Hund aus dem Tierschutz

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Es war nie kein Leben in der Bude :)
Katzen waren immer da (haben 3, alle aus dem Tierschutz) und zwischen Morticia und der Fellkartoffel lagen nur genau 4 Monate.
 
Hm, mir kommt es vor als ob der User die "Schwierigkeiten" seines Hundes genießt?
Manchmal lese ich so etwas bei Leuten die sich einen Second Hand Mali nehmen und bei diesen kommt auch, trotz der ganzen Jammerei und Aufzählung der unzähligen Baustellen, unterschwellig das stolze Ego durch.
Seltsamer Thread 🤔
"Damit ich auch meinen Senf abgegeben habe" 😁
 
So eine Art Münchhausen-by-proxy-Syndrom, hier eben mit einem Hund... das wäre ebenso als Tierquälerei einzustufen, wie es bei einem Kind als Kindesmisshandlung eingestuft wird.
Könnte sein, ja... dieses plakative Zurschaustellen möglichst abwegiger Probleme, unter denen nicht etwa der Hund leidet, sondern der Besitzer.
 
So eine Art Münchhausen-by-proxy-Syndrom, hier eben mit einem Hund... das wäre ebenso als Tierquälerei einzustufen, wie es bei einem Kind als Kindesmisshandlung eingestuft wird.
Könnte sein, ja... dieses plakative Zurschaustellen möglichst abwegiger Probleme, unter denen nicht etwa der Hund leidet, sondern der Besitzer.
Ja, genau so. Ich wollte es nicht so direkt schreiben. Aber wenn man alles in einem Schwung durch liest, ohne emotional in die Diskussion verstrickt zu sein, hat er diesen Nachgeschmack.
 
Daher - meinte ich schon in den vorherigen post.
Der Hund ist in komplett falschen Händen. Für mich total unverständlich das dieser Manndiesen Hund bekommen hat

Das Selbstmitleid und das " zur Schau stellen " ist für mich nur mit einem Kopfschütteln abgetan. Auch oft das WirrWarr das er hier schreibt.
 
Ach, sind das lustige Läster-Schwestern.
Ich habe einen Beruf gehabt, in den auch "Mitarbeiter der Volksbildung" -Lehrer - wechseln durften. Der sagte, dass ER zwar ein gutes Schulzeugnis und mindestens drei Jahre Studium brauchte, aber jede dumme Kuh Kinder bekommen darf. Und so ist es eben auch mit den Hunde-Vermehrern. Das darf auch jede Dumpfbacke. Die Welpen hatten keine Namen, der "Züchter" schnalzte nur, keine Papiere, keine Impfung, keine Leine usw. und waren 9 Wochen nur vor und in einer großen Halle. Wenn Ihr nur ein Fünkchen Ahnung hättet... Ich dachte, der Mann ist doch Spezialist, der wird schon wissen und hat eben sehr viel zu tun. Mit 9 Wochen fängt das Leben erst an. DENKSTE! Da war der Zug schon abgefahren. Mein Fehler war, dass ich mich auf den Mann verlassen hatte.

Und ich habe mal den Lehrer gefragt, warum man in manchen Foren fast nur Frauen trifft. "Die sind eben "kommunikativer"." Hmm... jede Menge Tratschweiber. Darum sagen die Hundeberufler: "Internet? Bringt nichts."

So, nun habe ich genug Zeit mit Euch hilfsbereiten Damen verbracht. Gehabt Euch wohl...
 
... und jede Dumpfbacke bekommt einen Hund in die Hand gedrückt!
Denn wenn jemand sich nen Hund , ohne sich zu Informieren holt - tja - da reicht dieser Ausdruck
Dumpfbacke bei weitem nicht aus, sorry
Mehr ist zu Dir nicht mehr zu sagen!
 
Um dir mal richtig die Meinung zu sagen:

Du nennst dich Züchterin. Der Züchter trägt die Verantwortung für die Anpassung (Prägung) an die Umwelt und weiß wofür er seine Produkte angepasst hat - und wofür nicht. Der hätte aber in unserem Fall bei 9 von 10 Anfragen antworten müssen, dass es nicht passt.

Ich kann mich irren!!! Meine Überlegung: Dieser Züchter hat doch wohl öfter den Veterinär auf der Matte. Da hätte man nebenbei die blauen Heftchen anfertigen können und alle Welpen wären registriert und kein unverkäuflicher hätte zwischen anderen gestorbenen Tieren...
 
Meiner Meinung werden da immer noch Züchter und Vermehrer in einen Topf geworfen.
Natürlich steht beim ordentlichen Züchter der Veterinär öfters auf der Matte. Soll auch so sein!

Ist aber alles OT. Hier ging es ja um einen Hund aus dem Tierschutz. Der sich anscheinend bei der neuen Besitzerin gut entwickelt.
Ganz bestimmt stammt der Großteil der Tierschutzhunde aus Vermehrerei oder auch von Streunerhunden, die sich unkontrolliert vermehren, aber auch die haben ein Recht auf Leben.
In diesem Zusammenhang stößt mir das Wort "Produkte" besonders sauer auf ....
 
Der Mann züchtet keine Hunde. Das war angeblich ein Ups-Wurf seiner Arbeitshunde, um den er sich zu wenig gekümmert hat oder wo es ihm an Verstand gefehlt hat. Für seine Zwecke hätte es gereicht.

Wenn man aber schon vom Erzeuger der Hunde angeschmiert wird, was erwartet einen dann im "Tierschutz"? Wir hatten im Tierheim gefragt: "Die braune Labradorhündin holt die Steckdosen aus der Wand." Und dann lese ich später: Unsere Rasse holt die Lampen von der Decke. Das dann noch in ungeprägt...
 
Um dir mal richtig die Meinung zu sagen:

lach, nur zu !!!
Du nennst dich Züchterin. Der Züchter trägt die Verantwortung für die Anpassung (Prägung) an die Umwelt und weiß wofür er seine Produkte angepasst hat - und wofür nicht.

du bist dermaßen verpeilt, festgefahren, ahnungslos, lernresistent, denkfaul, langsam, einfältig ect..
Produkte? Welpen? Bei dir ist der Zug abgefahren!
Wer Lebewesen ein Produkt nennet, ist weit weit weg von der Realität und ganz weit hinten im Denken (Kopf)

Für den Hund tut es mir sehr Leid, das er bei dir leben MUSS.
Für dich - selbst Schuld - und es hätte dich vielleicht noch schlimmer treffen sollen, damit du endlich aufwachst und
merkst das du ganz alleine daran Schuld hast!
~ ignor ~
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bist Du noch immer da, Du hast Dich doch schon verabschiedet...... Tschüüüüüüsssss
Mit eurem Kaffekränzchen habe ich nichts am Hut. Ihr geht mir "ganz weit hinten vorbei". Es gibt aber fast in jedem Forum auch intelligente und sachkundige Menschen. Und es gibt Menschen, die in guter Hoffnung hier rein schauen und von Euresgleichen für dumm verkauft werden.
 
Nun lasst ihn doch in Ruhe. Er ist ja nur für Menschen in guter Hoffnung hier. Die Redewendung "in guter Hoffnung sein" bedeutet zwar eigentlich was anderes, aber er meint halt schwanger mit abstrusen Ideen wie seinen.

Irgendwie ist er wohl besessen von Themen wie Schwangerschaft, Trächtigkeit, Nachgeburten, Intimgerüchen und Prägungen. Vielleicht leidet er ja an einem Nachgeburtstrauma, wer weiß das schon.
Aber wenn er neben einem ganzen Stall voller (nicht näher identifizierter) weiblicher Tiere leben musste, die nicht weniger als 750 Plazentas mit Intimgeruch zur Welt brachten, die anschließend an seine Hunde verfüttert wurden... da würde doch wohl jeder etwas durchdrehen. Oder?

Eine ganz besondere Version des Nightmare before Christmas. Oder eher Nightmare after Christmas?
 
Basam, geh mit deinem Hund möglichst oft an belebte Orte, so wie er es gerade noch aushalten kann. Er darf und wird Angst haben, aber er soll nicht panisch auszucken. Wenn du kannst, geh mit einem souveränen Stadthund spazieren.

Loki ist in (our very own) Wiener Hinterhof aufgezogen worden. An die Spitzen-City-Sozialisierung eines Hinterhofwelpen wird kein anderer Hund je heranreichen.

Das ungarische Landei, rassebedingt äußerst lebhaft und bei Neuem etwas misstrauisch, hat sich via "Do as I do" rasch an Wien angepasst. Sie war in der 12. Lebenswoche, als sie eingereist ist.

Sie hat gleich erkannt, dass der Verehrungswürdige Große Hund über diesen fremden Ort Bescheid weiß und dass sie sich an ihn halten muss. (Im Gegenzug hat sie unseren Bauernhof zügig von der Katzenplage befreit, denn von Raubzeugkontrolle versteht Loki Baci wirklich gar nichts.)

Inzwischen bewältigt sie die Stadt auch ohne Loki... So wie Merlin, der 9 Wochen in einem kleinen Käfig saß und dann in Quarantäne musste... Und Maya, die erst mit 6 Jahren eine Großstadt kennen lernte. Alle kamen zurecht.

Das wird schon, keine Sorge. Arbeitet euch in kleinen Schritten vor, bis extremer Trubel an völlig neuen Orten auch klappt.
 

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