angiem
Super Knochen
Im Bezug auf Kondition, denke ich, kann man auch zu keinem wirklichen "Schluss" kommen, weils, wie das meiste andere auch, vom jeweiligen Hund und den Lebensumständen abhängt, wieviel Sinn macht und wieviel zu wenig ist.
Als ich noch sportlich mit den Hunden aktiv war, brauchten sie ein gewisses Mass an Kondition, die durch regelmässig förderndes Training aufgebaut wurde. Mit dem Effekt, dass ein Wegfallen des Trainings oder mehrmalig zu minimal ausfallendes Training dann für die Hunde zum Stressfaktor werden konnte, einfach, weil sie ein gewisses Pensum gewöhnt waren.
Der Kleine hier kommt gerade von Tag zu Tag immer mehr runter und umso mehr er runter kommt, umso aufnahmefähiger wird er. Das kann ich nun nutzen, ihn temperamentsangemessen mit bindenden, artgerechten Aktionen auszulasten. Dabei das richtige Mass zu finden erfordert, seine Signale wahr zu nehmen, zu berücksichtigen und das Pensum dementsprechend anzupassen.
Das wiederum erfordert Erfahrung, zu erkennen, wann überdreht er und muss runtergeholt werden, weil er sich zu sehr reinsteigert und in selbstbelohnendes Verhalten fällt - wann dreht er auf, weil unterfordert und Triebstau vorhanden.
ist immer mal wieder eine Art Drahtseilakt, das richtig zu händeln und da lern ich auch grad wieder ne Menge dazu mit dem Kerlchen - und auch, allen Dreien gerecht zu werden, die unterschiedlicher nicht sein könnten...
Als ich noch sportlich mit den Hunden aktiv war, brauchten sie ein gewisses Mass an Kondition, die durch regelmässig förderndes Training aufgebaut wurde. Mit dem Effekt, dass ein Wegfallen des Trainings oder mehrmalig zu minimal ausfallendes Training dann für die Hunde zum Stressfaktor werden konnte, einfach, weil sie ein gewisses Pensum gewöhnt waren.
Der Kleine hier kommt gerade von Tag zu Tag immer mehr runter und umso mehr er runter kommt, umso aufnahmefähiger wird er. Das kann ich nun nutzen, ihn temperamentsangemessen mit bindenden, artgerechten Aktionen auszulasten. Dabei das richtige Mass zu finden erfordert, seine Signale wahr zu nehmen, zu berücksichtigen und das Pensum dementsprechend anzupassen.
Das wiederum erfordert Erfahrung, zu erkennen, wann überdreht er und muss runtergeholt werden, weil er sich zu sehr reinsteigert und in selbstbelohnendes Verhalten fällt - wann dreht er auf, weil unterfordert und Triebstau vorhanden.
ist immer mal wieder eine Art Drahtseilakt, das richtig zu händeln und da lern ich auch grad wieder ne Menge dazu mit dem Kerlchen - und auch, allen Dreien gerecht zu werden, die unterschiedlicher nicht sein könnten...