Hund beißt Kleinkind

wo hat Radetzky das behauptet? Du wiederholst dich zwar ständig, aber bringst nie das Zitat dazu...?
Fakt ist in Ö haben bisher nur 3 Rottis u ein Goldie getötet.Wobei ja, soweit ich mich noch erinnere der Goldie fraglich war. Ob Post oder pre Mortem
Es interessiert nicht was in D oder sonst wo passiert. Das ist ein Ö Forum und es geht um eine Ö Belange....?

Ups.. wo schreib ich denn von Deutschland, die Statistiken/Studien sind aus Österreich...:rolleyes: und du betonst immer wieder dass das Wuff ein Ö-Forum ist, ich kann nur in den Forums-Regeln nichts finden, dass da Deutsche nicht schreiben dürfen…

Und natürlich behauptet Radetzky, dass sog. KH anders ticken… das hat sie hier zig mal geschrieben, aber dazu kann sie doch sicher selbst Stellung beziehen, ist doch schon ein großes Mädchen... ;)
 
@ Caro1: darf ich fragen, warum du das Posting von Gabii zitierst, wenn du dich dann in der Antwort überhaupt nicht darauf beziehst ?
 
Was ist denn das für ein absurder Argumentationsversuch: ein Unrecht hebt ja das andere nicht auf.

Ist nicht mein Problem, wenn du nicht weißt was du schreibst ..

Hast du was an den Augen? Es ist doch deine Sache was du da rein interpretierst und nicht meine. Nur weil es dir nicht gefällt was ich schreibe, ist es doch nicht falsch was ich geschrieben habe. Kein Wort davon, dass ein Unrecht das andere aufhebt.
 
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Caro1, du bist es doch, die bestimmte Rassen (Schäferhunde) für gefährlicher hält und nicht müde wird, das zu betonen. Du hast halt deine persönliche Rasseliste, die auch nicht richtiger ist als andere. Weil selbstverständlich macht es einen Unterschied, wie es zu einem Biss kommt und wir schwer die Folgen sind. Das würde nämlich wirklich helfen, Bisse allgemein und Todesfälle (um die es HIER! geht) zu vermeiden. Darauf gehst du nicht ein, und das ist nicht hilfreich. Aber auch andere "Rasselisten" wie "die" verantwortungslosen "Tut-nix-Halter", "die" Züchter, "die" Vermehrer, "die" Politiker, "die" was auch immer sind nicht hilfreich. Es sind Stellvertreterkriege, die nur die Fronten verhärten, aber keine Probleme lösen.
 
EvaJen und Sammy_joe: Könnt's ihr euch nicht auch wenigstens ein bisschen um Verständnis bemühen und eure Aggression ein bisserl 'runterfahren? Vergesst bitte nicht: Ihr seid die Vorbilder eurer Hunde. Und ihr seid Vertreter der zur Zeit nicht gerade beliebten Spezies der Hundehalter. Danke.
 
Caro1, du bist es doch, die bestimmte Rassen (Schäferhunde) für gefährlicher hält und nicht müde wird, das zu betonen. Du hast halt deine persönliche Rasseliste, die auch nicht richtiger ist als andere. Weil selbstverständlich macht es einen Unterschied, wie es zu einem Biss kommt und wir schwer die Folgen sind. Das würde nämlich wirklich helfen, Bisse allgemein und Todesfälle (um die es HIER! geht) zu vermeiden. Darauf gehst du nicht ein, und das ist nicht hilfreich. Aber auch andere "Rasselisten" wie "die" verantwortungslosen "Tut-nix-Halter", "die" Züchter, "die" Vermehrer, "die" Politiker, "die" was auch immer sind nicht hilfreich. Es sind Stellvertreterkriege, die nur die Fronten verhärten, aber keine Probleme lösen.

Nein, das stimmt nicht, dass ich andere Rassen für gefährlicher halte, weil ich immer wieder schreibe, dass ALLE großen Rassen gefährlich werden können, deshalb Rasselisten Unfug sind, weil sie keine Übergriffe verhindern...

Und natürlich würde es helfen, wie es zu einem Biss kam, aber dann bitte nicht einseitig, sondern für alle Rassen, somit auch für die sog. KH...
 
EvaJen und Sammy_joe: Könnt's ihr euch nicht auch wenigstens ein bisschen um Verständnis bemühen und eure Aggression ein bisserl 'runterfahren? Vergesst bitte nicht: Ihr seid die Vorbilder eurer Hunde. Und ihr seid Vertreter der zur Zeit nicht gerade beliebten Spezies der Hundehalter. Danke.

Wieso ich? Eva hat anscheinend ein Problem und ich war ihr nur beim lesen behilflich, mehr nicht. Ich lasse mir nix an die Backen hängen. Erkläre mir jetzt mal, was eine Kommunikation in ein Forum mit unsere Hunde zu tun hat? Meinst du die gehen später am PC und lesen hier? :eek:
 
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Nein, das stimmt nicht, dass ich andere Rassen für gefährlicher halte, weil ich immer wieder schreibe, dass ALLE großen Rassen gefährlich werden können, deshalb Rasselisten Unfug sind, weil sie keine Übergriffe verhindern...

Und natürlich würde es helfen, wie es zu einem Biss kam, aber dann bitte nicht einseitig, sondern für alle Rassen, somit auch für die sog. KH...

Es wird allgemein NICHT hinterfragt, wie es zu einem Biss kam, traurigerweise am wenigsten von Hundehaltern selbst. Also weder bei "KH" noch bei anderen Hunden. Einseitigkeit kann ich diesbezüglich nicht erkennen. Und KEIN Hund, auch nicht alle (sic!) großen, ist gefährlich.

Ich würde jetzt gerne wieder zur Sache kommen, wenn du erlaubst.
 
Es wird allgemein NICHT hinterfragt, wie es zu einem Biss kam, traurigerweise am wenigsten von Hundehaltern selbst. Also weder bei "KH" noch bei anderen Hunden. Einseitigkeit kann ich diesbezüglich nicht erkennen. Und KEIN Hund, auch nicht alle (sic!) großen, ist gefährlich.

Ich würde jetzt gerne wieder zur Sache kommen, wenn du erlaubst.

Schreibst du nur um des Schreibens wegen, oder was willst du?
 
Quelle: https://www.facebook.com/irene.sommerfeld.98/posts/2459278880756153 IRENE SOMMERFELD-STUR schreibt:

Der Beitrag von Frau Sommerfeld ist für mich einer der ganz wenigen intelligenten Beiträge zum Thema. Weil nämlich sachlich und auf der aktuellen (und aus eigener Schuld eh schon verfahrenen) Basis Perspektiven eröffnend. Aber den allwissenden Superhundehaltern natürlich auch wieder nicht recht.

Wenn man diesen Gedanken mit den Schulungen weiterführt, müsste man herauslesen können, wie sehr sich unsere Gesellschaft durch unser Hobby schon in "Not" fühlt. Das kommt wieder wie ein Bumerang auf uns zurück...die Not der übrigen Gesellschaft entsteht, weil ein nicht geringer Teil der HH die einfachsten Regeln nicht einhält.

Von welchen "einfachsten Regeln" sprichst du und wer sind die, die "deine" Regeln nicht einhalten? Also die Motorradfahrer, die an jedem schönen Sonntag erst durch unsere Wohnstraße und dann hinter uns den Berg 'rauf Vollgas geben, weil sie den Sound ihrer Maschinen so lieben, die haben kein schlechtes Gewissen, mir die Ruhe im Garten zu verderben und die Luft unnötig zu verpesten. Und wenn sie einen Unfall bauen, was regelmäßig vorkommt, müssen die Einsatzkräfte ihre Freizeit unterbrechen und mit Tatütataa ausrücken, und der Berg ist gesperrt, Stau und Ärger bei den anderen. Vom Trauma bei dem, an dessen Windschutzscheibe sie aufprallen, ganz zu schweigen. Oder die Halbschuhtouristen, die mit dem Handy eh jederzeit Hilfe holen können, die haben auch kein schlechtes Gewissen, die Bergretter bei Nacht und Nebel in Gefahr zu bringen und ihre Familien zu beunruhigen. Oder die Deppen, die in jeden Lawinenhang einfahren und nicht nur andere Schifahrer sondern ganz massiv die Rettungskräfte gefährden. Die haben alle kein schlechtes Gewissen. Das mit den "Hobbies" kann man endlos fortsetzen, bis hin zu Kinderarbeit, Ausbeutung und allen mögliche Rücksichtslosigkeiten - alles nur für "unsere" Hobbies. Also ich hab kein schlechtes Gewissen, ich hab nämlich nur umweltverträgliche und sozialkompetente Hunde. Also: Wer sind "die" Hundehalter, was sind die "einfachsten" Regeln, an die sie sich nicht halten?

Mir kommt immer wieder die Promillegrenze in den Sinn (ich bin ja dafür)
Vl würde der Bub noch leben wenn wir eine Promille Grenze gehabt hätten. Die Frau wird wsl b'soffn dahingewackelt sein. Wenn jemand vorher die Polizei verständigt hätte, da eine offensichtlich alkoholisierte mit Hund unterwegs ist...wäre diese vielleicht niemals in die Nähe des Buben gekommen.

Ich wünsche mit eine verpflichtende Ausbildung für Hund u Halter mit nachfolgender Überprüfung. Niemand muss diese in einer Huschu machen. Der Halter muss nur nachweisen dass er seinen Hund im Griff hat.


Mit 1,4 Promille offensichtlich alkoholisiert und b'soffn dahingewackelt? Nicht unbedingt so einfach erkennbar, wie man sich das wünscht. (Nebenbei: Gerade Politiker wissen das. :laugh4:) Auch auf die Gefahr hin, mich gänzlich unbeliebt zu machen: Mir kam es von Anfang an komisch vor, dass die Hundehalterin angeblich gar nichts gemacht hat. 1,4 Promille reichen meiner Meinung nach dafür nicht, sie lag ja nicht im Koma. Und über die Passantin, die den Hund auf Kopf/Schnauze geschlagen hat redet auch niemand? Hm, wir Hundehalter wissen, dass Schläge in solchen Situationen nicht unbedingt hilfreich sind...

Nicht falsch verstehen bitte: Auch für mich ist die wichtigste Frage, was passieren muss, dass ein Hund einen Menschen tötet. Und meiner Meinung nach muss da sehr viel passieren. Eine einfache Lösung gibt es nicht. Und die haben auch wir Hundehalter nicht, wenn wir ehrlich sind. Also sollten wir auch nicht so tun, wenn wir nicht unglaubwürdig oder gar rücksichts-/verantwortungslos erscheinen wollen. Wir können uns nur bemühen. Und das tun wir. Die meisten von uns jedenfalls. Kein Grund nervös zu werden.

Was will man also schulen und überprüfen? Sozialkompetenz? Ja, eh … aber wie? Wer hat denn seinen Hund "im Griff"? Der Hundesportler, dessen Hund niemals ein "bei Fuss" hinterfragt? Der Leckerli-stopfende Wattebauschwerfer, dessen Hund niemals die erwünschte und liebevoll gehirngewaschene Alternative hinterfragt? Der Hüttenwirt, dessen Hund macht, was er will, aber nie jemandem was tut? Oder die Mehrzahl der Hundehalter, die halt ihren Alltag ganz gut bewältigen und in kein Schema passen?

Es gibt so viele Lebensrealitäten, die kann man nicht vereinheitlichen und dann schulen und prüfen. Die kann man nur versuchen zu verstehen und leben lassen. Ich hab immer ein schlechtes Gefühl, wenn "im Griff haben" oder sonst wie von "Kontrolle" die Rede ist. Das tut nämlich so, als wäre das Leben eine Maschine, die man beliebig programmieren könnte.

Für die Überprüfung der Ausbildung/des Hundes bin ich auch zu haben. Nicht für die Verpflichtung zur HuSchu...wenn ich gucke, was alles so abläuft....

Die Promillegrenze ….da bin ich hin und hergerissen. Kann Deine Überlegung natürlich nachvollziehen....

aber das signalisiert auch: Hund=Gefahrenquelle, sofern nicht unter vollständiger psychischer und physischer Kontrolle des HH

und darüber hinaus: auch Medikamente beeinträchtigen den Menschen, Krankheit detto....

wenn ich mal so überleg: ich trinke selten Alkohol, also hab ich, wenn ich Gäste hab, wahrscheinlich schon mal 0,5...dann darf ich nicht mehr schnell noch mal raus mit dem Bärtigen

Naja, das ist kein Argument, Tamino. Wenn du Gäste hast und 0,5 darfst halt trotzdem nicht eben mal schnell mit dem Auto deinen Mann abholen….

Wo ich ganz und gar bei dir bin: Hunde sind nicht gefährlich. Und alles, was so tut, ist nicht hilfreich.

Oje, ich hoffe, wir kommen jetzt nicht wieder in eine Diskussion zum Thema "Scharfmachen".
Ich finde schon, dass man auch darüber reden können muss ohne gleich wieder in Feindschaftsstereotypen zu verfallen. Hunde erst anzufeuern zuzubeißen und dieses Zubeißen dann unter "Kontrolle" zu stellen, erleichtert meiner Meinung nach das Zusammenleben mit all den "Familienhunden", die wir wollen, und mit all denen, die unser Hobby so in Not bringt, dass sie schärfere Gesetze fordern müssen, nicht wirklich. Es sind zwei Paar Schuhe. Hunden mit Leckerli die gleiche Unselbständigkeit zu "verklickern" finde ich übrigens auch nicht besser. Und im Moment ist diese "Front" fast noch um einiges schwerer zu knacken.....

Was ich sagen will, woran ich erinnern will: Hunde passen sich so wundervoll an unser Leben an, sie diskutieren und streiten nicht. Außer man zwingt sie dazu. Wir könnten soooo viel von ihnen lernen. Wenn wir wollten. Und wir könnten so selbstbewusst damit hinausgehen in die Welt.
 
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öhm was ist Pickerl u Weisskapler

Weißkappler dürften so ungefähr das Gleiche sein, wie unser Linzer Ordnungsdienst (aber nein, bei uns in Linz sind es ja "pöse Rechte", während es in Wien nur gute Rote sind....(so einfach kann man sich sein Weltbild malen....)

Natürlich wäre es sinnvoll, hier vermehrt Kontrollen durchzuführen. Das muss nicht die Polizei machen, das kann auch ein Ordnungsdienst tun! Und ein Chiplesegerät ist auch sinnvoll! Keine Chipnummer, nicht registriert - weitere Kontrolle (und Registrierung, wenn Chip vorhanden, sonst - Aufnahme der Daten des Halters und weiterführende Maßnahmen (Hund wird gechipt, wenn klar ist, woher er kommt, usw.)
 
Caro1, du bist es doch, die bestimmte Rassen (Schäferhunde) für gefährlicher hält und nicht müde wird, das zu betonen. Du hast halt deine persönliche Rasseliste, die auch nicht richtiger ist als andere. Weil selbstverständlich macht es einen Unterschied, wie es zu einem Biss kommt und wir schwer die Folgen sind. Das würde nämlich wirklich helfen, Bisse allgemein und Todesfälle (um die es HIER! geht) zu vermeiden. Darauf gehst du nicht ein, und das ist nicht hilfreich. Aber auch andere "Rasselisten" wie "die" verantwortungslosen "Tut-nix-Halter", "die" Züchter, "die" Vermehrer, "die" Politiker, "die" was auch immer sind nicht hilfreich. Es sind Stellvertreterkriege, die nur die Fronten verhärten, aber keine Probleme lösen.

Sebulba, es ist doch in Wirklichkeit keiner bereit, nach den tatsächlichen Ursachen zu suchen! Sima sieht die Ursache rein in der Tatsache, dass ein Hund einer bestimmten Rasse angehört, andere Leute sehen Hunde überhaupt als potentielle "Killer", denen nicht zu trauen ist.
Nach den wirklichen Ursachen schaut fast niemand (Conny sei hier nochmals ein großes Danke ausgesprochen - es gibt Menschen, die normal und vernünftig denken können, welche Freude!) Auch Karin sage ich Danke für ihre Postings - auch sie kann noch normal denken! (Und die Angie Eva gehört auch dazu...)
 
Der Beitrag von Frau Sommerfeld ist für mich einer der ganz wenigen intelligenten Beiträge zum Thema. Weil nämlich sachlich und auf der aktuellen (und aus eigener Schuld eh schon verfahrenen) Basis Perspektiven eröffnend. Aber den allwissenden Superhundehaltern natürlich auch wieder nicht recht.

Ja, ja, ja, ja!!!!!!! Danke!

Und zu deinen restlichem restlichen Teil des Postings - auch hier DANKE! Wenn, dann muss man ALLES ansehen - und ich meine, das gelingt am besten, wenn man so tut, wie von Conny vorgeschlagen... Kontrolle vom Züchter/Tierheim an bis zu allen Haltern. Dann erwische ich auch die Problemhundehalter, kann den Lebenslauf des Hundes nachvollziehen. Bitte - es gibt Impfpässe, es gibt Chipnummern, es gibt die - eigentliche - Verpflichtung, den Hund eintragen zu lassen, usw. No, könnt man nicht ein bisserl was über sein Leben - und auch alle Halter und Vorbesitzer und Infos über den Züchter auch mit eintragen?

Diese Infos könnten doch schon beim Züchter beginnen - der Züchter sieht schon, welche Welpen WIE ticken. Hier schon erste Vermerke - von mir aus in einem erweiterten Impfpass.

Ist der Züchter nicht bekannt, na dann halt die Angabe seitens des Tierheims.
 
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Es gibt in Wien 60.000 gemeldete Hunde.

Jetzt schreiben da in den Lebenslauf eines Hundes Züchter, Tierheime, Auslandstierschutzorgas und Halter ihre persönlichen Eindrücke über einen Hund die by the way durchaus falsch sein können. Wie genau wird dann wer die Problemhundehalter erwischen ? Wer wird diese Lebensläufe lesen und entscheiden ob es sich um einen Problemhundehalter handelt? Was passiert in weiterer Folge ?

Wie verhindert man auf diese Weise künftig Attacken ?

Ich hatte mal einen Sitterhund , der wenn er mit seinem Frauli unterwegs war sich bei jeder Hundebegegnung zähnefletschend in die Leine gehängt hat, bei mir hat er das nie gemacht. Ist das dann ein Problemhund ?
 
Weißkappler dürften so ungefähr das Gleiche sein, wie unser Linzer Ordnungsdienst (aber nein, bei uns in Linz sind es ja "pöse Rechte", während es in Wien nur gute Rote sind....(so einfach kann man sich sein Weltbild malen....)

Natürlich wäre es sinnvoll, hier vermehrt Kontrollen durchzuführen. Das muss nicht die Polizei machen, das kann auch ein Ordnungsdienst tun! Und ein Chiplesegerät ist auch sinnvoll! Keine Chipnummer, nicht registriert - weitere Kontrolle (und Registrierung, wenn Chip vorhanden, sonst - Aufnahme der Daten des Halters und weiterführende Maßnahmen (Hund wird gechipt, wenn klar ist, woher er kommt, usw.)

Unsinn, Weisskappler unterstehen der Bundespolizei und sind ausschließlich für die Überwachung des ruhenden Verkehrs zuständig. Sie dürfen Organstrafmandate ausstellen, Anzeigen ausstellen und auch Autos abschleppen. Der Lnzer Ordnungsdienst hat im Grunde überhaupt keine Befugnisse.
 
Nach den wirklichen Ursachen schaut fast niemand (Conny sei hier nochmals ein großes Danke ausgesprochen - es gibt Menschen, die normal und vernünftig denken können, welche Freude!) Auch Karin sage ich Danke für ihre Postings - auch sie kann noch normal denken! (Und die Angie Eva gehört auch dazu...)

Woher du den Ruf hast, immer höflich zu sein, frag ich mich wirklich. Glaubst du echt, dass man auf dem Niveau mit dir diskutieren will? Die Einwände gegen das Posting von Stur fast du offenbar gar nicht erst gelesen.
 
Ich möchte nur anmerken, die (gesetzlich verpflichtende) Dokumentation der Halter von Geburt (oder Einreise) bis zum Tod gibt es ja auch schon. Müsste auch nur endlich besser durchgesetzt werden. Dann könnte endlich auch so gut wie jeder Fundhund schneller zugeordnet werden;)
 
Nein, da gings absolut nicht um "Scharfmachen", das war eine stinknormale Nachzuchtbeurteilung. Und es ging auch nicht um eine konditionierte Beute, der Hund sollte einfach das (erwünschte) Verhalten zeigen, auf irgendwas, womit jemand rumwedelt, loszugehen.
Welche Rasse? Welche Verbandskörperschaft?? Deine Darstellung ergibt prima vista keinen Sinn!
 
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