Hund attakiert Baby

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Es interessiert mich wirklich, warum du diese Mutter so sehr verteufelst-warum für dich so klar ist, daß sie unverantwortlich gehandelt hat und auch in Zukunft eine Rabenmutter sein wird, sodaß es absehbar ist, daß ihr Kind vom Bügeleisen erschlagen wird, vom Roller überfahren oder in der Badewanne ertrinken wird.
Na wer wars denn sonst, wenn nicht die Mutter? Das Baby? Der Hund? Ich unterstelle, dass sie die Gefahr nicht richtig erkannt/eingeschätzt hat und auch ev. in Zukunft damit Probleme haben wird.

Generell bin ich nicht bereit ihr eine 2. Chance zu geben, da sie schuldig an dem Vorfall ist und einem Hund, der definitiv nicht daran schuld ist, die 2. Chance verwehrt hat und ihn ratzfatz töten hat lassen. Das Recht auf Mitleid etc. hat sie bei mir verwirkt. Sie hatte auch keines!!!!

Und du schlägst ganz ernsthaft Tests für Eltern vor? Und wer soll die abnehmen? Und was soll passieren, wenn jemand durchfällt? Was tun, um "Hoppalas" (ich schreib das ganz bewußt) zu verhindern? Abnahme des Kindes? Zwangssterilisation? Hatten wir das nicht schon mal?
Da verwechselst Du was. Ich war das nicht!
 
Das wird ja immer irrer hier, der Hund wurde also eingeschläfert um einen Richter gnädig zu stimmen ? :eek:

Was heißt, das wird immer irrer hier, das war schon immer so, dass Bissverletzungen, sobald sie ärztlich versorgt werden müssen, angezeigt werden müssen. Ich sagte lediglich, dass die Konsequenz daraus ist, dass dann ein Richter bei der Anzeige "Gnade vor Recht ergehen lässt". Oder wäre es Dir lieber, dass die Mutter dann eine Vorstrafe hat. Ich mag Hunde sehr gerne, doch irgendwo hat es Grenzen, meine menschlichen Familienmitglieder stehen mir doch näher, als mein Hund, so sehr ich den auch liebe.

Ich wurde im Alter von knapp 7 Jahren auch übel von einem Hund gebissen, auch da gab es Anzeige an die Halter und auch da war es so, dass der Hund - damals halt - vom Jäger erschossen wurde.

Himmel Herrgott nochmal.... ich - ich bin Mutter von zwei Kindern und hab bald drei Enkelkinder - hätte diesen Hund auch einschläfern lassen, wenn der mein Kind so verletzt hätte. Und wie Tigerlilli gepostet hat, war es nicht nur die Infektionsgefahr, sondern dass eine Niere ziemlich verletzt war.

Sorry, aber da hört es sich für mich auf. Wenn mein eigener Hund mein Kind - auch wenn es noch so klein ist und ich unachtsam war als Mutter - so verletzt, dann ist die logische Schlussfolgerung, dann der Hund über die Regenbogenbrücke geht, weil ich den nicht mehr sehen will dann.


Hast du dafür einen Beleg, gibt es eine Studie dazu?

Das hätte mich auch interessiert!
 
Liebe Brigitte!

Also, dass grad du hier mit hoch erhobenen Zeigefinger den Moralapostel spielst, ist ja jetzt wohl die Höhe. Immerhin war es dein Hund, der schon mehrmals zugebissen hat und du warst diejenige, die uns dann stolz von dem Erfolg erzählt hat, dass er sich von einem wildfremden Kleinkind abbusseln hat lassen! Das ist fahrlässig, grob fahrlässig sogar und da zählen dann auch nicht irgendwelche Epi-Ausreden, denn jeder Blinder mit Krückstock sollte da mögliche Konsequenzen im Kopf haben, anstatt den neuesten "Ich bin so stolz auf mein Hundsi"-Thread.

Ein Maxi-Cosi am Boden abstellen in Anwesenheit eines Hundes, ist sicher nicht sonderlich klug, aber wir machen alle soviele unbedachte Dinge und diesmal ist es leider nicht gut ausgegangen. Ich habe keine eigenen Kindern, aber alleine aus meiner Kindheit gibt es mindestens 4-5Geschichten, wo ich fast abgestürzt, ertrunken oder sonstwie verunfallt wäre.
Hüten würde ich mich mit moralischen Schuldzuweisungen an die Mutter oder ihr vielleicht noch zu unterstellen, das Kind wäre bei ihr arm, weil ganz ehrlich: Ich bin mir nicht sicher, ob mir nicht auch unter Umständen so ein Fehler unterlaufen könnte. Ich habe Erstlingsmütter mit (Schrei-)Babies gesehen, die waren psychisch derartig am Sand und übermüdet, die sind herumgelaufen, wie die Roboter.
Von außen über eine Situation zu urteilen und dann noch prahlen, man hätte sich ethischer, klüger aber auf alle Fälle natürlich viel besser verhalten, ist einfach. Ich wünsche keinem, so eine Situation jemals erleben zu müssen (und dann noch im Internet 20 Seiten Shitstorm darüber lesen zu müssen).

Und ja ich kann die Entscheidung nachvollziehen, denn man kann so einem Hund keinen Funken Vertrauen mehr entgegen bringen und anscheinend ist in diesem Moment keiner mit dem ultimativen Helfersyndrom vorbeigelaufen und hat die Rettung inklusive Resozialisierung versprochen. Da waren besorgte Menschen, getroffen von einem Schicksalsschlag, die eine Entscheidung getroffen haben und die war in meinen Augen vermutlich auch die Richtige, zum Wohle anderer Kinder, der Familie und in letzter Instanz auch des Hundes. Dieser Hund wäre mit Sicherheit irgendwo sein Leben lang im Zwinger versauert, weil entweder ich bin bei der Vermittlung ehrlich - dann bleiben genau irgendwelche Einsiedler ohne möglichen Kinderkontakt, oder es wird der Vorfall verschwiegen oder verharmlost, was wieder die Gefahr einer Wiederholung birgt.

Ich wünsche dem Kind gute Besserung und dass es keine Folgeschäden davonträgt.

Lg Selina
 
Die stille Post geht um.

Erstens hat mein Hund mich nur einmal gebissen, am Abend zuvor hatte er einen epileptischen Anfall, am Morgen danach war er auch noch "unrund".
Und - ich habe nicht ihn dafür verantwortlich gemacht, nicht eine einzige Sekunde!
Ich habe sofort gewusst, dass der Fehler bei mir liegt - und nur bei mir!
Ich hatte die Situation falsch eingeschätzt - heute weiß ich viel mehr - weshalb es zu dem Biss kam, usw.. Worauf ich hätte achten müssen.
Fehler passieren, keine Frage. Aber vielleicht liegt es wirklich an meinem "Alter", dass derartige emotionale "Schnellschüsse" nicht mehr passieren.

Noch einmal.... das, was ich ankreide, ist, dass der Hund sehr rasch, wenn nicht sofort, eingeschläfert wurde. Ohne überhaupt zu hinterfragen, warum es dazu kam.
Denn - dass er in dieser Situation das Baby biss, heißt noch lange nicht, dass er grundsätzlich aggressiv - und damit untragbar für die Umwelt - ist.

Wie der Hund wirklich tickt - darüber können wir hier nur spekulieren. Wäre er aber prinzipiell gefährlich gewesen, aggressiv, hätte die Mutter das Baby nie und nimmer am Boden allein mit dem Hund lassen dürfen.
Mir gefällt es nicht - und dabei bleibe ich - dass die Verantwortung, die man als erwachsener Mensch hat, auf einen Hund abgewälzt wird.

Natürlich ist das Kind in dem Sinne "mehr wert" als der Hund - aber ich als erwachsener Mensch habe für BEIDE die Verantwortung übernommen.

Ja, noch zur "Stillen Post"...nein, in der Parfümerie hat Aaron niemand gebissen, es hätte nur fast eine Rauferei zwischen ihm und einem freilaufenden, ins Geschäft hineinlaufenden Hund gegeben. Mit recht viel Getöse.

Und "mehrmals" zugebissen" hat er auch nicht - er hat Hosenbeine erwischt. "Getackert", das hat er, wie man es auch so nennt. Gezwickt.

Das "wildfremde Kleinkind" war ein Bub mit ca 8, 9 Jahren oder so ("Kleinkind"????). Ich bin danebengestanden - hab aufgepasst. Und ja, hier hat die gesamte Situation gepasst, sonst wäre ich eingeschritten.
Ich habe auch geschrieben, dass - sollten Kleinkinder zu Besuch sein, Aaron auch zu Hause den Maulkorb draufbekommt - da geh ich auf Nummer Sicher.

Ich habe auch geschrieben, dass immer etwas passieren kann, ein Unfall kann immer sein, keine Frage.
Aber 10 Wochen altes Baby am Boden allein mit Hund.... ich denke, DA brauch ich nix mehr dazuzuschreiben.

Ich bin übrigens nicht für eine Verurteilung der Mutter - die ist sowieso schon gestraft genug und ich wünsche dem Kind wirklich das Aller-Allerbeste! Ohne bleibenden Schäden, dass die Narben gut verheilen!
 
Liebe Brigitte, hast du deinen Sohn echt von der Windel bis zu seinem 18. Geburtstag ununterbrochen an der Hand gehalten? Oder durfte er auch mal ein bißchen was selbständig machen? Dann sollte dir doch klar sein, daß man als Elt immer ein Risiko eingeht-zum Glück geht es meistens gut, aber leider geht es auch mal schief- das ist ganz, ganz furchtbar, aber es passiert eben-niemand kann seine Kinder ewig in Watte packen und dann erwarten, daß sie mit 18 plötzlich selbständig sind.

Ich gebe zu, zur Gattung der übervorsichtigen Mütter gehört zu haben. (samt "Hubschraubersyndrom")
Aber ich habe auch das andere Extrem erlebt. Wo Mütter am Spielplatz Karten oder Spiele gespielt haben, die Kinder irgendwo waren.. Und und und.

Tamino hat in einem Posting hier geschrieben, dass Kinder auch auf Bäume klettern und herunterfallen können. Ist kurz vor unserem Einzug in die Wohnhausanlage damals (1982) passiert. Das Kind war tot.
Hier mache ich der Mutter keinen Vorwurf, das war ein tragischer Unfall.
Aber das mit dem Maxi Cosy am Boden, Hund daneben und dann den Hund als "reißende Bestie" darstellen..... das ist doch wesentlich anders!
 
Ich war auch noch nie in so einer Extremsituation. Gottseidank nicht!
Aber ich vermute... wär es ein Fremder, der mein Kind angreift, würde ich zur Löwin. Wenn das aber jemand ist, den ich auch liebe - egal jetzt, ob Mensch oder Tier... ich könnt's nicht. Ich könnt ihn nicht umbringen lassen. Aber, Astrid, du hast recht. Menschen sind unterschiedlich und ich darf die Mutter nicht verteufeln. Vielleicht war da keine gar so große Bindung zwischen ihr und dem Hund, du hast recht, wissen tun wir nur sehr wenig.

Du weißt doch überhaupt nicht, ob der Hund auf Wunsch der Mutter od. des Vaters, eingeschläfert worden ist.

Der Hund wurde von der Behörde in Verwahrung genommen. Der Hund wurde dem ATA vorgestellt und zwar von behördl. Seite.

Niemand, außer den direkt Beteiligten weiß, ob es eine Behördenanordnung war, ob es der Wunsch der HH war.

Die Frau hat einen Fehler gemacht. Vielleicht hat sie den Fehler aber gemacht, weil die Bindung zu ihrem Hund groß war, weil sie dem Hund zu sehr vertraute, weil sie ganz sicher war, dass ihr Hund ihr Kind nicht verletzten würde. Schlicht weil sie die Situation falsch eingeschätzt hat.

Dein Hund hing am Hosenbein eines Fremden, Dein Hund hat Dich gebissen.....Du hast einen Fehler gemacht, Du hast -wiederholt - Deinen Hund und die Situation falsch eingeschätzt.....

Urteils Du über Dich selbst auch so, hast Du Dich selbst damals auch als wiederholt fahrlässig bezeichnet, hast gesagt, dass Du ja keine große Bindung zu Deinem Hund hast?

Das Hosenbein des fremden Mannes hätte nämlich auch das Bein eines Kindes sein können.......
 
Brigitte, aus der Nummer kommst wie immer nicht mehr raus......und der Satz

"er hat mich gebissen, weil er am Vortag einen Epianfall hatte"


kann ehrlich auch niemand mehr hören :rolleyes:

ich möchte nicht wissen was du mit ihm gemacht hättest, wenn es dein Baby gewesen wäre, dass er so schwer gebissen hat, dass es im Krankenhaus liegt und scheinbar nicht nur Bisswunden, sondern auch eine gequetschte Niere hat......wärst du einfach zur Tagesordung übergegangen und hättest auch gesagt, dass der Hund ja nix dafür kann......ok, dir würde ich das zutrauen :rolleyes::cool:


 
und dann sollst an der beziehung zum hund arbeiten? das kann nicht ernst gemeint sein...

Habe ich das irgendwo geschrieben (bitte zeigen!)?

Ich trete nur dagegen auf, den Hund als "menschenfressende Bestie" darzustellen, der von nun an ganz sicher auf jedes Baby losgehen würde, jedes Kind zerfleischen würde - und aus dem Grund sofort euthanasiert wurde.
Die Familie hätte den Hund nicht behalten brauchen. War auch außer Frage.
Nur - die sofortige Tötung - das zeigt - für mich - ein Abwälzen der Verantwortung.

Und dieses "Dieser Hund ist von nun an eine kinderfressende Bestie!" - das ist, ohne nähere Umstände zu kennen, auch in keinster Weise angebracht!

Wahrscheinlich war er es nie - sonst hätte die Mutter nicht das Baby beim Hund abgestellt - und wäre es auch sonst nie geworden. Hätte keine Babys mehr "gefressen".

Ja, es war ein "Supergau". Keine Frage.

Aber so, wie es sich darstellt, hätte der Hund nicht sofort eingeschläfert werden sollen. Ist meine Meinung und dabei bleibe ich.
 
......ok, dir würde ich das zutrauen

Bis auf das "zur Tagesordnung übergehen"... das würde ich nicht. Hab ich auch bei Aaron nicht getan.

Und ja, ich hätte gesagt, dass der Hund (so er nicht schon vorher erkennbar gestört war) nichts dafür kann. Ja, das kannst mir zutrauen.
 
Was heißt, das wird immer irrer hier, das war schon immer so, dass Bissverletzungen, sobald sie ärztlich versorgt werden müssen, angezeigt werden müssen. Ich sagte lediglich, dass die Konsequenz daraus ist, dass dann ein Richter bei der Anzeige "Gnade vor Recht ergehen lässt". Oder wäre es Dir lieber, dass die Mutter dann eine Vorstrafe hat. Ich mag Hunde sehr gerne, doch irgendwo hat es Grenzen, meine menschlichen Familienmitglieder stehen mir doch näher, als mein Hund, so sehr ich den auch liebe.

Ich wurde im Alter von knapp 7 Jahren auch übel von einem Hund gebissen, auch da gab es Anzeige an die Halter und auch da war es so, dass der Hund - damals halt - vom Jäger erschossen wurde.

Himmel Herrgott nochmal.... ich - ich bin Mutter von zwei Kindern und hab bald drei Enkelkinder - hätte diesen Hund auch einschläfern lassen, wenn der mein Kind so verletzt hätte. Und wie Tigerlilli gepostet hat, war es nicht nur die Infektionsgefahr, sondern dass eine Niere ziemlich verletzt war.

Sorry, aber da hört es sich für mich auf. Wenn mein eigener Hund mein Kind - auch wenn es noch so klein ist und ich unachtsam war als Mutter - so verletzt, dann ist die logische Schlussfolgerung, dann der Hund über die Regenbogenbrücke geht, weil ich den nicht mehr sehen will dann.

Das hätte mich auch interessiert!

:)Danke Frau Helga

:)Darf ich erklären: Eine Anzeige in dem Sinn gibt es nicht. Die zuständige Behörde nimmt eine Vorermittlung i.S. Kindesobsorge auf.

Diese Vorermittlung wird grundsätzlich, quasi automatisch aufgenommen, wenn ein Kind verunfallt. Auch wenn z.B. ein 8-jähriges Kind vom Klettergerüst fällt.

In dieser Vorermittlung wird geklärt, ob mangelnde Obsorge vorzuwerfen ist, ob ein Straftatbestand - und Fahrlässigkeit ist ein Straftatbestand - vorliegt. Kommt die Ermittlungsbehörde zum Schluss, dass keine mangelnde Obsorge und kein Straftatbestand vorliegt, wird die Causa ad akta gelegt. Ist der Schlus mangelnde Obsorge, geht der Akt an das zuständige Jugendamt.
 
was ist die steigerung zu heiliger bimbam zum quadrat:confused:

ich bin einfach fassungslos und traurig, wenn ich sowas lese...
als mutter kannst im täglichen leben froh sein, wenn deinem kind nix passiert. mit mehreren kindern potenziert sich sowas noch.
und dann passiert zu hause dieser unfall mit deinem hund und du hast zu den sorgen um das leben deines kindes noch eine anzeige wg vernachlässigung der aufsichtspflicht am hals. und dann sollst an der beziehung zum hund arbeiten? das kann nicht ernst gemeint sein...

Denkmal nach...eigentlich ganz logisch:D

ich entschuldige mich sofort, weil ich am Heiligen Abend so garstig bin
 
Generell bin ich nicht bereit ihr eine 2. Chance zu geben, da sie schuldig an dem Vorfall ist und einem Hund, der definitiv nicht daran schuld ist, die 2. Chance verwehrt hat und ihn ratzfatz töten hat lassen. Das Recht auf Mitleid etc. hat sie bei mir verwirkt. Sie hatte auch keines!!!!


Da verwechselst Du was. Ich war das nicht!

WO ist der Beweis, dass der Hund auf Wunsch der Mutter eingeschläfert worden ist??????

DAS ist nur noch ekelerregend und widerlich

Wie gut, dass die meisten anderen Menschen nicht wie Du sind

und falls es dafür ne Verwarnung, Punkte oder was auch immer gibt: nehme ich gerne
 
Ich trete nur dagegen auf, den Hund als "menschenfressende Bestie" darzustellen, der von nun an ganz sicher auf jedes Baby losgehen würde, jedes Kind zerfleischen würde - und aus dem Grund sofort euthanasiert wurde.
Die Familie hätte den Hund nicht behalten brauchen. War auch außer Frage.
Nur - die sofortige Tötung - das zeigt - für mich - ein Abwälzen der Verantwortung.

Und dieses "Dieser Hund ist von nun an eine kinderfressende Bestie!" - das ist, ohne nähere Umstände zu kennen, auch in keinster Weise angebracht!

Aber die Mutter zu verurteilen, ohne die näheren Umstände zu kennen, ist ok?! Darüber zu spekulieren, wie der Unfall passiert ist und warum wer wann den Hund einschläfern liess, das ist auch ok?

Man sollte sich schon auch selbst an das halten, was man von anderen verlangt...
 
- und aus dem Grund sofort euthanasiert wurde.
Die Familie hätte den Hund nicht behalten brauchen. War auch außer Frage.
Nur - die sofortige Tötung - das zeigt - für mich - ein Abwälzen der Verantwortung.

.

Eine Bitte an Dich:

zeigst Du uns bitte die Quelle, aus welcher Du Dein "Wissen" beziehst:

Woher weißt Du, dass der Hund sofort eingeschläfert wurde?

Woher weißt Du, dass der Hund auf Wunsch der Mutter eingeschläfert wurde?

Was verstehst Du unter "abwälzen der Verantwortung"?
 
Eins mal vorweg ich hoffe das Kleinkind trägt keine bleibende Schäden davon.

Ich kann den Großteil der Antworten nicht verstehen. Wenn ich (als Erwachsene) einen Fehler machen, dann steh ich auch dazu und gebe nicht die Schuld an einen "unbeteiligten" Dritten.

Es ist meiner Ansicht nach unverantwortlich eine 10-Wochen altes Baby am Boden alleine mit einem Hund zu lassen. Da gibt es nichts schön zu reden. Ich habe selbst einen Hund, der noch nie irgendwelche Aggressionen gezeigt hat gegen Kinder, Tiere usw., aber selbst sie würde ich nie alleine mit einen 10-Wochen altes Kind am BODEN lassen.

Wir brauchen uns auch darüber nicht zu streiten, dass jeder mal einen Fehler macht bzw. nachlässig war. Aber hier jetzt den Hund einschläfern zu lassen, wenn man selbst einen Fehler macht, finde ich ehrlich gesagt...
 
ich wünsche euch, euren lieben sowie natürlich euren wuffis frohe weihnachten und das das christkind das gibt, was jeder von euch am meisten sich wünscht (na oder auch braucht :rolleyes:).

und bitte nicht vergessen: den wuff in diesem stress keine minute unbeaufsichtigt lassen :D
 
Denkmal nach...eigentlich ganz logisch:D
[\QUOTE]

heiliger bimbam zum kubik bzw hoch 3 :rolleyes:

by the way
alle, die hier ihre meinung kundtun und kinder haben mögen in sich gehen und sich erinnern, wie man sich in einer situation verhält, wo das eigene kind in gefahr ist od verunfallt. und wer das nicht kennt (was aber in einer familie mit kindern praktisch nie vorkommt- also sind entweder die kinder noch zu klein od man gibt's nicht zu), dem möge das nie passieren.

und natürlich sind immer die eltern schuld, denn die müssen ja aufpassen, vorausschauend sein (hellsehen), also 24std bereitschaft mit höchster konzentration. ein klacks für eine mutter.
*ironieoff*

in diesem sinne FROHE WEIHNACHTEN
 
ich wünsche euch, euren lieben sowie natürlich euren wuffis frohe weihnachten und das das christkind das gibt, was jeder von euch am meisten sich wünscht (na oder auch braucht :rolleyes:).

und bitte nicht vergessen: den wuff in diesem stress keine minute unbeaufsichtigt lassen :D

Es geht mir nicht darum ein Hund zu 100 % zu überwachen (das geht meiner Meinung nach nicht), sondern wenn mal was passiert auch dafür eingestehen.

Uns seien wir mal ehrlich ein 10 Wochen altes Baby am Boden mit einem Hund alleine zu lassen ist grob fahrlässig. Der Hund braucht ja nicht mal beißen sondern nur mal seine Pfote berühren oder die Wippe umschmeißen usw.

Lässt du (bzw. die, die für die Einschläferung des Hundes sind) ein 10 Wochen altes Kind alleine mit deinem Hund am Boden?
 
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