Hündin& Rüde - "Verhütung"?

Joa.. ich bin dann das ultimative, extreme "Böse" - wir kastrieren 100erte Katzen im Jahr vor der Geschlechtsreife ;) - und wir sind noch viel "böser" - wir "zwingen" alle Adoptanten von Kitten auch dazu, vor der Geschlechtsreife zu kastrieren ;) Und stellt euch vor, alle meine eigenen Katzen sind vor der Geschlechtreife kastriert worden UND sogar der Hund :eek:

Also wenn ich Katze oder Hund wäre dann wäre ich schon der Meinung dass Du das ultimative Böse bist. ;):D aber das ist hier nicht das Thema. Meine Reaktion wäre halt von Euch keine Katze zu nehmen. Ich habe selbst bei Kastrationsprojekten mitgeholfen aber da wurde schon darauf geachtet dass man nicht zu früh kastriert. Ich finde auch ein Tier aus dem Tierschutz verdient seinen ihm zustehenden Respekt.

Aber vermutlich kennen wir uns nur nicht aus und haben keine Ahnung (warum, weshalb, wieso) - weil die Besitzer von 2 Hauskatzen kennen sich bestimmt besser aus und haben auch ein paar Fortbildungen zum Thema besucht oder sich über die Thematik näher informiert als ein TSV - nehme ich an ;)

Naja wenn man das gegenüber das man so kritisiert nicht kennt ist das Fettnäpfchen vorprogrammiert :D:D:D

Wir haben auch einen kleinen TSV und wir haben Kastrationsprojekte gemacht um Katzen Leid zu ersparen - aber wir sind halt keine Extremisten die auch babys auf den OP Tisch legen sondern lieber 2x nachdenken bevor wir was tun. Aber vermutlich sind alle TA's die da mitwirken einfach nicht auf dem neuesten Stand - denn kennst ja nur Du :D hoffe Dein geheimwissen verbreitet sich nicht rasend schnell - zum Wohle der Katzen...
 
Ich finde es zwar verständlich aber trotzdem problematisch dass Tierschutztiere automatisch kastriert werden. Vermeidung von unerwünschtem Nachwuchs in allen Ehren (da bin ich sehr dafür) aber Kastration als Allheilmittel zur Vermeidung von Nachwuchs anzusehen finde ich nicht den richtigen Weg.

Kastration IST der einzig richtige und einzig mögliche Weg. Welchen Weg willst du denn sonst gehen im Tierschutz? Doch nicht etwa an die Vernunft der Masse appellieren??? Wie wir hier immer wieder feststellen können ist das wohl ein ziemlich falscher Weg...
 
Ach so.. :)

Du findest es also besser bei Kastraprojekten die Katzen wieder laufen zu lassen und in ein paar Monaten wieder einzufangen - und jede Katze geht dir natürlich dann auch wieder - ein zweites Mal - brav in die Falle, gell? Muss sagen, bitte, ich würde auch gerne Kastraprojekte durchführen wo die Tiere so mitarbeiten :)


:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Naja - man muss jedem HB zugestehen dass er für sich entscheidet ob Kastration im Vorfeld ein Grund zur Nicht-Aufnahme des Tieres ist. Wäre es für mich unter den meisten Umständen auch - außer es wäre von Vorteil für mein Rudel ein kastriertes Tier aufzunehmen.

Ich finde es zwar verständlich aber trotzdem problematisch dass Tierschutztiere automatisch kastriert werden. Vermeidung von unerwünschtem Nachwuchs in allen Ehren (da bin ich sehr dafür) aber Kastration als Allheilmittel zur Vermeidung von Nachwuchs anzusehen finde ich nicht den richtigen Weg.

Snuffi und alle Wuffler, bitte nehmt endlich zur Kenntnis, dass die Wuffler, wo ich die meisten als erfahrenen Hundehalter betiteln moechte, nur ein sehr geringer Prozentsatz der tatsaechlichen Hunde u. Katzenhalter darstellen! Man kann also nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch den Hund oder auch die Katze als DEN Mittelpunkt seines Lebens ansieht, sprich nicht jeder barft, bildet sich weiter, besucht Hundeschule, weiss wann die Stehtage sind (usw.) und waeltzt massenhaft Literatur und flippt von einem Cv.R. Seminar zum Anderen. Wenn ein Hundehalter nun all das nicht tut, weil ihm schlicht die Info u. auch Zeit fehlt, ihm vielleicht das verhasste RC zum Fressen gibt, ihn impfen laesst und diesen Hund dennoch sehr liebt und sich um ihn kuemmert, dann ist es fuer mich schon ein Pluspunkt, dass er daran denkt, dass er keinen Nachwuchs moechte, weil schlicht und einfach viel zu viele Hunde auf der Welt sind. Noch vor Jahren und auch heute noch auf dem Land, gibt es HH, die meinen eine Huendin sollte mindestens einmal werfen. Supa. Und im Tierheim, da wuerde ich bei den meisten, v.a. Rassehunden darauf bestehen, dass sie kastriert werden. Warum? Weil der Alltag nunmal nicht so aussieht, nicht jeder ist perfekt und in der Lage 3 Wochen lang seinen Hund so zu halten dass wirklich nichts passiert. Das Resultat sehen wir dann auch oft im Tierheim.

Deswegen bin ich sehr ein Kastrationsbefuerworter, egal ob Hund oder Katz und man moege mir verzeihen, aber dieses Drama, dass hier manchmal um dieses Thema gemacht wird, kann ich nicht unbedingt mehr nachvollziehen. Weil die Wirklichkeit da draussen schaut ein bissi anders aus. Und da bin ich persoenlich froh, dass der 0815 Hundehalter seine Hunde kastrieren lassen moechte. Bei den Katzen detto.
 
Kastration IST der einzig richtige und einzig mögliche Weg. Welchen Weg willst du denn sonst gehen im Tierschutz? Doch nicht etwa an die Vernunft der Masse appellieren??? Wie wir hier immer wieder feststellen können ist das wohl ein ziemlich falscher Weg...

Ich bevorzuge den Weg Bestrafung des Schuldigen - sprich den Besitzer - egal ob nun Katze oder Hund. Bei freilebenden Katzen gibts leider tatsächlich keine Alternative zur Kastration aber ansonsten wäre ich eher ein Anhänger davon den Besitzer mit solchen Strafen zu belegen dass er es sich 2x überlegt ob er Nachwuchs prodizieren will.

An das Hopperla glaube ich einfach nicht ;):D
 
Ich habe selbst bei Kastrationsprojekten mitgeholfen aber da wurde schon darauf geachtet dass man nicht zu früh kastriert. Ich finde auch ein Tier aus dem Tierschutz verdient seinen ihm zustehenden Respekt.

Sorry, aber wenn alle paar Monate mal ein Kastrationsprojekt stattfindet, dann würde ich auch alles kastrieren, was mir nur unter die Finger kommt und ich bin bei Gott KEIN Verfechter der Frühkastration und habe diese auch bei keinen meiner Katzen durchführen lassen. Aber im Tierschutz und bei Streunern ist es bei Gott die einzig richtige Handlung, die man setzen kann. Da lieber ein 12 Wochen altes Kätzchen kastrieren, als dass dieses dann vier Monate später wieder 7 Katzen oder mehr auf die Welt bringt.
 
Ach so.. :)

Du findest es also besser bei Kastraprojekten die Katzen wieder laufen zu lassen und in ein paar Monaten wieder einzufangen - und jede Katze geht dir natürlich dann auch wieder - ein zweites Mal - brav in die Falle, gell? Muss sagen, bitte, ich würde auch gerne Kastraprojekte durchführen wo die Tiere so mitarbeiten :)


:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Naja wenns zB um wildlebenede Katzen geht dann kann man die vor Ort ganz gut beobachten und dann erst zum richtigen Zeitpunkt einfangen . Außerdem ihr werdet doch nicht Katzen aus der Falle raus auf den OP Tisch knallen ohne die Katzen vorher mal etwas aufzupäppeln, zu untersuchen usw....:eek:;):D
 
Ich bevorzuge den Weg Bestrafung des Schuldigen - sprich den Besitzer - egal ob nun Katze oder Hund. Bei freilebenden Katzen gibts leider tatsächlich keine Alternative zur Kastration aber ansonsten wäre ich eher ein Anhänger davon den Besitzer mit solchen Strafen zu belegen dass er es sich 2x überlegt ob er Nachwuchs prodizieren will.

An das Hopperla glaube ich einfach nicht ;):D

Snuffi, wie zum Henker soll das nun wieder gehandhabt werden:) Ich moechte auch nicht in einem HundeuKatzenhalterueberwachungsstaat leben......das artet echt aus. Dann enden die Welpen halt in der Tonne oder werden wieder einmal ertraenkt. Gerade mit solchen Aktionen kommst du null weiter!

Abgesehen, dass sie schon alleine vom behoerdlichen und administrativen Aufwand absolut nicht umzusetzen sind.
 
Sorry, aber wenn alle paar Monate mal ein Kastrationsprojekt stattfindet, dann würde ich auch alles kastrieren, was mir nur unter die Finger kommt und ich bin bei Gott KEIN Verfechter der Frühkastration und habe diese auch bei keinen meiner Katzen durchführen lassen. Aber im Tierschutz und bei Streunern ist es bei Gott die einzig richtige Handlung, die man setzen kann. Da lieber ein 12 Wochen altes Kätzchen kastrieren, als dass dieses dann vier Monate später wieder 7 Katzen oder mehr auf die Welt bringt.

Dem kann ich nur zu stimmen!

Genauso wie ich es ok finde, dass Katzen die eingefangen wurden und trächtig sind, trotzdem kastriert werden! Auch wenn die Trächtigkeit schon weit Fortgeschritten ist! Ist nicht schön, aber was soll die Alternative sein wenn es keinen Pflegeplatz gibt?

Lg
 
@ snuffi: Dann werden die jungen Hunde oder Katzen geboren und gleich erschlagen, damit es keiner mitkriegt und man keine Strafe zahlen muss.

Eigentlich auch preiswerter, spart man sich ne teure Kastration.
 
Ich bevorzuge den Weg Bestrafung des Schuldigen - sprich den Besitzer - egal ob nun Katze oder Hund. Bei freilebenden Katzen gibts leider tatsächlich keine Alternative zur Kastration aber ansonsten wäre ich eher ein Anhänger davon den Besitzer mit solchen Strafen zu belegen dass er es sich 2x überlegt ob er Nachwuchs prodizieren will.

An das Hopperla glaube ich einfach nicht ;):D

Puuhhhhh, also das mit der Bestrafung...vergiss es! Es gibt ein Tierschutzgesetz, dass freilaufende Katzen kastriert sein MÜSSEN (ausgenommen Bauernhofkatzen) und ich hatte aufgrund eines Vorfalles mal ein langes Gespräch mit der Tierschutz-Obfrau aus NÖ. Vergiss es, es gibt keine Strafen, weil sich schlicht und einfach keiner dafür interessiert und im Notfall sagen die Katzenbesitzer einfach: sind ja gar nicht meine Katzen, die leben nur hier. :rolleyes:
 
Hm, schwieriges Thema. Kurz erzählt: Ich hab einen schüchternen, ängstlichen und unkastrierten Hund vom Tierschutz übernommen, der anfangs von etlichen andern Rüden gemobbt wurde. Mehrere Tierärzte haben mir damals gesagt, dass eine Kastration eben auch zu einer Geruchsveränderung führen kann und dann noch mehr Rüden auf mein armes Würschtl aufreiten wollen. So, inzwischen sind mehr als sieben Jahre vergangen, Herr Hund ist durchschnittlich selbstbewusst (ok, Held is er noch immer keiner :)), freundlich, verträglich, hat bisher nicht gedeckt und wird auch in Zukunft nicht decken. Auf Grund dieser Erfahrung würde ich mir auch nicht gern vorschreiben lassen, einen ev. künftigen Hund kastrieren zu lassen.
Ich bin aber bei Gott keine Kastrationsgegnerin, hätte er Probleme mit der Läufigkeit der Hündinnen etc. gehabt hätt ich ihn auch kastrieren lassen.
Und bei Freigängerkatzen bzw. gemischten Paaren in einem Haushalt (egal ob Hund oder Katz) würd ich ebenfalls keine Sekunde lang nachdenken
lg
 
Ich bevorzuge den Weg Bestrafung des Schuldigen - sprich den Besitzer - egal ob nun Katze oder Hund. Bei freilebenden Katzen gibts leider tatsächlich keine Alternative zur Kastration aber ansonsten wäre ich eher ein Anhänger davon den Besitzer mit solchen Strafen zu belegen dass er es sich 2x überlegt ob er Nachwuchs prodizieren will.

Du hast wirklich keine Ahnung... :rolleyes:

Was genau nützt mir denn die Bestrafung der Besitzer - wenn ich dafür wieder 8 Kitten oder 10 Hundewelpen mehr in der Vermittlung hab????

Und viele Besitzer LESEN den Schutzvertrag nicht mal den sie unterschreiben, geschweige denn das sie ihn verstehen würden. Über die Konsequenzen sind sie dann immer sehr erstaunt... schalten RSV ein und wundern sich wenn sie im Rechtsstreit verlieren :rolleyes:

Es gibt bereits Strafen für Leute die ihre Tiere nicht zum vorgegebenen Zeitpunkt kastrieren lassen - glaubst du das würde die Leute beeindrucken? Erst im nachhinein wenns im Geldbörserl weh tut.... :rolleyes:
 
Sorry, aber wenn alle paar Monate mal ein Kastrationsprojekt stattfindet, dann würde ich auch alles kastrieren, was mir nur unter die Finger kommt und ich bin bei Gott KEIN Verfechter der Frühkastration und habe diese auch bei keinen meiner Katzen durchführen lassen. Aber im Tierschutz und bei Streunern ist es bei Gott die einzig richtige Handlung, die man setzen kann. Da lieber ein 12 Wochen altes Kätzchen kastrieren, als dass dieses dann vier Monate später wieder 7 Katzen oder mehr auf die Welt bringt.

Hätten wir nie gemacht - ein 12 Wochen altes Kätzchen kastrieren ist ***** wenn man Tierschutz macht dann doch nicht durch Tierleid :eek: auch bei Kastrationsprojekten kann man wildlebende Katzen um die es da meistens geht - beobachten und die herausfangen die alt genug für die Kastra sind. Wenn mal eine zu junge drunter ist dann findet sich ein temporärer Pflegeplatz bis sie alt genug für die Kastra ist. Ich finde wenn man so etwas macht dann richtig oder gar nicht - ansonsten ist man ein Tierquäler schlimmster Sorte im Mäntelchen des Tierschutzes :mad:
 
Hätten wir nie gemacht - ein 12 Wochen altes Kätzchen kastrieren ist ***** wenn man Tierschutz macht dann doch nicht durch Tierleid :eek: auch bei Kastrationsprojekten kann man wildlebende Katzen um die es da meistens geht - beobachten und die herausfangen die alt genug für die Kastra sind. Wenn mal eine zu junge drunter ist dann findet sich ein temporärer Pflegeplatz bis sie alt genug für die Kastra ist. Ich finde wenn man so etwas macht dann richtig oder gar nicht - ansonsten ist man ein Tierquäler schlimmster Sorte im Mäntelchen des Tierschutzes :mad:

Grundsätzlich hatte ich auch noch kein so junges Katzerl bei allen Projekten dabei! Und man wird alles tun um es zu verhindern denk ich!
 
Naja wenns zB um wildlebenede Katzen geht dann kann man die vor Ort ganz gut beobachten und dann erst zum richtigen Zeitpunkt einfangen . Außerdem ihr werdet doch nicht Katzen aus der Falle raus auf den OP Tisch knallen ohne die Katzen vorher mal etwas aufzupäppeln, zu untersuchen usw....:eek:;):D

Ja, na klar, man fährt ein paar Wochen jeden Tag 100km um jede Katze genau zu beobachten, ihr Verhalten, Alter und Aussehen zu dokumentieren. Dann fährt man wieder einige Tage hintereinander 100km um dort die dem Alter entsprechenden Katzen einzufangen und dann fährt man mehrere 100km um jede eingefange Katze auf einen Pflegeplatz zu bringen (davon gibt es meistens auch 100 rte). Dort werden die Wildkatzen dann mal aufgepäppelt um 14 Tage später komplett durchuntersucht am Kastrationstisch zu landen. Dann kommen sie zurück auf ihre Pflegestellen, werden wieder gehegt und gepflegt und wenn alle Wunden verheilt sind, alle geimpft und gechipt und entwurmt sind, werden sie im Paradies wieder ausgesetzt.

So stellt sich das die kleine Mietzi vor....

Sorry, aber...... :D
 
Naja wenns zB um wildlebenede Katzen geht dann kann man die vor Ort ganz gut beobachten und dann erst zum richtigen Zeitpunkt einfangen . Außerdem ihr werdet doch nicht Katzen aus der Falle raus auf den OP Tisch knallen ohne die Katzen vorher mal etwas aufzupäppeln, zu untersuchen usw....

Hätten wir nie gemacht - ein 12 Wochen altes Kätzchen kastrieren ist ***** wenn man Tierschutz macht dann doch nicht durch Tierleid auch bei Kastrationsprojekten kann man wildlebende Katzen um die es da meistens geht - beobachten und die herausfangen die alt genug für die Kastra sind. Wenn mal eine zu junge drunter ist dann findet sich ein temporärer Pflegeplatz bis sie alt genug für die Kastra ist. Ich finde wenn man so etwas macht dann richtig oder gar nicht - ansonsten ist man ein Tierquäler schlimmster Sorte im Mäntelchen des Tierschutzes

Entschuldige - aber ich beende jetzt die Diskussion mit dir - du bist eindeutig (in diesem Punkt jedenfalls) - fern ab von jeder Realität... ja eigentlich realitätsfremd...

Mir zeigst einen temporären Pflegeplatz für eine scheue, verwilderte Katze die die Wände hochgeht vor Angst, Panik und sich an*******t wenn sie einen Menschen nur von Nahe sehen muss... da tust du auch dem Tier bestimmt etwas gutes wenn du es monatelang zu den Menschen sperrst - nämlich sie ihrer grössten Angst aussetzt... :rolleyes:

Mehr sag ich dazu wirklich nimma... das tut nämlich fast schon körperlich weh.. und eigentlich hatte ich eine gute Meinung von dir... :rolleyes:
 
Ja, na klar, man fährt ein paar Wochen jeden Tag 100km um jede Katze genau zu beobachten, ihr Verhalten, Alter und Aussehen zu dokumentieren. Dann fährt man wieder einige Tage hintereinander 100km um dort die dem Alter entsprechenden Katzen einzufangen und dann fährt man mehrere 100km um jede eingefange Katze auf einen Pflegeplatz zu bringen (davon gibt es meistens auch 100 rte). Dort werden die Wildkatzen dann mal aufgepäppelt um 14 Tage später komplett durchuntersucht am Kastrationstisch zu landen. Dann kommen sie zurück auf ihre Pflegestellen, werden wieder gehegt und gepflegt und wenn alle Wunden verheilt sind, alle geimpft und gechipt und entwurmt sind, werden sie im Paradies wieder ausgesetzt.

So stellt sich das die kleine Mietzi vor....

Sorry, aber...... :D

hehe :D
 
Du hast wirklich keine Ahnung... :rolleyes:

Na wenigstens hält mich meine Ahnungslosigkeit davon ab als Tierquäler im Mantel von Tierschutz unterwegs zu sein :rolleyes:

Was genau nützt mir denn die Bestrafung der Besitzer - wenn ich dafür wieder 8 Kitten oder 10 Hundewelpen mehr in der Vermittlung hab????

Deswegen willst Du alle Tiere die Dir unter die Finger kommen kastrieren :eek: Weils nicht schnell genug geht dass man etwas in den Köpfen der Halter und im Gesetz verändert ;)

Und viele Besitzer LESEN den Schutzvertrag nicht mal den sie unterschreiben, geschweige denn das sie ihn verstehen würden. Über die Konsequenzen sind sie dann immer sehr erstaunt... schalten RSV ein und wundern sich wenn sie im Rechtsstreit verlieren :rolleyes:

Schon mal darüber nachgedacht warum die das nicht lesen :rolleyes:

Es gibt bereits Strafen für Leute die ihre Tiere nicht zum vorgegebenen Zeitpunkt kastrieren lassen - glaubst du das würde die Leute beeindrucken? Erst im nachhinein wenns im Geldbörserl weh tut.... :rolleyes:

Ich fürchte wir werden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen - ich kenne diese Ansätze aus dem Tierschutz - und ich weiß dass sie nicht funktionieren. Ich bin halt der meinung dass man einem NEO-HB sehr wohl klar machen kann dass ein Hopperla finanziell schmerzhafte Konsequenzen hat aber dass er seinen Hund den er nun übernimmt und für den er nun die Verantwortung trägt kastrieren muss - da verlierst Du viele potentielle Interessenten - auch wenn die nicht im Traum daran denken zu züchten.
 
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