unterschied für das Kind macht, ob es von einem Listenhund oder einem, der nicht auf der Liste steht, verletzt wurde.

ABER daß es in der Einschätzung eines Bisses sehr wohl darauf ankommt, aus welcher Situation dieser entstanden ist.

Aber es geht doch hier gar nicht darum, Hundebisse einzuschätzen oder aus welcher Situation sie entstanden sind, sondern darum, dass du der Meinung bist, dass Listenhunde zurecht auf der Liste stehen, weil sie für schwere Beißvorfälle verantwortlich sind.. obwohl es zig Beispiele gibt, dass nicht nur sog. KH sondern auch andere große Rassen für schwere Beißvorfälle verantwortlich sind..

Jetzt schreibst du, dass es keinen Unterschied macht, welche Rasse beißt... somit gibst du doch zu, dass Rasselisten Unfug sind…;)
 
Es kommt auf jeden Fall drauf an warum ein Biss passiert ist.

Ich wurde am 30.12.2014 in der Apotheke völlig unvermutet von einer Amstaff Mix Hündin in die linke Hand gebissen. Alle waren total entsetzt. Ich hatte gar nicht bemerkt das die Hündin neben mir stand. Sie gehörte einer Drogen Süchtigen die sich ihr Methadon abholte. War schmerzhaft und sehr unpraktisch da wir gerade auf dem Weg in den Ski Urlaub waren. Mir war sehr schnell klar warum die Hündin zugeschnapt hatte. In der linken Manteltasche waren Yumas Guti drinnen, meine Hand hing locker an der Seite, genau in Höhe der Tasche und wie sich nachher herausstellte, hatte die Hündin seit Tagen nichts im Bauch.
Es war ein Versehen!
Das hat letztendlich sogar der Doc im KH eingesehen u keine Meldung gemacht.

Gutes Beispiel.
 
Mich würde vor allem interessieren, wer irgendwelche Schulungen bzw. Prüfungen durchführen sollte? Die Vereinshundeschule bei uns im Umkreis von bis zu 40 km könnte ich nicht guten Gewissens dafür empfehlen. OK gut, ist nicht Wien sondern NÖ.
 
Also noch einmal:ich habe nie geschrieben, daß es einen Unterschied für das Kind macht, ob es von einem Listenhund oder einem, der nicht auf der Liste steht, verletzt wurde.

ABER daß es in der Einschätzung eines Bisses sehr wohl darauf ankommt, aus welcher Situation dieser entstanden ist.

Definitiv nicht, wäre ja auch Schwachsinn. WO bitte sollst Du das den geschrieben haben?

Wie Gabii geschrieben hat, um einen Hund einzuschätzen, kommt es sehr wohl auf die Situation an.

Wenn ein Hund während ein Kind mit einem Dummy mit ihm spielt nicht aufpasst, das Kind nicht aufpasst und der Hund den Kinderarm erwischt

ist das ein völlig anderes Verhalten, als ein Hund, der ein Kind, das an der Hand eines Elternteiles an HH+Hund ganz ruhig vorbeigeht, attackiert.
 
Also wenn Kontrolle flächendeckend nicht möglich, was ich auch glaube, dann bleibt wieder nur eine Kontrolle der potentiellen Hundehalter und eine weitere spätere Überprüfung von Herrl-Hund-Gespann. Muss ja nicht in einer Hundeschule geschehen, aber sollte natürlich von unabhängigen Experten überprüft werden.

Meiner Meinung ist es wirklich die Ausnahme, wenn ein Hund total austickt und alles fressen will, das nicht bei 3 auf dem Baum ist. Egal ob Listenhund oder nicht.
Und obwohl ich mir wahrscheinlich selbst widerspreche, denke ich jetzt - auch nach Oldies Posting - dass da ein furchtbares Unglück passiert ist, das sich möglicherweise nicht vermeiden hat lassen. Die Alkoholisierung hat sicher eine Rolle gespielt, sodass die HH die Zeichen nicht rechtzeitig erkannt hat. Andererseits begegne ich vielen HH beim Spaziergang, die mit dem Handy telefonieren und auch nicht alle Aufmerksamkeit beim Hund haben.

Wir wissen nicht, was wirklich genau vorgegangen ist, nur das schreckliche Resultat. Vielleicht hatte die HH auch gar keine Veranlassung, zu glauben, dass ihr Hund so reagieren könnte, weil er noch nie davor Aggression gezeigt hatte.

Meine Lösungsansätze, die ich zuvor gepostet habe, sind somit allesamt "zerbröselt", und ich weiß auch nicht , wie man derartige Vorfälle verhindern könnte.
Man kann höchstens verhindern, dass Hunde als Waffen gebraucht werden, aber auch das nur in dem Umfang, in dem Kontrollen möglich sind. Doch die gewisse Klientel sollten die Behörden eigentlich kennen.
 
Was ist für dich eine gute Zucht? Nur eine ÖKV-Zucht? Es gibt sicher sehr verantwortungsvolle Züchter, aber genauso auch welche, die sich um nichts scheren, das weißt du doch genau. Warum sollte das nur für die Gesundheit gelten und nicht auch für das Wesen? Findest du es ok, wenn bei einer Nachzuchtprüfung geprüft wird, ob ein Hund auf einen wedelnden Stofffetzen hinfährt? Wenn nicht, gibts Punktabzug-also ich möchte keinen Hund haben, der so reagiert, was ist, wenn das, was da wackelt, ein Anorak ist, den ein Kind umgebunden hat? DAs ist ÖKV.
Oje, ich hoffe, wir kommen jetzt nicht wieder in eine Diskussion zum Thema "Scharfmachen". Ich weiß jetzt nicht, welche "Nachzuchtprüfung" beim ÖKV und bei welcher Rasse Du meinst. Aber ich persönlich kenne im Hundesport in dieser Richtung nur eine Überprüfung dahingehend, ob ein Hund eine Beute, auf die er konditioniert ist, annimmt oder nicht bzw. wie er das tut. Der Hund darf AUSSCHLIESSLICH nur diese Beute annehmen und sonst nichts. Der umgebundene Anorak zählt sicherlich nicht in diese Beutekategorie.Wenns Dich interessiert, es gibt dazu hier im Forum einige threads, wo das alles im Detail erklärt wird.
 
Also für Wien stimmt das schlichtweg nicht.

Es wird sehr wohl kontrolliert.

Ich frage nochmal: wie soll das Land mit ca 400km² flächendeckend kontrolliert werden??????

Wie z.B. soll die Exekutive ahnen, dass (vor 2 Tagen passiert), in einem schmalen kurzen Gassl im 2. Bezirk in der Dunkelheit um 18,30 Uhr ein Hunde auf eine - schon in einem Bogen ausweichende - Passantin hinfährt. Zwar nur eine kaputte Hose und ein ordentlicher Kratzer....... Die HH war blitzschnell weg.

Natürlich kann nicht zu jeder Zeit an jedem Ort kontrolliert werden... unmöglich und einfach nicht machbar…

Und auch dein Beispiel mit dem Unfall kann niemand verhindern, weil verantwortungslose HH, da hilft auch kein Gesetz.. Aber eine bereits verurteilte Hundehalterin (Beispiel der 18 jährigen, glaube in Wien) sollte kontrolliert werden, weil auffällig und straffällig (Waffengebrauch)..

Deshalb schrieb ich, dass verschärfte Verordnungen nichts bringen, weil sich ein bestimmtes Klientel nicht an diese hält und auch nicht kontrolliert wird- aus welchem Grund auch immer… somit werden mit weiteren Verordnungen nur wieder anständige HH bestraft, die ihre Hunde eh schon ordentlich und verantwortungsbewusst führen…
 
Oje, ich hoffe, wir kommen jetzt nicht wieder in eine Diskussion zum Thema "Scharfmachen". Ich weiß jetzt nicht, welche "Nachzuchtprüfung" beim ÖKV und bei welcher Rasse Du meinst. Aber ich persönlich kenne im Hundesport in dieser Richtung nur eine Überprüfung dahingehend, ob ein Hund eine Beute, auf die er konditioniert ist, annimmt oder nicht bzw. wie er das tut. Der Hund darf AUSSCHLIESSLICH nur diese Beute annehmen und sonst nichts. Der umgebundene Anorak zählt sicherlich nicht in diese Beutekategorie.Wenns Dich interessiert, es gibt dazu hier im Forum einige threads, wo das alles im Detail erklärt wird.

Nein, da gings absolut nicht um "Scharfmachen", das war eine stinknormale Nachzuchtbeurteilung. Und es ging auch nicht um eine konditionierte Beute, der Hund sollte einfach das (erwünschte) Verhalten zeigen, auf irgendwas, womit jemand rumwedelt, loszugehen.
 
Alter Schwede. Ich verstehe den ganzen Stress nicht. Es hat früher keine totale Kontrolle gegeben und es wird wohl noch dauern bis es diese gibt.

Es hat schon immer Beißvorfälle gegeben und solange es Hunde gibt, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern. Vor 20 Jahren hat sich keiner dafür interessiert, heute wird jeder Pup als Sensation vertickt und wie man sieht, es klapp.

Da es heute viel mehr Hunde gibt, haben selbstverständlich die Beißvorfälle zugenommen. Früher war der Hund eher als Wachhund, heute ist er unser Begleiter unser Freund und ist voll in die Familie integriert.
 
Oben