Hündin& Rüde - "Verhütung"?

Also ich hab hier grad 2 läufige Mädels und nen unkastrierten Rüden..
Und was is?
NIX... es schnüffelt, mädels setzen sich, er geht weg.
Wenns alleine sind wird getrennt und wenn die Stehtage kommen wird auch so getrennt - da ich ihm das aufspringen nicht verbieten kann/will, weil er ja Deckrüde ist.

Unsere räumliche Trennung sieht übrigens so aus:
Lafe - Küche und Wohnzimmer
Flash Vorzimmer/Bar im Kellergeschoss
Angel in meinem Schlafzimmer im Kellergeschoss

Da gibts kein kratzen an den Türen, kein Terror machen, wenn Angel raus muss etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie schön des öfteren ganz offen zugegeben, ich bin FÜR die Kastration; und diese Beispiel bestärkt mit wieder darin

1. Es ist ein gravierender Unterschied ob ich Ohren/Schwanz abschneide oder den Hund kastrieren lasse; eine Gebärmuttereiterung, Mammatumore, Prostatoproblme ect. sind gar nicht so selten und können sehr traurige Folgen haben

2. Ist es für den Hund NICHT natürlich läufig zu werden, läufige Hündinnen zu riechen und nicht zu dürfen; der Hund hat keinen Sex aus Spaß, beim Hund dient die Sexualität rein der Vermehrung; somit ist es auch nicht natürlich einen Hund "intakt" zu lassen aber er darf der dahinter stehenden Bestimmung nie nachkommen

3. können auch Rüden, die kein Problem mit läufigen Hündinnen hatten irgendwann doch darunter leiden; ein Bekannter von mir hat einen 10-jährigen Dobirüden, der seit der letzten Läufigkeit der Hündin stark darunter gelitten hat, der hat nur mehr geheutl, nichts mehr gefressen ect. Jetzt musste er mit 10 Jahren noch kastrierten werden, toll!

4. Sind in den letzten zwei Monaten zwei Hunde aus meinem Freundeskreis gestorben weil sie eben erst spät kastriert worden sind. Aber macht ja nix, hauptsache sie waren noch intakt (nur zur Info: die Hunde kamen erst erwachsen in die Familien)

5. Ist eine so hohe Population an Hunden auf engem Raum auch nicht natürlich. In der Stadt und auch in manchen Dörfern gibt es ständig irgendwo eine läufige Hündin.

5. An alle die so gerne das Tierschutzgesetz zitieren: Dort ist die Kastration explizit vom Verbot ausgenommen, sprich erlaubt.

6. Könnte ich diese Liste beliebig fortsetzen...
 
Hallo, ich hab eine 16 mon. alte Hündin und einen 6 mon. alten Rüden - beide haben keine Papiere, ich hab auch nciht vor damit zu züchten. Piera war bis jetzt einmal läufig und das war absolut problemlos, Santiago ist noch nicht geschlechtsreif.

Jetzt stellt sichs mir die Frage - was mach ich wenns soweit ist - läufige Hündin, unkastrierter Rüde ...? Klar, als erstes fällt mir "Kastration" ein, aber eigentlich sträubt sichs in mir, gesunde Tiere kastrieren zu lassen - wegen 2x ein paar Tage "Stehzeit" im Jahr. PIera ist problemlos - klar, wenn Santiago wenn er soweit ist, total "überaktiv" wäre oder total aus der Rolle fallen würd wäre eine Kastration selbstverständlich, natürlich auch wenn Piera Probleme welcher Art auch immer bekommen würde.

Aber - welche Möglichkeiten gibt es, Nachwuchs zu verhindern, ohne die beiden zu kastrieren, und wie schätzt ihr diese Möglichkeiten ein?

(Da ich das Forum auch schon bissl durchschaut hab - wer meint mich angiften zu müssen weil er ganz anders denkt - am besten sparst dirs und schließt das Thema einfach wieder. Ich würd mcih über eine Diskussion in normalem Ton freuen, ich möcht das Für und Wieder abwägen, das Beste für meine beiden finden, und schaun obs Alternativen zur Kastration gibt. Wenn nicht, ist für mich auch klar, dass ich sie kastrieren lass. Ich möcht mich nur vorab informieren ;) )

Ganz einfach wird es nicht werden - aber möglich ist es. Trennen ist das Zauberwort und Achtsamkeit. Wenn Deine Hündin mit einem Rüden zusammenwohnt wird sich das natürlich auch auf die Intensität der Läufigkeit auswirken und der Rüde wird vermutlich 2x im Jahr zum Opernsänger. Wenn Du damit leben kannst ist es OK

Was ich aber empfehlen würde - laß die Hündin regelmäßig vom TA kontrollieren - die Gefahr von Gebärmutterkrebs ist ein Thema.
 
wie schön des öfteren ganz offen zugegeben, ich bin FÜR die Kastration; und diese Beispiel bestärkt mit wieder darin

1. Es ist ein gravierender Unterschied ob ich Ohren/Schwanz abschneide oder den Hund kastrieren lasse; eine Gebärmuttereiterung, Mammatumore, Prostatoproblme ect. sind gar nicht so selten und können sehr traurige Folgen haben

2. Ist es für den Hund NICHT natürlich läufig zu werden, läufige Hündinnen zu riechen und nicht zu dürfen; der Hund hat keinen Sex aus Spaß, beim Hund dient die Sexualität rein der Vermehrung; somit ist es auch nicht natürlich einen Hund "intakt" zu lassen aber er darf der dahinter stehenden Bestimmung nie nachkommen

3. können auch Rüden, die kein Problem mit läufigen Hündinnen hatten irgendwann doch darunter leiden; ein Bekannter von mir hat einen 10-jährigen Dobirüden, der seit der letzten Läufigkeit der Hündin stark darunter gelitten hat, der hat nur mehr geheutl, nichts mehr gefressen ect. Jetzt musste er mit 10 Jahren noch kastrierten werden, toll!

4. Sind in den letzten zwei Monaten zwei Hunde aus meinem Freundeskreis gestorben weil sie eben erst spät kastriert worden sind. Aber macht ja nix, hauptsache sie waren noch intakt (nur zur Info: die Hunde kamen erst erwachsen in die Familien)

5. Ist eine so hohe Population an Hunden auf engem Raum auch nicht natürlich. In der Stadt und auch in manchen Dörfern gibt es ständig irgendwo eine läufige Hündin.

5. An alle die so gerne das Tierschutzgesetz zitieren: Dort ist die Kastration explizit vom Verbot ausgenommen, sprich erlaubt.

6. Könnte ich diese Liste beliebig fortsetzen...

Danke:)
 
Ganz einfach wird es nicht werden - aber möglich ist es. Trennen ist das Zauberwort und Achtsamkeit. Wenn Deine Hündin mit einem Rüden zusammenwohnt wird sich das natürlich auch auf die Intensität der Läufigkeit auswirken und der Rüde wird vermutlich 2x im Jahr zum Opernsänger. Wenn Du damit leben kannst ist es OK

Was ich aber empfehlen würde - laß die Hündin regelmäßig vom TA kontrollieren - die Gefahr von Gebärmutterkrebs ist ein Thema.

Zu spät, sie hat bereits Welpen. Es war wohl nicht möglich. Kannst du weiter oben lesen.

LG Sylvia
 
wie schön des öfteren ganz offen zugegeben, ich bin FÜR die Kastration; und diese Beispiel bestärkt mit wieder darin

1. Es ist ein gravierender Unterschied ob ich Ohren/Schwanz abschneide oder den Hund kastrieren lasse; eine Gebärmuttereiterung, Mammatumore, Prostatoproblme ect. sind gar nicht so selten und können sehr traurige Folgen haben

Also auch eine Kastration ist ein gravierender Eingriff in die Physis und und in die Psyche des Hundes. Ich bin eher Gegener von unnötigen Kastrationen. Bei Hündinnen ist Gebärmutterkrebs ein Thema und ein Argument - beim Rüden gibt es dieses nicht. Regelmäßige Kontrolle beim TA ist sicher eine Notwendigkeit wenn man die Hündin nicht kastriert und dann sollte man die medizinische Entscheidung des TA als Entscheidung akzeptieren.

2. Ist es für den Hund NICHT natürlich läufig zu werden, läufige Hündinnen zu riechen und nicht zu dürfen; der Hund hat keinen Sex aus Spaß, beim Hund dient die Sexualität rein der Vermehrung; somit ist es auch nicht natürlich einen Hund "intakt" zu lassen aber er darf der dahinter stehenden Bestimmung nie nachkommen

Das ist mM nach ein Blödsinn - denn weder in einem Rudel noch in einer Meute kommt jeder Rüde zum Decken. Das ist auch in der Natur nicht so vorgesehen. Darüber gibt es genug Literatur.

3. können auch Rüden, die kein Problem mit läufigen Hündinnen hatten irgendwann doch darunter leiden; ein Bekannter von mir hat einen 10-jährigen Dobirüden, der seit der letzten Läufigkeit der Hündin stark darunter gelitten hat, der hat nur mehr geheutl, nichts mehr gefressen ect. Jetzt musste er mit 10 Jahren noch kastrierten werden, toll!

Von einem Dobirüden auf den Rest der Hundewelt zu schließen ist etwas gewagt. Kann gegen den Dobirüden einen intakten Dogo setzen der es gut überlebt hat eine läufige Hündin in seiner Nähe zu haben. Ansonsten - auch beim Menschen operiert man nicht das halbe Inventar heraus nur weil eine OP im Alter gefährlicher ist.

4. Sind in den letzten zwei Monaten zwei Hunde aus meinem Freundeskreis gestorben weil sie eben erst spät kastriert worden sind. Aber macht ja nix, hauptsache sie waren noch intakt (nur zur Info: die Hunde kamen erst erwachsen in die Familien)

Im Prinzip siehe oben - auf Vorrat Kastrieren ist mM nach keine gute Idee - der einzig legitime Grund einen solchen Eingriff vorzunehmen ist eine mediznische Notwendigkeit.

5. Ist eine so hohe Population an Hunden auf engem Raum auch nicht natürlich. In der Stadt und auch in manchen Dörfern gibt es ständig irgendwo eine läufige Hündin.

Die Hunde da werden nicht weniger oder mehr läufig als in einem Rudel oder einer Meute - daher kann ich das Argument nicht nachvollziehen. Dementsprechend müsste jeder Wolf der nicht darf 2x im Jahr Selbstmord begehen...

5. An alle die so gerne das Tierschutzgesetz zitieren: Dort ist die Kastration explizit vom Verbot ausgenommen, sprich erlaubt.

6. Könnte ich diese Liste beliebig fortsetzen...

Nur weil etwas erlaubt ist muss es nicht zwingend richtig sein.

Soll kein persönlicher Angriff sein - aber Kastration ohne mediziniesche Indikation ist für mich ein NOGO weil ein Hund auch ein Recht auf die Unversehrtheit seines Körpers und seiner Psyche hat.

Zu spät, sie hat bereits Welpen. Es war wohl nicht möglich. Kannst du weiter oben lesen.

LG Sylvia

Es ist zwar zum aus der Haut fahren dass Menschen so dumm und unfähig sein können dass es ihnen nicht gelingt eine Deckung zu verhindern - wobei ich da immer das tiefe Mißtrauen habe dass es gewollt war - denn es dauert einige Zeit bis es zum Hängen kommt und damit der Deckakt vollzogen wird - aber trotzdem finde ich es falsch deswegen auf Teufel komm raus jeden Hund zu kastrieren - wenns nach mir ginge würde ich da gerne den Besitzer kastrieren lassen damit sich diese Dummheit nicht weitervererbt oder so eine Strafe aufbrummen dass er vielleicht doch etwas besser aufpaßt :mad::mad::mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi
wie schön des öfteren ganz offen zugegeben, ich bin FÜR die Kastration; und diese Beispiel bestärkt mit wieder darin

1. Es ist ein gravierender Unterschied ob ich Ohren/Schwanz abschneide oder den Hund kastrieren lasse; eine Gebärmuttereiterung, Mammatumore, Prostatoproblme ect. sind gar nicht so selten und können sehr traurige Folgen haben

Korrekt si ehaben traurige Folgen. Alerdings erkranken kastrierte Hunde dann zu einem höheren Prozentsatz an anderen Krebserkrankungen usw. Willst du alles abschneiden lassen?

2. Ist es für den Hund NICHT natürlich läufig zu werden, läufige Hündinnen zu riechen und nicht zu dürfen; der Hund hat keinen Sex aus Spaß, beim Hund dient die Sexualität rein der Vermehrung; somit ist es auch nicht natürlich einen Hund "intakt" zu lassen aber er darf der dahinter stehenden Bestimmung nie nachkommen

Unsinn der Hund stammt imme rnoch vom Wolf ab udn auch hier werden Wölfinnen läufig und dürfen nicht und nicht jeder Wolf darf decken. Sinn der Sache ist dass wenn mit der Mutter des Wurfes ein Mal etwas ist die andere Wölfin einspringen kann, daher haben unsere Hunde auch noch ihre Scheinträchtigkeit. Es ist also natürlich, nur manche Menschen wollen es nicht akzeptieren weil sie ins hundliche Sexualleben zuviel vom menschlichen hineininterpretieren.


3. können auch Rüden, die kein Problem mit läufigen Hündinnen hatten irgendwann doch darunter leiden; ein Bekannter von mir hat einen 10-jährigen Dobirüden, der seit der letzten Läufigkeit der Hündin stark darunter gelitten hat, der hat nur mehr geheutl, nichts mehr gefressen ect. Jetzt musste er mit 10 Jahren noch kastrierten werden, toll!
Ach und weil von 100% 5% nicht richtig regaieren kastrieren wir die anderen 95% auch gleich? Nicht wirklich sinnig.


4. Sind in den letzten zwei Monaten zwei Hunde aus meinem Freundeskreis gestorben weil sie eben erst spät kastriert worden sind. Aber macht ja nix, hauptsache sie waren noch intakt (nur zur Info: die Hunde kamen erst erwachsen in die Familien)

Du weißt schon das viele Hunde gerade weil sie kastriert werden sterben. Ich habe es jetzt mehrfach erlebt das Hündinnen komplett gesund waren mit 6-7 Jahren kastriert wurden, 3-4 Monate später hatten sie Krebs. Gebärmutter gab es keien mehr, wars halt Lungenkrebs usw. Auch das solltest du bei deinem Blickptunjt nicht außer acht lassen. Übrigens eine rder Gründe warum ich meinen alten Rüden nicht kastrieren lasse.

5. Ist eine so hohe Population an Hunden auf engem Raum auch nicht natürlich. In der Stadt und auch in manchen Dörfern gibt es ständig irgendwo eine läufige Hündin.

Das ist ein Aspekt den ich gelten lasse. Aber ein gut sozialisierter und gefestigter Hund kommt damit zurecht. Selbst meine Rüden schaffen es auf unmittelbaren Raum neben läufigen Hündinnen.


6. Könnte ich diese Liste beliebig fortsetzen...

Ich auch wenn ich so bedenke die Vorteile:
Unkastrierte Hündinnen sind achtmal häufiger von "perianal fistula" betroffen
niedrigeres Risiko an vaginalen Tumoren zu erkranken
niedrigeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken
niedrigeres Risiko an Gebärmuttervereiterung zu erkranken
weniger Mamatumorerkrankungen bei Kastration vor der ersten Hitze.
kein unerwünschter Nachwuchs.
keine Läufigkeit.
keine Scheinträchtigkeit.
keine Gebärmutterentzündungen.
Beim Rüden keine Vorhautentzündung
Kein sexuell aggressives Verhalten
niedrigeres Risiko an Leukämie zu erkranken
wenn sie von Lymphknotenschwellungen oder-tumoren betroffen sind, haben sie kürzere beschwerdefreie Zeiträume


Hört sich doch gut an. Wenn mann allerdings bedenkt dass ie dafür vermehrt:

  • 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
  • 8 mal höheres Risiko für Herztumore
  • höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
  • höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
  • höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
  • höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
  • höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
  • höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
  • höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
  • Harninkontinenz (bei ca. 15% aller Hunde über 20kg, 7% aller Hunde unter 20kg.
  • Weiterhin Läufigkeitssymptome möglich durch versprengtes Ovargewebe.
  • unter Umständen Wesens- und Verhaltensprobleme.
  • leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
  • höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
  • höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
  • höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
  • gesteigerte Aggressivität möglich.
  • Operations- und Narkoserisiko.
  • Risiko von postoperativen Komplikationen.
  • Herabsetzung von hemmenden und aktivierenden Reflexen, d.h. eine geringere Lernfähigkeit nach einer Kastration.
Dann sieht das ganze schon wieder ganz anders aus. Vor allem wennich bedenke dass in den letzten 20 Jahren die Hunde die ich kannte die kastriertz wurden fast alle an Kreb starben nur wars dann halt ein Lungenkrebs, Magengeschwüre mit bösartigen Tumoren usw. Dann sehe ich nicht den Sinn einer Kastration, außer Faulheit der menschen und nicht Akzeptanz von hundlichem Verhalten. Und nein ich bin kein Kastrationsgegener, aber eben nur dann wenn es Sinn macht und nicht als Allheilmittel.
lg Uschi & Rudel
 
Husky --wie würdest du dann vorgehen, wenn ein intaktes Paar bei dir wohnt ?

Übrigens hatte ich bislang drei kastrierte Hündinnen. Derzeit eine.. Alle wurden alt und hatten keinen Krebs.
Allerdinge denke ich, dass heute sowieso Haupttodesursache bei vielen Rassen einfach Krebs ist...ob kastriert oder nicht.
 
Hi
Husky --wie würdest du dann vorgehen, wenn ein intaktes Paar bei dir wohnt ?

Bei mir wohnen mehrere intakte Pärchen :-) Außerhalb der Stehzit its eh keine Frage. In der Stehzeit wird getrent, anderer Raum und fertig
Jungrüden jammern mal die ersten 2-3 Läufigkeiten da hilft am besten ignorieren und nicht bemitleiden, sonst steigert er sich noch mehr rein.

Übrigens hatte ich bislang drei kastrierte Hündinnen. Derzeit eine.. Alle wurden alt und hatten keinen Krebs.
Es gibt auch Raucher die alt werden. Bisher hatte ich 3 Hündinnen, 2 Rüden die alt wurden unkastriert und keinen Krebs hatten. Asko ist aktuell 10 Jahre alt und fit wie ein junger Turnschuh :-)

Allerdinge denke ich, dass heute sowieso Haupttodesursache bei vielen Rassen einfach Krebs ist...ob kastriert oder nicht.

Korrekt wobei einiges fütterunungsbedingt zustande kommt.
lg Uschi& Rudel
 
Ich kann das mit der reinzitiererei nicht ..:o

Es ist ganz etwas besonderes, wenn man mit einem alten Hund leben kann.Sie strahlen so eine enorme Ruhe und Weisheit aus und ihre Macken sind meistens sehr liebenswert und lehren einem Toleranz und Geduld anderen gegenüber.

Solange der Krebs nicht genetisch bedingt ist, ist sicher fütterungstechnisch einiges machbar. Ist bei den Tieren sicher nicht anders, als bei uns Menschen. Aber auch da gibt es die ,die nur Packerlsuppen und/ oder Fast Food essen und die Anhänger der gesunden Slow Food Bewegung .Krank können dennoch beide werden, nur in einem anderen Verhältnis.

Und damit wir nicht zu sehr OT werden ..Ich habe jetzt eine kastrierte (Tierschutz) - Hündin und eine intakte ,wo mir die TÄ schon x-mal zur Kastation geraten haben, weil sie dreimal im Jahr heiß und Scheinträchtig wird.Mittlerweile denke ich aber, dass das eben bei ihr so ist und eine Kastration ist derzeit kein Thema, solange sie nicht zu sehr von den blöden Hormonen *geplagt * wird.
 
Hast du eine Quelle, die das belegt?

Nein war eine AUssage der Ärzte in der Vet Med in Wien. Un dale Tierärzte die ich kenne die niht gleich Kastratin empfehlen schließen sich der Aussage an. Also nehme ich als Laie an dass esschon stimmig sein wird. Vor allem da ich es selbt erlebt habe erst vor kurzem wieder. Hündin bis zur Kastration kerngesund, 4 Monate nach der Kastration Krebs, Meatstasen im ganzen Körper ein Jahr nach der Kastration elendig an Lungenkrebs gestorben. Rüde bis zur Kastration (8 Jahre) gesund und munter kurz nach der Kastration Prostatakrebs, 5 Monate später tot.Hündin 10 Jahre Gebörmutterentzündung. Tierarzt nimmt Gebärmutter taus, 7 Monat espätr ist die Hündin tot gestorben an Knochenkrebs. Da sisnd nur 3 Fäll eim letzten Jahr und so habe ich dass immer wieder erlebt. Also kann man sagen durchaus auch eigene Erfahrungswerte.
lg Uschi & Rudel
 
Nein war eine AUssage der Ärzte in der Vet Med in Wien. Un dale Tierärzte die ich kenne die niht gleich Kastratin empfehlen schließen sich der Aussage an. Also nehme ich als Laie an dass esschon stimmig sein wird. Vor allem da ich es selbt erlebt habe erst vor kurzem wieder. Hündin bis zur Kastration kerngesund, 4 Monate nach der Kastration Krebs, Meatstasen im ganzen Körper ein Jahr nach der Kastration elendig an Lungenkrebs gestorben. Rüde bis zur Kastration (8 Jahre) gesund und munter kurz nach der Kastration Prostatakrebs, 5 Monate später tot.Hündin 10 Jahre Gebörmutterentzündung. Tierarzt nimmt Gebärmutter taus, 7 Monat espätr ist die Hündin tot gestorben an Knochenkrebs. Da sisnd nur 3 Fäll eim letzten Jahr und so habe ich dass immer wieder erlebt. Also kann man sagen durchaus auch eigene Erfahrungswerte.
lg Uschi & Rudel

Sorry, aber ohne einen (nachvollziehbaren) wissenschaftlichen Hintergrund sind diese Aussagen halt wenig relevant.

In meiner Umgebung sind viele Hunde an Gebärmuttervereiterungen, an Mastzelltumoren etc. gestorben. Eigene Erfahrungen haben sicher Einfluß auf persönliche Entscheidungen aber sind als Grundlage für allgemeingültige Empfehlungen eher nicht geeignet. ;)
 
Hi
Sorry, aber ohne einen (nachvollziehbaren) wissenschaftlichen Hintergrund sind diese Aussagen halt wenig relevant.

Nun ich halte eigentlich die Aussagen der Ärzte der Uni Klinik und jahrzenhtelang arbeitenden Tierärzten schon für relevant. Speziell eben wenn sie sich mit meinen Erfahrungswerten decken. Aber wenn du denkst die lügen alle oder haben keine Ahnung soll das Recht sein. Es wird sicher irgendwo eine Studie geben, darum habe ich mich nie gekünmmert da ich meine Hunde nicht als Allheilmittel kastriere und auch meine Welpenleute dies nicht tun, ist es für mich nicht von so hoher Wichtigkeit ob es Studien dazu gibt.
In meiner Umgebung sind viele Hunde an Gebärmuttervereiterungen, an Mastzelltumoren etc. gestorben.

An Gebärmuttervereiterung zu sterben gehört abe reiniges dazu, da muss man dies reichlich spät bemerken. Und wnen man die Anzeichen nicht sieht, nun dann sage ich jetzt mal ehrlich gesagt nichts zu dem Hundehaltern. Den Anzeichen gibt es genug.

Eigene Erfahrungen haben sicher Einfluß auf persönliche Entscheidungen aber sind als Grundlage für allgemeingültige Empfehlungen eher nicht geeignet. ;)

Habe ich auch nicht getan, darum habe ich ja meine Erfahrungswerte hinten angereiht.
mfG uschi & Rudel
 
Hi


Nun ich halte eigentlich die Aussagen der Ärzte der Uni Klinik und jahrzenhtelang arbeitenden Tierärzten schon für relevant. Speziell eben wenn sie sich mit meinen Erfahrungswerten decken. Aber wenn du denkst die lügen alle oder haben keine Ahnung soll das Recht sein. Es wird sicher irgendwo eine Studie geben, darum habe ich mich nie gekünmmert da ich meine Hunde nicht als Allheilmittel kastriere und auch meine Welpenleute dies nicht tun, ist es für mich nicht von so hoher Wichtigkeit ob es Studien dazu gibt.

Ich hoffe, es ist für die Tierärzte deines Vertrauens wichtig, ob es Studien gibt, auf deren Basis sie ihre Aussagen treffen können. ;)Und diese Studien hätte ich gerne, um als Beleg für deine Aussagen um eine relevante Diskussionsgrundlage zu haben.

An Gebärmuttervereiterung zu sterben gehört abe reiniges dazu, da muss man dies reichlich spät bemerken. Und wnen man die Anzeichen nicht sieht, nun dann sage ich jetzt mal ehrlich gesagt nichts zu dem Hundehaltern. Den Anzeichen gibt es genug.


Ich werd's den Bekannten ausrichten, deren 16jährige Hündin daran gestorben ist:cool:
 
Hi
Ich hoffe, es ist für die Tierärzte deines Vertrauens wichtig, ob es Studien gibt, auf deren Basis sie ihre Aussagen treffen können. ;)

Nunich nehme es an, da sie alle auf ihrem Gebiet Spezialisten sind.

Und diese Studien hätte ich gerne, um als Beleg für deine Aussagen um eine relevante Diskussionsgrundlage zu haben.

Ich werd ejetzt nicht extra in die Uniklinik fahren, aber wenn ich das nächste Mal drinen bin werd e ich an dich denken.



Ich werd's den Bekannten ausrichten, deren 16jährige Hündin daran gestorben ist:cool:

Nun ja so traurig dies ist, ein 16 jähriger hund kann an jeder Entzündung sterben, einfach weil das ganze Imunsystem nicht mehr so auf der Höhe ist, da sollte man real bleiben. Und die Anzeichen -erhöhter Durst, Mattugkeit usw- sind nun Mal gegeben, und darauf sollte man zeitgerecht reagieren, sonst kann es eben lebensbedrohend werden.

Weil ich gerade mit einer Freundin gesprochen habe die auch Huskys hat in letzter zeit sind 4 ihrer Hund eim Alter von 10-14 Jahren gstorben, alle intakt kein einziger an Gebärmutterkrebs usw.
lg Uschi & Rudel
 
Nein war eine AUssage der Ärzte in der Vet Med in Wien. Un dale Tierärzte die ich kenne die niht gleich Kastratin empfehlen schließen sich der Aussage an. Also nehme ich als Laie an dass esschon stimmig sein wird. Vor allem da ich es selbt erlebt habe erst vor kurzem wieder. Hündin bis zur Kastration kerngesund, 4 Monate nach der Kastration Krebs, Meatstasen im ganzen Körper ein Jahr nach der Kastration elendig an Lungenkrebs gestorben. Rüde bis zur Kastration (8 Jahre) gesund und munter kurz nach der Kastration Prostatakrebs, 5 Monate später tot.Hündin 10 Jahre Gebörmutterentzündung. Tierarzt nimmt Gebärmutter taus, 7 Monat espätr ist die Hündin tot gestorben an Knochenkrebs. Da sisnd nur 3 Fäll eim letzten Jahr und so habe ich dass immer wieder erlebt. Also kann man sagen durchaus auch eigene Erfahrungswerte.
lg Uschi & Rudel

Hi,

ich find Studien aussagekräftiger als die Aussagen von ein paar Tierärzten ;)
Und: der Krebs wird sich nicht nach der Kastration gebildet haben - und das Krebs "streut", ist ja kein Geheimnis.


lg Nina
 
Hi
Hi,

ich find Studien aussagekräftiger als die Aussagen von ein paar Tierärzten ;)[/QUOTE

Sicher und vor allem wenn man weiß wi emanche Studien entsehen. Wie heißt es so schön? Trau keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.

Nun ich denke schon das Tierärzte sehen was die meiste Todesursache ist in ihrer Laufbahn. Sie sind ja keine unmündigen Kinder :-)

Und: der
]Krebs wird sich nicht nach der Kastration gebildet haben - und das Krebs "streut", ist ja kein Geheimnis.


Falsch die Hunde wurden vor der Kastra so wie es sich gehört komplett durchgechekt und waren gesund. Also nichts mit streuen usw. Nette Philisopjie aber nicht stimmig.

Wie gesagt ich bin keinKastrationsgegener, aber wir lassen uns ja auch nicht die Gebärmutte rnehmen oder dei Brüste abschneiden obwohl viele Frauen Krebs bekommen. Wozu muten wir es dem Hund zu?
lg Uschi & Rudel
 
Sicher und vor allem wenn man weiß wi emanche Studien entsehen. Wie heißt es so schön? Trau keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.

Nun ich denke schon das Tierärzte sehen was die meiste Todesursache ist in ihrer Laufbahn. Sie sind ja keine unmündigen Kinder :-)

Hi,

sorry, das ist kein Argument ;) Ich würde das nicht als Maßstab und als "Non plus ultra" nehmen, nur weil es "einige" Tierärzte gesagt haben.


Falsch die Hunde wurden vor der Kastra so wie es sich gehört komplett durchgechekt und waren gesund. Also nichts mit streuen usw. Nette Philisopjie aber nicht stimmig.

Wie wurden die Hunde durchgecheckt? Was für Untersuchungen wurden gemacht? Möglicherweise hat sich ja der Krebs noch in einem frühen Anfangsstadium befunden und war noch nicht erkennbar (soll ja auch vorkommen :cool: ). Das ist übrigens keine Philosophie von mir, sondern eine Vermutung.

Wie gesagt ich bin keinKastrationsgegener, aber wir lassen uns ja auch nicht die Gebärmutte rnehmen oder dei Brüste abschneiden obwohl viele Frauen Krebs bekommen. Wozu muten wir es dem Hund zu?
lg Uschi & Rudel

Das ist für mich nicht der einzige Grund einer Kastration, da gibt es noch andere Gründe, wegen denen ich Kastrationen befürworte.
Und: einen Vergleich zwischen Hunden und Menschen halte ich hier nicht für "sinnvoll", oder schickst du deine Hunde auch jährlich zur Mammografie uä?

lg
 
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