Hilfe!! Mein Hund ist nicht mehr zu stoppen!

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Ein Vorhautkatharr erzeugt keinen starken Juckreiz, der den hund den ganzen Tag quält.
Falls du dir das gerade als Argument ausgedacht hast... war falsch :rolleyes:
Es handelt sich um eine Entzündung die für den Rüden im Schlimmsten Fall ein wenig schmerzhaft ist.
Dem kann man aber mit regelmäßigen Spülungen entgegen beugen.
Falls eine akute Schmerzhafte Entzündung besteht, ist eine AB Gabe sinnvoll, danach regelmäßig spülen, da auch AB in den wenigsten Fällen von Dauer ist.


Na wenn du meinst... Ob der hund den ganzen tag dran leckt weils juckt oder schmerzt ist mir ehrlich gesagt barre. Die arme kröte hat schon 9 jahre seines lebens damit verbracht. Ich hab damals alle optionen die der TA im angebot parat hatte durchgeorgelt und eben dann die kastra brachte die lösung. Wo liegt das problem dabei für dich? Hättest den hund weiterleiden lassen wenn nichts hilft, nur um ihn nicht zu kastrieren? Einen ständigen entzündungsherd im genitalbereich ignoriert man nicht. Ist wirklich unfair dem tier gegenüber...
Aber egal, denk dir was du möchtest, wenns dir was nützt, uns hat diese lösung die ersehnte genesung gebracht.
 
Ich weiß nicht, wie oft ich es nun geschrieben habe..regelmäßig spülen hilft, um einer Entzündung vorzubeugen. Bei bestehender Entzündung Und nur bei bei Bedarf AB direkt in das Präputium.
Eventuell auch eine Tupferprobe nehmen!
Das hantieren bzw Spülen des Präputiums ist für den Rüden keine schmerzhafte Prozedur!

Dein Hund hätte also auch unkastriert ohne schmerzen und entzündungsherd leben können.

Verstanden?
 
Ist das der Garten wo du deinen Hund immer hochhebst ? :D

Du hast keine Erfahrungen mit Schleppi aber bist dagegen :rolleyes: , ich hingegen habe hinlänglich Erfahrungen mit Huzos, ich kann dir auch alle aufzählen die ich kenne ..... und habe erst aus diesen Erfahrungen meine Schlüsse gezogen !


Ich bin nicht dagegen, ich bin nur nicht dafür. Und ein hund ewig an der leine, egal wie lang diese ist, hat eben nie freilauf, sinngemäss... es ging darum dass ein hund für die lernprozesse eben auch als grundlage ausreichend auslauf benötigt. Wie man dann die lernprozesse gestaltet, das war eine frage zu der wir bislang gar nicht gekommen sind....

Ja, das ist der garten in dem ich beide hunde hochhebe, immer gleichzeitig versteht sich... hast mal wieder lustige phantasien, hm?
 
Pupsi;2496323 Das kriegst du mit regelmäßigen Spülen gut in Griff schrieb:
Kriegt man nicht immer mit Spülen in den Griff und kann durchaus durch Kastration dann doch abheilen - oder meine TÄ spinnt. Und die hat mit Sicherheit NICHT kastriert, um damit die OP-Kosten einzustecken, denn die laufenden Behandlungen der Entzündungen hätten ihr wahrscheinlich mehr Kohle eingebracht.
Mein Rüde hat diese Spülungen echt gerne gehabt, sich supergut behandeln lassen, aber weder Spülungen noch Antibiose haben geholfen. Da war die Kastration eine Lösung des monatelang trotz Behandlung bestehenden, für ihn sehr quälenden Problems.
Infos z.B:
http://www.enpevet.de/Lexicon/ShowArticle/41061/Hund__Präputialkatarrh

Gibt auch homöopathische Methoden usw - hatten wir alles erfolglos probiert.

Ist wie mit allem anderen auch: Es gibt unterschiedliche Fälle und man kann es nicht als allgemeingültig betrachten, dass Spülungen und Antibiose dauerhaft Erfolg bringen.
 
Und uns hat die Kastra den ersehnten Erfolg bei einem sexuell dauergestressten Rüden gebracht - eine einzelne persönliche Erfahrung nicht mehr und nicht weniger !

Ja, drum ist es ein unterschied ob man diese an trainern und ärzten vorbei einfach empfiehlt, oder man davon erzählt dass es einem bei seinem problem, beim eigenen hund, etwas gebracht hat.
 
Kriegt man nicht immer mit Spülen in den Griff und kann durchaus durch Kastration dann doch abheilen - oder meine TÄ spinnt. Und die hat mit Sicherheit NICHT kastriert, um damit die OP-Kosten einzustecken, denn die laufenden Behandlungen der Entzündungen hätten ihr wahrscheinlich mehr Kohle eingebracht.
Mein Rüde hat diese Spülungen echt gerne gehabt, sich supergut behandeln lassen, aber weder Spülungen noch Antibiose haben geholfen. Da war die Kastration eine Lösung des monatelang trotz Behandlung bestehenden, für ihn sehr quälenden Problems.
Infos z.B:
http://www.enpevet.de/Lexicon/ShowArticle/41061/Hund__Präputialkatarrh

Gibt auch homöopathische Methoden usw - hatten wir alles erfolglos probiert.

Ist wie mit allem anderen auch: Es gibt unterschiedliche Fälle und man kann es nicht als allgemeingültig betrachten, dass Spülungen und Antibiose dauerhaft Erfolg bringen.


Ich habe auch mehrfach geschrieben, dass es in den meisten Fällen keinen dauerhaften Erfolg gibt. Es kommt ständig wieder. Man sollte regelmäßig spülen um es wiederkehren in Griff zu bekommen.
Eine Operation ist für dauerhaften Erfolg zwar möglich, aber nicht notwendig. Da regelmäßige Pflege ausreichend ist. Man Muß es eben nur machen
 
Wolf hand aufs herz, du hast nie geschrieben, dass du deinen Hund hochnimmst ? echt nicht ? denk mal nach !

Na gern hand aufs herz dass ich den hund nicht immer.... hochhebe, wie soll das auch gehen? Als der hund nach ankunft als welpe panisch war, bzw ich nicht fremdhundkontakte zu unzuverlässigen hunden zulassen wollte, habe ich sie damals hochgenommen, bzw auch wegen streusalz. Nicht nur im garten sondern im wald und überall wo ich nicht vorher mit dem besitzer kommunizieren konnte ob sein hund eh kein welpenfresser ist, weil sein hund vor ihm da war, hab ich sie ebenfalls hochgenommen. Ist aber halt eichfach schon monate her, was genau willst denn damit zum ausdruck bringen? Was hat meine zeit mit dem hund damals mit dem hund aktuell aus diesem thread zu tun? Meinst sie soll ihren hund tragen und dann gibts keine probleme oder was willst mit der alten gschicht jetzt hier explizit?
 
Na gern hand aufs herz dass ich den hund nicht immer.... hochhebe, wie soll das auch gehen? Als der hund nach ankunft als welpe panisch war, bzw ich nicht fremdhundkontakte zu unzuverlässigen hunden zulassen wollte, habe ich sie damals hochgenommen, bzw auch wegen streusalz. Nicht nur im garten sondern im wald und überall wo ich nicht vorher mit dem besitzer kommunizieren konnte ob sein hund eh kein welpenfresser ist, weil sein hund vor ihm da war, hab ich sie ebenfalls hochgenommen. Ist aber halt eichfach schon monate her, was genau willst denn damit zum ausdruck bringen? Was hat meine zeit mit dem hund damals mit dem hund aktuell aus diesem thread zu tun? Meinst sie soll ihren hund tragen und dann gibts keine probleme oder was willst mit der alten gschicht jetzt hier explizit?



Ich glaube sie will nur aufzeigen dass du dir ständig widersprichst :D
 
Sagt mal, was tut ihr mir da grad an???? Kann mal jemand mein Kopfkino wieder ausschalten?

Ich sehe vor meinem geistigen Auge gerade in 3D ein(e) wolf79, die orange gekleidet, oooomm summend durch den nächtlichen Wald tänzelnd, während sie/er in Ermangelung eines tibetanischen Gongs laut in die Hände klatscht um das innere Feng Shui ihrer Hunde wieder herzustellen........:eek:

Ich könnte das mit dem Sockentier übrigens nicht machen, weil mir orange nicht steht, ich beim in die Händeklatschen garantiert die Taschenlampe fallen lassen würde und Sockentiere von Natur Tripelhunter sind - außerdem ist meine Meinung z Thema Wald, Freilauf und Hunde wohl hinlänglich bekannt.

@ akemi - wenn du die Nylonschnur auf eine Angelrolle montierst und den Hund langsam und vorsichtig zu dir her drillst, passiert den Fingern nichts;) - Uups das nächste Kopfkino:o:D ......aber ich leide mit dir, ist mir noch mit Hund passiert, aber mit einem Vogelhäuschen, das ich am Faden auffangen wollte.

Für die TE schließ ich mich dem allgemeinen Tenor zumindest teilweise an: Schlepp drauf und üben, Hund von einem erfahrenen Hundemenschen anschauen lassen, ob das Aufreiten nicht doch stressbedingt ist und dann über eine Kastration nachdenken.
 
Hihihi, Ihr seid echt lustig hier.
Ok, dass Wölfchen mal seinen Hund hoch genommen hat, hab ich auch irgendwo gelesen.

Da muss ich mich aber auch mal outen.

ich habe einmal meine Hündin - 53c, und 22 kg, auch auf den Arm genommen und zwar, als ihre intensivste Hundefeindin - in etwa gleich alt, gleich stark und ebenso dominant, freilaufend trotz hinterherschreiendem Frauchen auf uns zugeschossen kam.
genau diese Hündin hatte meine Hündin bereits zweimal aus dem hinterhalt angegriffen, während wir an der leine am Üben waren und die Besitzerin die Hündin losließ, sobald wir an ihnen vorbei waren.

Kontrollierten Freilauf mit beiden, um sie zusammen zu gewöhnen war unmöglich. ich hatte meine damals noch nicht lange und sie war Jägerin pur - und die andere absolut ungehorsam und ebenfalls Jägerin.

Wenn Hündinnen derart verfeindet sind, KANN es vorkommen, dass sie bis zum Tod kämpfen, weil Hündinnen nicht wie Rüden Kommentkämpfe veranstalten, sondern Konkurrentinnen auch unter Umständen ausschalten wollen - was nicht "gestört" ist, sondern dann natürliches Verhalten sein kann(ebenso wie es Hündinnen gibt, die fremde Welpen töten)

Die Beiden hätten sich mit Sicherheit derart gefetzt, dass erheblicher Schaden entstanden wäre - wenn nicht sogar eine getötet worden wäre. Ja, da riss ich meine hoch auf den Arm und versetzte der anderen einen Tritt, sodass sie von der Besitzerin dann angeleint werden konnte.

Ja - ich würde genauso wieder handeln in dieser Situation.
 
Ich glaube sie will nur aufzeigen dass du dir ständig widersprichst :D

Hä? In wie fern? Hund hochnehmen war mal hier genau gar kein thema und ist in meinem leben seit monaten kein thema, wo ist also irgendein widerspruch? Kenn mich jetzt echt nicht aus aber vl klärt mich jemand auf. War ja gar kein thema hier... heut ist offenbar sehr heiss... wo ist ein widerspruch, es war nicht mal thema...
 
Hä? In wie fern? Hund hochnehmen war mal hier genau gar kein thema und ist in meinem leben seit monaten kein thema, wo ist also irgendein widerspruch? Kenn mich jetzt echt nicht aus aber vl klärt mich jemand auf. War ja gar kein thema hier... heut ist offenbar sehr heiss... wo ist ein widerspruch, es war nicht mal thema...

:D:D:D

herrlich
 
Pupsi, bist Du Tierarzt oder Tierheilpraktiker?

Wir haben regelmässig gespült und waren da nie nachlässig, aber der Faktor des Leckens, des ungesunden Schleimhautmillieus, die Konstitution des Hundes und weitere Faktoren ließen das nicht abheilen - nach der Kastration war innerhalb von zwei Wochen eine fast vollständige Heilung eingetreten - nach monatelangen absolut gewissenhaften Spülungen und sogar phasenweise e konsequent getragener Halskrause gegen das Lecken.
 

Na was jetzt? Wo bitte ist hier hochheben je thema gewesen?
Thema war schleppleine... was ist mit euch????

Krieg ich ne antwort warum die hundezone schlechter ist beim schnüffelproblem als die leine oder traut man sich schlicht das leinenrucken nicht zuzugeben? Wenn die schleppleine der sicherheit dient, dass der hund nicht abboscht, dann ist die umzäunte huzo dem gleich, ausser man will an der leine ziehen und zerren und rucken... dann hat sie eine extra funktion beim übertriebenen schnüffeln....
 
Pupsi, bist Du Tierarzt oder Tierheilpraktiker?

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Im falle meines rüden höchstens tierkommunikator weil der ist seit vielen jahren tot. Nicht mal ein tierarzt könnte heute mehr ne meinung dazu äussern, nur jemand der auf jeden fall an jedem hund vorbei die tatsachen an sich pirnzipiell unr grundsätzlich am besten kennt. Bei nem toten hund sind aber ferndiagnosen wenigstens nicht schädlich, insofern muss man sagen, der fehler ist verzeihlich...
 
Ich habe auch mehrfach geschrieben, dass es in den meisten Fällen keinen dauerhaften Erfolg gibt. Es kommt ständig wieder. Man sollte regelmäßig spülen um es wiederkehren in Griff zu bekommen.
Eine Operation ist für dauerhaften Erfolg zwar möglich, aber nicht notwendig. Da regelmäßige Pflege ausreichend ist. Man Muß es eben nur machen[/quote]

Sorry aber bitte bitte gib nicht derart verallgemeinernde Ansichten von Dir, die einfach falsch sind

Ich kenne 3 Rüden, die nicht nur Dauerstress hatten weil sie sich selbst im Freilauf hinsetzten und leckten, 2 davon knabberten regelrecht wg. des Juckreizes, der sehr wohl sehr stark sein kann,

bei allen 3 Rüden wurde erwiesenermaßen täglich gespült, täglich gepflegt

alle 3 Rüden bekamen regelmäßig lokal AB, bekamen AB immer wieder nicht nur lokal

alle 3 Rüden waren deswegen bei TAs in Behandlung.....alle konsultierten TAs haben schlussendlich zu Kastra geraten, weil einfach nichts den Hunden Erleichterung brachte, mit dem Hinweis, dass es meist hilft, manchmal aber auch nicht.

Bei allen 3 hat's geholfen

Also red bitte nicht irgendwas von mangelnder Pflege daher, wenn Du Dich sichtlich keineswegs so gut auskennst, wie Du glaubst.
 
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