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Basam, geh mit deinem Hund möglichst oft an belebte Orte, so wie er es gerade noch aushalten kann. Er darf und wird Angst haben, aber er soll nicht panisch auszucken. Wenn du kannst, geh mit einem souveränen Stadthund spazieren.
Ja. Zwischen einem Kleinspitz und einem Arbeitshund, Schutzhund, Suchhund... mit 40kg Gewicht und mindestens 50kg Zugkraft liegen Welten. Vermutlich haben wir am Anfang zu viel gemacht. Dann habe ich den totalen Blödsinn mit Auslastung und positiver Bestärkung, Leckerchen gelesen und geglaubt. Das ist bei so einem Hund reine Verarsche, um nicht einzugestehen, dass es bei gewissen Hunden eben nicht ohne positive Gewalt geht. Was soll man machen, wenn nachts auf dem Gehweg von hinten mit 30km/h ein Radler ohne Licht und Klingel kommt. Ich höre den leisen Tod gar nicht, aber der Hund...Fellkartoffel
Oje, Rolltreppen mit Hund...
Aber meine Lieben, das O hat wirklich ein Problem mit Menstruation. Kaum vorstellbar wie er da imstande ist, die Gegenwart von Frauen zu ertragen (vielleicht ist er ja ein Taliban?). Und wie seine Frau da mit ihm zusammenleben und mit seinen Hunden Gassi gehen kann... also entweder ist sie weit jenseits der Menopause, oder das O erzählt uns hier den ganzen Quatsch im Glauben, uns damit verunsichern zu können. Was meint ihr?
Ach das erklärt ja einiges... son alter LustmolchDieser Herr ist ü70!
Und lernt immer noch dazu...Dieser Herr ist ü70!
Calea wurde sicher nicht mit Plazentas angefüttert, aber sie findet Frauen die da unten gerade anders riechen auch sehr spannend.
Tja... Pech. Sie darf nicht hin und wenn ich sage sie soll weg gehen, dann hat sie dort nicht hin zu gehen.
Nur weil ein Hund etwas spannend findet, heißt das nicht, dass ich den Hund dort auch hin lassen muss.
Wir leben eher ländlich und haben in einer Großstadt eigentlich weniger zu tun.Basam, geh mit deinem Hund möglichst oft an belebte Orte, so wie er es gerade noch aushalten kann. Er darf und wird Angst haben, aber er soll nicht panisch auszucken. Wenn du kannst, geh mit einem souveränen Stadthund spazieren.
Loki ist in (our very own) Wiener Hinterhof aufgezogen worden. An die Spitzen-City-Sozialisierung eines Hinterhofwelpen wird kein anderer Hund je heranreichen.
Das ungarische Landei, rassebedingt äußerst lebhaft und bei Neuem etwas misstrauisch, hat sich via "Do as I do" rasch an Wien angepasst. Sie war in der 12. Lebenswoche, als sie eingereist ist.
Sie hat gleich erkannt, dass der Verehrungswürdige Große Hund über diesen fremden Ort Bescheid weiß und dass sie sich an ihn halten muss. (Im Gegenzug hat sie unseren Bauernhof zügig von der Katzenplage befreit, denn von Raubzeugkontrolle versteht Loki Baci wirklich gar nichts.)
Inzwischen bewältigt sie die Stadt auch ohne Loki... So wie Merlin, der 9 Wochen in einem kleinen Käfig saß und dann in Quarantäne musste... Und Maya, die erst mit 6 Jahren eine Großstadt kennen lernte. Alle kamen zurecht.
Das wird schon, keine Sorge. Arbeitet euch in kleinen Schritten vor, bis extremer Trubel an völlig neuen Orten auch klappt.
Egal, ob "Familienhund" oder "Leistungshund" ....
Ich denke, hier gibt es genügend Leute mit Arbeitshunden.
Und bei Auslastung geht es eben nicht unbedingt darum, den Hund auszupowern, sondern ihn seinen Bedürfnissen entsprechend zu beschäftigen
seinen Bedürfnissen entsprechend zu beschäftigen
Und dann so eine mädchenhafte Art? Lächerlich.Ich arbeite fast täglich mit Arbeitshunden ( meistens Malis, Tervueren, Dobermann, Beagle, Weimaraner
RRs ( Indaji inklusive) und Terrier -